CH113288A - Verfahren zur Erzeugung des Quertriebes an Quertriebskörpern und Quertriebskörper zu seiner Ausübung. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung des Quertriebes an Quertriebskörpern und Quertriebskörper zu seiner Ausübung.

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CH113288A
CH113288A CH113288DA CH113288A CH 113288 A CH113288 A CH 113288A CH 113288D A CH113288D A CH 113288DA CH 113288 A CH113288 A CH 113288A
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Naamlooze Vennoo Hydrodynamiek
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Naamlooze Vennootschap Institu
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

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  Verfahren zur Erzeugung des Quertriebes an     Quertriebskörpern.    und     Quertriebskörper     zu seiner     Ausübung.       Bei     Quertriebskörpern,    das heisst Kör  pern, an denen quer oder senkrecht zur     Be-          -tvegungs-        bezw.    zur     Strömungsrichtung    ein  Trieb, Auftrieb,     Abtrieb,        Seitentrieb        erzeugt          wird.    wie     beispielsweise    bei     Tragflügeln    von  Flugzeugen, Flügeln von Turbinen,

   kurz bei       Fl@i.elien,    die in der Strömung bewegt     wer-          rlen,    und die entweder Energie auf die     Strö-          inung    übertragen, oder der     Strömung    Ener  gie entnehmen oder in irgendeiner Form       Energie    mit ihr     austauschen,        tritt    der Übel  stand     auf,        dass    die Strömung     sieh    -von den  begrenzenden festen oder beweglichen     Wän-          tic-ii    ablöst.

       Hierd'ureh    wird der     gewüns:ehte     Strömungsverlauf nicht erreicht; vor, allem  sind .die auf die Wände ausgeübten Kräfte  geringer, als wenn die     .Strömung    vollkom  men an den Wänden anliegt.  



  Die Erfindung     betrifft    nun ein Verfah  ren zur Erzeugung .des Quertriebes an     Quer-          triebskörpeim,        das    darin besteht,     dass    die an       rler    Oberfläche unmittelbar     entlanggleitend.\e,          ,liireli    Reibung     verzögerte        Grenzs.chieht    .

   der       Strttmung    wenigstens zum Teil entfernt wird,    Der     Quertriebskörper    zur Ausübung die  ses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,  dass wenigstens an seiner Oberfläche Öffnun  gen vorgesehen sind zum     Zweck,    .die     an.die-          ser    Oberfläche     unmittelbar        entla-uggleitende,     durch Reibung verzögerte     Grenzschicht    -der  Strömung     wenigstens    zum Teil zu     entfernen.     



  Die     Erfindung    beruht auf     folgender    Er  kenntnis  Die bei Flugzeugen, der Flügeloberfläche  zunächst liegend     Strömungsschicht,    die     so,-          genannte        Grenzschicht.,    bewegt sich infolge  der Reibung, die sie an der Flügeloberfläche  erfährt, nur langsam, .die Schicht. als solche       wä.elist    bei grossem Auftrieb     bezw.        Quertrieb     übermässig stark an     und:        verändert    schliesslich  die ganze Strömung.

   Dies     ist    im     besonderen     dann der Fall, wenn der     tler    Strömung zur  Verfügung stehende Querschnitt sich stark  erweitert, wenn also der     in    der     Strömung          arbeitende        Quertriebskörper    nach seinem     hin-          tern    Ende     hin    stumpf ist oder sich :

  schnell       verjün        fit,         Wird nun die durch Reibung an der  Oberfläche verzögerte Grenzschicht der Strö  mung ganz oder     zum    Teil vorzugsweise durch  Absaugen entfernt,     so@    schliesst sich .die Strö  mung der Körperbegrenzung ganz oder zu  einem sehr erheblichen Teile an, und der       Quertrieb,    den der Körper in des Strömung  erfährt, wird erheblich gesteigert.  



