AT207019B - Spray gun - Google Patents

Spray gun

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AT207019B
AT207019B AT75656A AT75656A AT207019B AT 207019 B AT207019 B AT 207019B AT 75656 A AT75656 A AT 75656A AT 75656 A AT75656 A AT 75656A AT 207019 B AT207019 B AT 207019B
Authority
AT
Austria
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container
plate
nozzle
spray gun
handle
Prior art date
Application number
AT75656A
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German (de)
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Secomasctic Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

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  Spritzpistole 
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole, insbesondere zum Auftragen von Mastix od. dgl. aus einem vorher gefüllten, offene Enden aufweisenden patronenartigen Behälter mit einem Handgriff, der eine
Kolbenstange trägt und eine Einrichtung, z. B. einen Drücker, zu deren Verschiebung aufweist, mit einem vom Handgriff getragenen Rahmenwerk zur lösbaren Abstützung des Behälters und mit einer lösbar an dem i Behälter festlegbaren Düse. 



   Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (USA-Patentschrift Nr. 2,138, 045) ist der Behälter an seinem Vorderende nicht vollkommen offen, sondern besitzt dort eine mit einer Öffnung versehene End- wand, die rund um die Öffnung einen Flansch aufweist, der wiederum in eine ringförmige Ausnehmung des Düsenhaltestückes eingreift, um einen dichten Sitz zwischen dem Inneren des Behälters und dem Bau- teil zu bilden. Diese Anordnung benötigt daher eine ganz bestimmte Ausbildung des Behälters, nämlich einen solchen, bei dem eine mit dem Flansch versehene Endwand vorgesehen sein muss. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine leicht zerlegbare Spritzpistole der genannten Art zu schaffen, die in der Handhabung, insbesondere beim Auswechseln von beiderseits offene Enden aufweisen- den Behältern, einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und eine verlässliche Wirkungsweise gewähr- leistet. 



   Die erfindungsgemässe Spritzpistole unterscheidet sich bekannten gegenüber dadurch, dass die Düse am vorderen Ende des Behälters mittels eines schalenartigen Teiles befestigt ist, der eine sich verjüngen- de ringförmige Nut oder Ausnehmung zur Aufnahme des vorderen Endes der Umfangswand des Behälters aufweist, und dass am Handgriff stangenartige Halteelemente gelagert sind, die sich nach vorne erstrecken, um den schalenartigen Teil anzufassen, wobei diese Halteelemente eine Klemmeinrichtung aufweisen, die den schalenartigen Teil gegen das vordere Ende des Behälters presst, so dass das vordere Ende der Be- hälterumfangswand fest in der Nut oder Ausnehmung gehalten ist, um den schalenartigen Teil gegenüber dem Behälter abzudichten.

   Zweckmässig weist die Klemmeinrichtung zum Anhalten des schalenartigen
Teiles an   denbehälter   eine Platte auf, die über die Vorderfläche des Teiles an diesem anliegt, wobei ein
Paar von Stangen sich vom Handgriff aus nach vorne erstreckt, Lochungen in der Platte durchsetzt und an den vorderen Enden mit Gewinden für Muttern od. dgl. versehen ist, die an der Platte angreifen, so dass nach Anziehen der Muttern die Platte den schalenartigen Teil dichtend an den Behälter anhält. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Platte einen offenen Schlitz, der über den Schaft   dsr  
Düse schiebbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine erfindungsgemässe Ausführungsform beispielsweise dargestellt, u. zw. ist
Fig.   l   eine Seitenansicht derselben, Fig. 2 eine Stirnansicht der Behälterhalteplatte und Fig. 3 ein Aufriss, teilweise im Schnitt, der Düse in grösserem Massstab, während Fig. 4 eine Einzelheit beim Abzug veran- schaulicht. 



   Die Pistole besteht aus einem Handgriff 1 (Fig.   l)   von U-förmigem Querschnitt mit darin um einen Bolzen 2 schwenkbar gelagertem DrUcker 3. Am Handgriff ist ein kreisförmiges, schalenförmiges Glied 4 befestigt ; eine Kolbenstange 5 von eckigem Querschnitt ist in einer axialen Öffnung des Gliedes 4 und in einer Durchbrechung der Rückwand des Handgriffes verschiebbar gelagert, so dass sich die Kolbenstange axial zum Glied 4 verstellen lässt. Der Drücker 3 greift in die Kolbenstange 5 derart ein, dass bei seinem Verschwenken in der Richtung des Uhrzeigers (nach Fig. l) eine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 5 eintritt, deren Rückgang durch einen lösbaren, unter Federdruck gelagerten Riegel 6 verhindert wird, welcher mittels eines Bügels 7 am Handgriff angelenkt ist. 