  Einige Ausführungsbeispiele von     Quer-          triebskörpen        z    gemäss vorliegender Erfindung  sind in der Zeichnung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht ein Flug  zeug mit als Tragflügel und . Propeller     aiu-          gebildeten        Quertriebskörpern    gemäss der Er  findung;       Fig.    2 ist eine teilweise Draufsicht davon;

         Fig,    3 zeigt in     grösserem    Massstab den  Schnitt durch eine     Saugöffnung-    bei einem  Tragflügel, wie er in     Fig.    1 veranschaulicht       ist;          Fig.        .1    zeigt eine andere     Ausführungs-          form        der    Erfindung bei einem Tragflügel;       Fig.    5     zeigte    einen: als Tragflügel     ausge-          Uldeten        Quertriebskörper    mit verstellbarer  Hinterkante;

         Fig.    6 schliesslich zeigt einen als Flügel  rad ausgebildeten     Quertriebskörper,    wie bei  spielsweise     ein9    schnellaufende Wasser  turbine.  



  Die Figuren zeigen nur Ausführungsbei  spiele der     Erfindung,        edier    Bereich der Erfin  dung ist nicht auf sie eingeschränkt. Gleiche  Teile sind' mit den gleichen Buchstaben be  zeichnet.  



  In den Figuren bedeutet 11 den Rumpf       eines        Flugzeuges,        12        die        Tr@iflügel,        g        auf     deren     Oberfläche    Öffnungen 13 angebracht  sind, durch die mittelst der Rohrleitungen  14, 15 und der Pumpe 16 die     Grenzschicht     der Strömung ganz oder teilweise abgesaugt  wird. Ab Pumpe dient in dem Ausführungs  beispiel der     Fig.    1 und 2 ein Flügelrad, wie  es im einzelnen später anhand) der     Fig.    6       beschrieben    ist.

   An Stelle dieser Pumpe kön  nen auch zur Erzeugung     dies    für die     Absau-          aung    erforderlichen Unterdruckes beliebige  andere     Einrichtungen    dienen. Unter     Umstäii-          rfPn    ist es auch     zweckmässig,    den     Untprd\ruelz            von        der.        Strömung    oder dem     Fahrtwinde     selbst, mittelbar oder unmittelbar, zu er  ,zeugen.  



  Die     Üffnungen    13 werden     mittelst    der       Pumpeneinrichtung    unter     Untemdruck    ge  setzt; die durch     die    Schlitze abgesaugte       Grenzschicht    gelangt dann durch die Rohre  14, 15 zum Gebläse 16,     da-    bei Flugzeugen       beispielsweise        von        den        Flugzeugmotoren     werden kann, oder aber durch be  sondere     Gebläsemotaren.    Das Gebläse kann  unter Umständen     abgestellt     -erden.

   wenn  das Flugzeug -ich     horizontal        bewegt.;    es  wird     beispieIsweisc-        dann        angestellt.        Wenn     das Flugzeug     steigt-.     



  Falls     das    Gebläse zum Absaugen     niclü     gebraucht wird, so kann es bei Flugzeugen       beispielsweise    dazu benutzt werden, um den       Flugzeugmotoren.    in grossen Höhen Luft zu  zuführen.  



  Die     Öffnungen        können        in        Farin    von       eiiicm    oder mehreren Schlitzen oder sonsti  gen Öffnungen in     Richtung    der Spannweite  des Flügels     vo@rliaii,den    ,ein. Die Saugstellen  oder     -öffnungen    können einzeln oder gemein  sam geregelt werden. So können die ein  zelnen     Saugstellen    in einzelne Kammern  führen, deren     Eintrittsöffnungen    zu einem  gemeinsamen     Saugeraum    getrennt, je für sieh,       geregelt    werden.  



  Zur     R,egelun.g    de- Druckes können belie  bige     Einrichtungen    dienen. So können     Dros-          selvorrichtungcii,    Klappen, Ventile oder der  gleichen mehr     verwendet        werden.    Auch kann  die Regelung     dadurch    erfolgen,     rlass    die ein  zelnen Schlitze je mit einer     besondern    Druck  stufe der Pumpe in Verbindung     stehen,    o  dass an jeder     Absaugstelie,    der jeweils er  wünschte     Saugdruck    herrscht.

   Dieser     Druck     kann von     Offnung    zu     Offnung    je nach den       erwünschten    Verhältnissen eingestellt wer  den.  



  Zur Einstellung des Druckes sind in     denn          Ausführungsb-ispiel    der     Fig.    1 Klappen     20     verwendet, die der grösseren     Deutlichk4,it    hal  ber zugleich finit den Saugöffnungen der       Fig.    3 in grösserem     Masstabe    gezeichnet cind-      Durch diese     Klappen    20 werden die Öff  nungen 13 verschlossen, falls bei     bestimmten     Betriebszuständen ein vermehrter     Quertrieb     nicht erwünscht ist.

       Diese    Klappen können       na-ah    Belieben,     beispielsweise    vom     Flugzeug-          führer,    durch Hebel, Gestänge, oder ähnliche       Einrichtungen    geöffnet und geschlossen wer  den. In dem Ausführungsbeispiele der     Fig.    1       werl.en    dir     Klappen        durch    Seilzüge 17, 18,  19 bedient.  



  Da die durch den     Absaugschlitz    strö  mende Grenzschicht unter Umständen mit  grosser Geschwindigkeit einströmt, kann     rnan          ilie    Schlitzränder 21, 22     (Fig.    3) nach dem  Flügelinnern zu divergent     ausbilden,    so dass  -- wie dies     Fig.    3 zeigt - .die Wirkung  eines     Diffusors        eintritt,        dia@ss3    nämlich die h olle       Geschwindigkeit    der     eintretenden    Strömung  in Druck umgewandelt     wird.     



  Die Anwendung der Erfindung beim  Flugzeug ist nicht auf die Tragflächen be  schränkt. So sind in dem     Ausführungsbei-          --piele    der     Fig.    1 auch die Steuerflächen als       Quertriebskörper    gemäss der Erfindung aus  gebildet.

   In diesem Beispiel ist sowohl das  Seitensteuer 25, als auch     das;        Höhensteuer    26  hohl ausgeführt und mit Schlitzen 27     bezw.     28     und    29 versehen, durch die mindestens  die durch Reibung verzögerte     Grenzschicht     der an den     Steuerflächen    entlang gleitenden  Strömung     abgesaugt    wird. Da, es sich hier  um symmetrische     Flächen    handelt, die nach  beiden.

   Seiten hin wirken sollen, sind beide  Seiten mit Saugöffnungen versehen, wie dies  das Höhensteuer 26 mit den Öffnungen 28  und 29 zeigt.     Dementsprechen3    ist der In  nenraum durch eine     Mittelwandung    34 un  terteilt; die beiden entstehenden     Räumewer-          den    durch     getrennte        Saugleitungen    30, 31       bezw.    32, 33 unter     Saugdruck    gesetzt, der  von dem Gebläse 16 oder     mittelst    anderer       geeigneter        Saugeinrichtungen.        erzeugt    wer  den! kann.

   Bei den Steuerflächen     werden     Saugöffnungen auf beiden Seiten der Fläche  angeordnet, ebenso bei     andern    Flächen, die       symmetrisch    ausgeführt in der Strömung  arbeiten sollen, wie     beisP;elsw@cisc        Segel-          fläc.ben    zum Antrieb von Schiffen,    Bei     Tragflügeln:

      kann man, wie dies  die     Fig.    1 und 2 zeigen, die Saugöffnungen  nur auf der Oberseite des Flügels     anordnen.          1VIan    kann. aber auch, wie dies     Fig.    4 zeigt,  Saugöffnungen 35 auf     dier    Unterseite     des     Tragflügels oder eines     sonstigen        Quertriebs-          flügels    anbringen.

   Diese     Anordnung    ist im       besondern    deshalb wertvoll, weil bei einem  stark     gekrümmten    Flügel, wie er in     Tig.        -1     dargestellt ist, die Strömung sich auch bei  kleinen Aasstellwinkeln des! Flügels auch     an     der Unterseite ablöst.  



       Fig.    5 zeigt eine Anordnung, bei der     das     hintere Ende 40 eines     Flügels:    11 verstellbar  ist, wie beispielsweise die Verbindungsklappe  von Flugzeugen. Bei dieser     Anordnung     kann durch einen in der Nähe J .er Gelenk  stelle liegenden     Absaugspalt    41 das     Abreeissen     der Strömung, das     an,dieser    Stelle leicht ein  treten     k.a.ün,        vermieden.    werden.  