   Die dargestellte Pistole ist vorteilhaft für einen mit Mastix gefüllten patronenartigen Behälter ver- 

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 wendbar, der aus einer beidseitig offenen zylindrischen Pappendeckelhülse besteht : das vordere Ende dieses Behälters ist mit einer (nicht dargestellten) entfernbaren Verschlusskappe versehen, während in 
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 verschiebbar ist und als Kolben   zumAusstossen des Mastix   aus der Patrone dient. Das hintere Ende des bei 8 i   strichliert   angedeuteten Behälters passt dicht in das schalenartige Glied 4 ein. Die Kolbenstange 5 weist an ihrem vorderen Ende eine Scheibe 9 auf, die in das schalenartige Gleitstück der Patrone passt. 



   In   Fig. l ist   die Kolbenstange 5 und die Scheibe 9 in einer Mittelstellung gezeigt, in der ein Behäl- ter teilweise ausgespritzt ist. Wenn ein voller Behälter eingesetzt wird, dann ist der Kolben 5 ausserhalb des Handgriffes 1 zurückgezogen, so dass die Scheibe 9 innerhalb des schalenförmigen Gliedes 4 liegt. Der
Behälter ist so zwischen dem schalenförmigen Glied 4 und der Düsenkappe 12 gelagert. 



   Ein Rahmenwerk mit einem Haltestangenpaar 10 für den Behälter reicht vom   schalenförmigen Glied   4 nach vorne. Diese Stangen liegen in Richtung eines Durchmessers des Gliedes 4 vertikal übereinander, sind bei 11 nach innen gebogen und schwenkbar auf der Rückseite des Gliedes 4 gelagert, so dass sie um eine vertikale Achse schwingen können, die diametral zum Glied 4 liegt. 



   Jede Stange ist an ihrem inneren Ende 25 gekröpft und greift in eine Öffnung 26 einer Platte 27 ein, die lose auf der Kolbenstange 5 sitzt und durch   eineFederSeinerKuppluagsplatte   an das Glied 4ange- drückt wird. Das andere Federende stützt sich gegen den Riegel 6 ab. Wird eine der Stangen 10 gebrauchs- unfähig, so dass sie ausgewechselt werden muss, dann genügt es, die Platte 27 entgegen der Druckfeder 28 zu verschieben, eine   Stange 10 herauszunehmen und eine neue einzusetzen. Die Öffnungen 26 sind über-   dimensioniert, damit das erforderliche   Ausschwingen   der Stangen 10 möglich ist, wenn eine Patrone ein- zufuhren oder zu erneuern ist. 



     Eine Kappe 12.   die eine Düse   13 trägt,   ist   über das Vorderende des Behälters 8 stülpoal, nachdem   dessen Verschlusskappe abgezogen wurde (Fig.   3).   Eine Halteplatte 14, durch welche die Stangen 10 hin- durchgehen, liegt an der Vorderfläche der Kappe 12 an. Das vordere Ende jeder Stange 10 ist mit Gewin- den für   eine Riffelmutter   15 ausgestattet, die sich gegen die Platte 14 anlegt. Durch Anziehen der Muttern
15 presst die Platte 14 die Düsenkappe fest an das vordere Ende des Behälters an. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Platte 14 die. Gestalt einer Scheibe mit diametral angeordneten 
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 stattet, der senkrecht zum Durchmesser steht, entlang dessen die Lochungen 17 angeordnet sind, und den
Schaft der Düse 13 aufnimmt. Die Länge des Schlitzes 18 ist derart, dass bei Anliegen der Düse an der Schlitzsohle diese axial zur Platte 14 steht. 



   Wenn dieDüsenkappe 12 vom Behälter entfernt werden soll, ist es notwendig, die Muttern 15 so weit zu lüften, dass die Platte 14 samt den Stangen 10 horizontal ausgeschwungen werden kann, wobei die Düse ungehindert durch den Schlitz hindurchtritt und ein Ausschwenken der Platte weg von der Düsenkappe 12 zulässt. 



   . Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass   dieDl1senkappe   12 aus einem kreisrunden, schalenartigen Teil 12a besteht, der bei 19 zur Aufnahme einer Scheibe 20 des   DüsentragMrpers   21 eine zentrale Öffnung aufweist; die Kappe 12 und der Tragkörper 21 sind mittels Nieten 22 miteinander verbunden. 



   Der Düsenkörper 21 besitzt eine axiale Bohrung 23 mit Gewinden, in die das Gewindeende der Düse 13 einschraubbar ist. Der   Diisentragkörper   21 besteht aus einer dicken, kreisförmigen Scheibe, deren   Aussenmantelfläche   kegelstutzenartig ausgebildet ist und von der Innenwand des Teiles 12a absteht, damit eine keilförmig   zulaufendeRingnut   oder Ausnehmung 24 entsteht, in die das vordere Ende des Behälters eingreift. Die Wand des schalenartigen Teiles 12a ist verhältnismässig lang, so dass sie weit über die Aussenfläche des Behälters hinwegreicht, wenn dessen Rand in die Ringnut 24 eingeschoben und auf die Kappe 12 durch Anziehender Muttern 15 Druck ausgeübt wird. Der Behälter ist dann fest in der Nut gefasst, wobei sich ein dichter Abschluss zwischen Düsenkappe 12 und Behälterumfangswand ergibt. 



   Zum Laden der Pistole wird die Kolbenstange 5 zuerst in ihre hintere Endstellung zurückgezogen, wobei der Riegel 6 nach innen zu gegen den Handgriff 1 gedrückt wird, damit die Kolbenstange herausgezogen werden kann. Die Haltestangen 10 werden dann aus ihrer Stellung in der Richtung der Kolbenstange herausgeschwenkt, damit das hintere Ende des Behälters in das schalenförmige Glied 4 eingesetzt werden kann, wobei die Kolbenscheibe 9 auf die schalenartige Kappe aufzuliegen kommt, die das hintere Ende der Patrone abschliesst. Vom vorderen Behälterende wird dann der Abschluss entfernt und statt dessen die Düsenkappe 12 aufgepresst, so dass der Behälterrand in die Nut 24 eintritt. Sodann werden die Stangen 10 zurückgeschwenkt, wobei sich der Schlitz 18 der Halteplatte 14 über den Schaft der Düse 13 schiebt. 



  Die Muttern 15 werden nunmehr angezogen, um die Düsenkappe fest auf das vordere Behälterende und das hintere Ende fest auf das schalenförmige Glied 4 aufzupressen. Der Behälter wird auf diese Weise im 

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 Rahmenwerk festgehalten und bildet gleichsam den Lauf der Pistole. Durch Vorwärtsbewegung der Kol. benstange mit Hilfe des Drückers 3 wird der Behälterinhalt.   z.   B. Mastix, duruh die   Düse 13 ausgespritzt.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Spritzpistole, insbesondere zum Auftragen von Mastix od. dgl. aus einem vorher gefüllten, offene Enden aufweisenden patronenartigen Behälter, mit einem Handgriff, der eine Kolbenstange trägt und eine Einrichtung,   z. B.   einen Drücker, zu deren Verschiebung aufweist, mit einem vom Handgriff getragenen Rahmenwerk zur   lösbarenAbstützung   des Behälters und mit einer lösbar an   dembehälterfestlegbarenmae,   
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 gen Teiles (12a) befestigt ist, der eine sich verjüngende ringförmige Nut oder Ausnehmung (24) zur Aufnahme des vorderen Endes der Umfangswand des Behälters aufweist, und dass am Handgriff   (1)   stangenartige Halteelemente (14) gelagert sind, die sich nach vorne erstrecken, um den schalenartigen Teil (12a) anzufassen,

   wobei diese Halteelemente (14) eine Klemmeinrichtung (14, 15) aufweisen, die den schalenartigen Teil (12a) gegen das vordere Ende des Behälters (8) presst, so dass das vordere Ende der Behälterumfangswand fest in der Nut oder Ausnehmung (24) gehalten ist, um den schalenartigen Teil (12a) gegenüber dem Behälter (8) abzudichten.



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  Spray gun
The invention relates to a spray gun, in particular for applying mastic or the like. From a previously filled, open-ended cartridge-like container with a handle, the one
Piston rod carries and a device such. B. has a pusher, for their displacement, with a framework carried by the handle for releasably supporting the container and with a nozzle which can be detachably fixed to the container.