  Die     Absaugöffnungen    gemäss der Erfin  dung werden an den Stellen des Quertriebs  körpers angeordnet, an     denen    die durch Rei  bung an der     Oberfläche        verzögerte    Grenz  schicht ihre Dicke wesentlich zu vergrössern  strebt, also an .den Stellen, an denen die  Strömung durch Erweiterung des ihr zur  Verfügung stehenden Querschnittes oder ähn  liche Umstände     gezwungen        wird,    ihre Ge  schwindigkeit zu     verkleinern    und in     Druck     umzusetzen.  



       Fig.    6 schliesslich     zeigt    als     Ausführungs-          beiApiel    die Ausbildung von     Quertriebskör-          pern.        als,    Flügel 50 eines Flügelrades. Die  Flügel, die ein     Querprofil    aufweisen, das  mit 51 bezeichnet ist,     werden.,    wie bei den  oben bezeichneten     Beispielen,    die     Tra,a¯Flü-          gel,    hohl ausgeführt und' auf der einen: Seite  der Oberfläche mit Schlitzen 52 versehen.

    Diese     Schlitze    können beispielsweise von der       hehlen    Welle 53     dm        Flügelrades        saus,    wie  oben im einzelnen     beschmieben,    unter Unter  druck gesetzt werden.

   Das     Flügelra, &     kann  in dem Beispiel -der     Fig.    6 eine schnellau  fende Wasserturbine     da.ratelleri;    es kann  aber auch als Propeller     Verwven:düng    finden,       beispielsweise    .als Propeller 53 zum     Antrieb     des     Flugzeuges    in     dein        Ausführungsbeispiele       
EMI0004.0001     
  
    der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ?. <SEP> oder <SEP> als <SEP> Pumpe <SEP> oder <SEP> Ge  bläse <SEP> X <SEP> (Fig.

   <SEP> 1) <SEP> zur <SEP> Entlüftung <SEP> der <SEP> Q.uc#r  triehskürper,
<tb>  Eist <SEP> nicht <SEP> unbedingt <SEP> erforderlich, <SEP> dii  Flügel <SEP> nur <SEP> auf <SEP> der <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> mit <SEP> Schlitzen
<tb>  zii <SEP> versehen, <SEP> sie <SEP> können <SEP> auf <SEP> der <SEP> Vorderseite
<tb>  oder <SEP> auf <SEP> der <SEP> Rückseite, <SEP> oder <SEP> auch <SEP> auf <SEP> bei  di@n <SEP> Seiten <SEP> mit <SEP> Schlitzen <SEP> versehen <SEP> werden,
<tb>  cluicli <SEP> die <SEP> die <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> durch <SEP> Rei  bung <SEP> verzöoerte <SEP> Grenzschicht <SEP> nach <SEP> dem
<tb>  Flügelinnern <SEP> hin <SEP> und, <SEP> gegebenenfalls <SEP> auch
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Welle <SEP> (Rohrleitung <SEP> 54, <SEP> Fig. <SEP> 1)
<tb>  ahg.esaugt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  



  Bei <SEP> einem <SEP> so <SEP> ausgebildeten <SEP> Qu.ertrieb  körper <SEP> wird <SEP> erreicht, <SEP> dass <SEP> sich <SEP> - <SEP> selbst <SEP> bei
<tb>  ungünstiger <SEP> Beaufschlagling <SEP> der <SEP> Flügel
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Strömung <SEP> - <SEP> volle <SEP> Wirksamkeit
<tb>  <I>flcr</I> <SEP> Flügel <SEP> ergibt. <SEP> Bei <SEP> einem <SEP> Stillstand <SEP> di,s
<tb>  Flügelrades, <SEP> beispielsweise <SEP> einer <SEP> Turbine,
<tb>  nehmen <SEP> nämlich <SEP> die <SEP> Flügel <SEP> oder <SEP> Schaufeln
<tb>  nur <SEP> gerin@#e <SEP> Kräfte <SEP> auf, <SEP> weil <SEP> die <SEP> Strömung
<tb>  :