   In a known arrangement of this type (US Pat. No. 2,138,045) the container is not completely open at its front end, but has an end wall provided with an opening, which has a flange around the opening which in turn is in an annular recess of the nozzle retainer engages to form a tight fit between the interior of the container and the component. This arrangement therefore requires a very specific design of the container, namely one in which an end wall provided with the flange must be provided.



   The object of the invention is to create an easily dismantled spray gun of the type mentioned, which can be produced simply and economically in terms of handling, in particular when replacing containers with open ends on both sides, and which ensures reliable operation.



   The spray gun according to the invention differs from known ones in that the nozzle is attached to the front end of the container by means of a shell-like part which has a tapering annular groove or recess for receiving the front end of the peripheral wall of the container, and that the handle is rod-like Holding elements are mounted which extend forward in order to grip the shell-like part, these holding elements having a clamping device which presses the shell-like part against the front end of the container so that the front end of the container peripheral wall is firmly in the groove or recess is held to seal the bowl-like part against the container.

   The clamping device expediently has for stopping the shell-like
Part to the container on a plate which rests on the front surface of the part on this, wherein a
Pair of rods extending from the handle to the front, pierced holes in the plate and at the front ends with threads for nuts or the like, which engage the plate, so that after tightening the nuts, the plate seals the shell-like part stops on the container. According to a further feature of the invention, the plate contains an open slot which extends over the shaft dsr
Nozzle is slidable.



   In the drawing, an embodiment according to the invention is shown, for example, u. between is
1 shows a side view of the same, FIG. 2 shows an end view of the container holding plate and FIG. 3 shows an elevation, partly in section, of the nozzle on a larger scale, while FIG. 4 illustrates a detail of the trigger.



   The pistol consists of a handle 1 (FIG. 1) with a U-shaped cross-section with a lever 3 pivoted about a bolt 2 therein. A circular, bowl-shaped member 4 is attached to the handle; a piston rod 5 of angular cross-section is slidably mounted in an axial opening of the link 4 and in an opening in the rear wall of the handle so that the piston rod can be adjusted axially relative to the link 4. The pusher 3 engages in the piston rod 5 in such a way that when it is pivoted in the clockwise direction (according to FIG. 1) a forward movement of the piston rod 5 occurs, the fall of which is prevented by a releasable, spring-loaded bolt 6, which by means of a Bracket 7 is hinged to the handle.



   The gun shown is advantageous for a cartridge-like container filled with mastic.

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 reversible, which consists of a cylindrical cardboard cover sleeve open on both sides: the front end of this container is provided with a removable cap (not shown), while in
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 is displaceable and serves as a piston for ejecting the mastic from the cartridge. The rear end of the container indicated by dashed lines at 8 i fits tightly into the shell-like member 4. The piston rod 5 has at its front end a washer 9 which fits into the shell-like slide of the cartridge.



   In FIG. 1, the piston rod 5 and the disk 9 are shown in a central position in which a container is partially ejected. When a full container is used, the piston 5 is withdrawn outside the handle 1 so that the disc 9 lies within the cup-shaped member 4. Of the
The container is thus mounted between the cup-shaped member 4 and the nozzle cap 12.



   A framework with a pair of holding rods 10 for the container extends from the bowl-shaped member 4 to the front. These rods lie vertically one above the other in the direction of a diameter of the link 4, are bent inwards at 11 and pivotably mounted on the rear side of the link 4 so that they can swing about a vertical axis which is diametrically opposite to the link 4.



   Each rod is cranked at its inner end 25 and engages in an opening 26 of a plate 27 which sits loosely on the piston rod 5 and is pressed against the link 4 by a spring of its coupling plate. The other end of the spring is supported against the bolt 6. If one of the rods 10 becomes unusable so that it has to be replaced, then it is sufficient to move the plate 27 against the compression spring 28, to remove a rod 10 and to insert a new one. The openings 26 are oversized so that the rods 10 can swing out when a cartridge is to be inserted or replaced.



     A cap 12, which carries a nozzle 13, is inverted over the front end of the container 8 after the closure cap has been removed (FIG. 3). A retaining plate 14 through which the rods 10 pass rests against the front surface of the cap 12. The front end of each rod 10 is equipped with threads for a corrugated nut 15 which rests against the plate 14. By tightening the nuts
15, the plate 14 presses the nozzle cap firmly against the front end of the container.