  ich <SEP> ablöst. <SEP> Diese <SEP> Kräfte <SEP> reichen <SEP> unter <SEP> Um  ständen <SEP> nicht <SEP> aus, <SEP> um <SEP> die <SEP> Lagerreibung <SEP> zu
<tb>  überwinden. <SEP> Werden <SEP> nun <SEP> die <SEP> Fliigel <SEP> als
<tb>  Quertriebskörper <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> aus  gebildet. <SEP> so <SEP> kann <SEP> auch <SEP> bei <SEP> Stillstand <SEP> das
<tb>  volle <SEP> Drehmoment <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> entwickelt
<tb>  werden. <SEP> Man <SEP> kann <SEP> den <SEP> zur <SEP> Absaugung <SEP> er  forderlichen <SEP> Unterdruck <SEP> durch <SEP> 3a.3 <SEP> Wasser,
<tb>  das <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> be.aufschlagt. <SEP> selbst <SEP> erzeu  gen, <SEP> indem <SEP> man <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Wassers
<tb>  durch <SEP> ein <SEP> besonderes., <SEP> innerhalb <SEP> ofl:

  #r <SEP> ausser  halb <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> liegendesi <SEP> Saugrohr <SEP> leitet.
<tb>  mit <SEP> dessen <SEP> engster <SEP> Stelle <SEP> die <SEP> Kanäle <SEP> in <SEP> Ver  bindung, <SEP> stehen, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Absaugling <SEP> der
<tb>  Grenzschieln <SEP> dienen.
<tb>  



  Durch <SEP> flie <SEP> Quertriebsköiper <SEP> '!'er <SEP> Erfin-.
<tb>  dein-, <SEP> bei <SEP> denen <SEP> dio <SEP> an <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> un  mittelbar <SEP> entlanggleitende, <SEP> durch <SEP> Reibuno#
<tb>  veizöoerte <SEP> Grenzschicht <SEP> der <SEP> Strömung <SEP> abgc,  saugt <SEP> wird, <SEP> gelingt <SEP> es, <SEP> die <SEP> Strömung <SEP> an <SEP> der
<tb>  Körperbegrenzung <SEP> zu <SEP> halten <SEP> und <SEP> damit <SEP> aber
<tb>  auch, <SEP> wie <SEP> die <SEP> Untersuchungen <SEP> gezeigt- <SEP> haben,
<tb>  f'eii <SEP> Auftrieb <SEP> des <SEP> Q.uertriebskörpers <SEP> eilieb  lich <SEP> zu <SEP> steigern <SEP> und <SEP> zugleich <SEP> den <SEP> Form  widerstand <SEP> des <SEP> liörpers <SEP> wesentlich <SEP> zu <SEP> ver  3lingern,

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 PATENTANSPRUCH <SEP> 1 <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> des <SEP> Quertriebe; <tb> ;In <SEP> Queitrieblzörperii. <SEP> dadurch <SEP> ge@ennzeicli riet, <SEP> class <SEP> flie <SEP> <B>all</B> <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> unmittelbar <tb> entlanggleitende, <SEP> lurcli <SEP> Reibuno# <SEP> verzögerte <tb> Grenzschicht <SEP> cler <SEP> Strömung <SEP> i,-eni.gaen:# <SEP> zum <tb> Teil <SEP> entfernt <SEP> wird. <tb> UNTERANSPRÜCHE: EMI0004.0003 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> dein <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <tb> dadurch <SEP> @ehenuz@-ichnet, <SEP> class <SEP> die <SEP> an <SEP> der <tb> Oberfläche <SEP> unmitt(-lb;ir <SEP> entlanggleitende. <tb> durch <SEP> lii-iburif,o <SEP> verzögerte <SEP> Grenzschicht <tb> der <SEP> Strömung, <SEP> oder <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> abge sangtwird.
    EMI0004.0004 ?. <SEP> Vcrfahron <SEP> n;t <SEP> #1i <SEP> cleni <SEP> Patenta.np@ruch <SEP> I <tb> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 1. <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Grenzschicht <SEP> der <SEP> Strö mung <SEP> durch <SEP> dif- <SEP> (1bf@rflä@chf# <SEP> hindurch <SEP> ab gesaugt <SEP> wird.
    EMI0004.0005 PATENTANSPRUCH <SEP> I1: EMI0004.0006 Quertrieb,körper <SEP> zur <SEP> Ausübung <SEP> des <SEP> Ver fahrens <SEP> nach <SEP> Patenta.nspriicli <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> wenigstens. <SEP> an <SEP> seiner <SEP> Ober fläche <SEP> Offnungen <SEP> vorgesehen <SEP> sind <SEP> zum <tb> Zwecke, <SEP> die <SEP> < in <SEP> dieser <SEP> Oberfläche <SEP> unmittel bar <SEP> entlang<B>"</B> <SEP> @ <SEP> r,itencle, <SEP> durch <SEP> Reibung <SEP> ver zögerte <SEP> Grenz,chirlit <SEP> r1er <SEP> Strömung <SEP> wenig stens <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> zii <SEP> entfernen.
    UNTERANSPRÜCHE: EMI0004.0007 :3. <SEP> Quertrir#L@shörp@#r <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> 1I, <SEP> daflnichgekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Öffnungen <SEP> an <SEP> seiner <SEP> Oberfläche <SEP> durch <tb> Kanäle <SEP> mit <SEP> t,iner <SEP> Saugvorrichtung <SEP> ver 13undmi <SEP> sind, <SEP> nin <SEP> flie <SEP> ontlanggleitende@ <tb> Grenzschick <SEP> t <SEP> abzusa-u <SEP> gen. <tb> 1-. <SEP> Quertriebskörpcr <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Patenta.ii spruch <SEP> <B>11</B> <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gekennzeielinel. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Saugöffirungen <tb> an <SEP> den <SEP> Stellen <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> angeord net <SEP> sind, <SEP> an <SEP> denen <SEP> !der <SEP> Strömungsduei# schnitt <SEP> sich <SEP> erweitert. <tb> .i.
    <SEP> Quertriebskörper <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Patent.an spruch <SEP> <B>11</B> <SEP> und <SEP> LTuteranspruch <SEP> 3, <SEP> dad-tircli gekennzeichnet, dass die Saugöffnungen sich über den ganzen Umfang des Quer triebskörpers in der Zone, in der gesaugt wird, erstrecken.
    K. Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II und Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch eine Varrkhtung, durch welche der Saugd ruck an den. verschie denen Saugstellen getrennt geregeltwird. i .
    Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Saugstellen ein zeln, Kammern zugeordnet sind, deren Eintrittsöffnungen zu einem gemein samen Saugraum getrennt regelbar sind.
    B. Quert.riebskörper nach dem Patentan spruch II und: Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, class die Saugstellen zu wenigstens einem Saugraum führen und der Unterdruck an den Saugstellen: durch Regelung von Drosseleinrichtungen ein gestellt wird.
    ,f. Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d @ass wenigstens einzelne Absaugöffnungen mit den verschiedenen Druckstufeni eines Gebläses in Verbin dung stehen.
    10. Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Offnungen zur Absaugting der Grenz- schicht nach dem. Innern des Flügels hin divergente Schlitzränder aufweisen.
    11. Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II und Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch Verschluss.klappen für die 3bsaugöffnungen. 12. Quertriebskörper nach dem Patentan- spi-uch IL dadurch gekennzeichnet, dass er als Tragflügel für Flugzeuge ausge bildet ist.
    13. Quextriebskörper nach dem Patentan- spruch II und Unteranspruch 3, ausge bildet. als Tragflügel mit verstellbarer Hinterkante, dadurch gekennzeichnet., dass :die Absaugöffnungen in der Nähe der Gelenkstelle liegen. 1.4. Quertriebsköxper nach dem Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er als Flügel eines Flügelrades ausge bildet ist.
    15. Quertriebskörper nach dem Patentan spruch II, ausgebildet als Teil einer Was- serturbine, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Grenzschicht durch .ein besonderes, mit einem Teil des graft.wassers betrie benes Saugrohr abgesaugt wird.
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