   As can be seen from Fig. 2, the plate 14 has the. Shape of a disc with diametrically arranged
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 equips, which is perpendicular to the diameter along which the holes 17 are arranged, and the
Shaft of the nozzle 13 receives. The length of the slot 18 is such that when the nozzle rests against the slot base, it is axially relative to the plate 14.



   When the nozzle cap 12 is to be removed from the container, it is necessary to vent the nuts 15 enough to allow the plate 14 and rods 10 to swing horizontally, with the nozzle freely passing through the slot and pivoting the plate away from it Nozzle cap 12 allows.



   . From Fig. 3 it can be seen that the nozzle cap 12 consists of a circular, shell-like part 12a which has a central opening at 19 for receiving a disc 20 of the nozzle support body 21; the cap 12 and the support body 21 are connected to one another by means of rivets 22.



   The nozzle body 21 has an axial bore 23 with threads into which the threaded end of the nozzle 13 can be screwed. The diaphragm body 21 consists of a thick, circular disc, the outer surface of which is designed like a conical socket and protrudes from the inner wall of the part 12a, so that a wedge-shaped annular groove or recess 24 is created in which the front end of the container engages. The wall of the shell-like part 12a is relatively long, so that it extends far beyond the outer surface of the container when its edge is pushed into the annular groove 24 and pressure is exerted on the cap 12 by tightening the nuts 15. The container is then firmly held in the groove, resulting in a tight seal between the nozzle cap 12 and the container peripheral wall.



   To load the pistol, the piston rod 5 is first retracted into its rear end position, the bolt 6 being pressed inwardly against the handle 1 so that the piston rod can be pulled out. The holding rods 10 are then pivoted out of their position in the direction of the piston rod so that the rear end of the container can be inserted into the cup-shaped member 4, the piston disk 9 coming to rest on the cup-like cap which closes the rear end of the cartridge. The closure is then removed from the front end of the container and, instead, the nozzle cap 12 is pressed on so that the edge of the container enters the groove 24. The rods 10 are then swiveled back, the slot 18 of the holding plate 14 being pushed over the shaft of the nozzle 13.



  The nuts 15 are now tightened in order to press the nozzle cap firmly onto the front end of the container and the rear end firmly onto the cup-shaped member 4. The container is in this way

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 The framework is fixed and forms the barrel of the pistol. By moving the piston forward with the help of the pusher 3, the contents of the container. z. B. Mastic, the nozzle 13 injected duruh.



    PATENT CLAIMS:
1. Spray gun, in particular for applying mastic or the like. From a previously filled, open-ended cartridge-like container, with a handle that carries a piston rod and a device, for. B. a pusher, for the displacement thereof, with a framework carried by the handle for releasably supporting the container and with a dimension that can be releasably fixed to the container,
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 gene part (12a) is attached, which has a tapering annular groove or recess (24) for receiving the front end of the peripheral wall of the container, and that the handle (1) rod-like holding elements (14) are mounted, which extend forward to grip the bowl-like part (12a),

   these holding elements (14) having a clamping device (14, 15) which presses the shell-like part (12a) against the front end of the container (8) so that the front end of the container circumferential wall is held firmly in the groove or recess (24) is to seal the cup-like part (12a) against the container (8).

 

Claims (1)

2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung zum Anhalten des schalenartigen Teiles (12a) an den Behälter (8) eine Platte (14) aufweist, die über die Vorderfläche des Teiles (12a) an diesem anliegt, wobei ein Paar von Stangen (10) sich vom Handgriff (1) aus nach vorne erstreckt, Lochungen (17) in der Platte (14) durchsetzt und an den vorderen Enden mit Gewinden für Muttern (15) od. dgl. versehen ist, die an der Platte (14) angreifen, so dass nach Anziehen der Muttern die Platte (14) den schalenartigen Teil (12a) dichtend an den Behälter (8) anhält. 2. Spray gun according to claim 1, characterized in that the clamping device for stopping the cup-like part (12a) on the container (8) has a plate (14) which rests against the part (12a) via the front surface thereof, a pair of rods (10) extending from the handle (1) forward, perforations (17) in the plate (14) penetrated and at the front ends with threads for nuts (15) or the like. Is provided on the plate (14) attack so that after tightening the nuts, the plate (14) stops the shell-like part (12a) sealingly against the container (8). 3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) einen offenen Schlitz (18) enthält, der über den Schaft der Düse (13) schiebbar ist. 3. Spray gun according to claim 2, characterized in that the plate (14) contains an open slot (18) which can be pushed over the shaft of the nozzle (13).
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