DE102009025857A1 - Windmaschinenrotorflügel-Grundrisse mit verdrehten und sich verjüngenden Spitzen - Google Patents

Windmaschinenrotorflügel-Grundrisse mit verdrehten und sich verjüngenden Spitzen Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
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    • F03D1/0608Rotors characterised by their aerodynamic shape
    • F03D1/0633Rotors characterised by their aerodynamic shape of the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Abstract

Ein Rotorflügel (10) einer Windmaschine (2) umfasst eine Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa 6° und circa 15° zwischen äußeren circa 1 Prozent bis 10 Prozent eines Rotorradius des Rotorflügels (FIG. 6, Abschnitte 31-32) und eine ungefähre Grundriss-Verteilung (FIG. 10, Abschnitte 40-41) innerhalb folgender Bereiche: r/R c/R(LE) c/R(TE) ,96 0,60 to 0,65% -1,42 to -1,34% ,968 0,54 to 0,59% -1,31 to -1,34% ,974 0,39 to 0,58% -1,36 to -1,22% ,9806 0,13 to 0,57% -1,45 to -1,06% ,9856 -0,23 to 0,56% -1,56 to -0,74% ,9906 -0,76 to 0,55% -1,74 to -0,24% ,9956 -1,44 to 0,54% -1,99 to 0,23% 1,00 -2,17 to 0,54% -2,27 to 0,44% wobei "r/R" eine ungefähre normalisierte Entfernung von einem Rotationszentrum des Rotorflügels nach außen entlang einer Spanne des Rotorflügels ist und "c/R(LE)" und "c/R(TE)" ungefähre relative Positionen einer Anströmkante (LE) und einer Abströmkante (TE) einer Sehne "c" sind, ausgedrückt als Prozentanteil einer Entfernung von dem Rotationszentrum bei jeder r/R.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Fachgebiet
  • Die hier beschriebene Thematik betrifft allgemein Strömungsflächen mit speziellen Rotorflügelstrukturen und insbesondere Windkraftanlagen mit Rotorflügel-Grundrissen mit verdrehten und sich verjüngenden Spitzen.
  • 2. VERWANDTE TECHNIK
  • Eine Windkraftanlage ist eine Maschine zur Umwandlung der kinetischen Energie des Windes in mechanische Energie. Wird die mechanische Energie direkt von der Maschinerie genutzt – beispielsweise, um Wasser zu pumpen oder Weizen zu mahlen – kann die Windkraftanlage als Windmühle bezeichnet werden. Wird die mechanische Energie in Elektrizität umgewandelt, kann man die Maschine entsprechend auch als Windgenerator oder Windkraftwerk bezeichnen.
  • Windkraftanlagen werden typischerweise entsprechend ihrer vertikalen oder horizontalen Achse kategorisiert, um die die Rotorflügel rotieren. Ein so genannter Horizontalachsen-Windgenerator ist in 1 schematisch dargestellt und bei der Firma General Electric erhältlich. Diese besondere Konfiguration einer Windkraftanlage 2 umfasst einen Turm 4, der ein Maschinenhaus 6 trägt, das einen Antriebsstrang 8 umschließt. Die Rotorflügel 10 sind auf einer Nabe angeordnet und bilden an einem Ende des Antriebsstrangs 8 außerhalb des Maschinen hauses 6 einen „Rotor”. Die rotierenden Rotorflügel 10 treiben ein Getriebe 12 an, das mit einem elektrischen Generator 14 verbunden ist, der an dem anderen Ende des Antriebsstrangs 8 in dem Maschinenhaus 6 angeordnet ist. Ebenfalls in dem Maschinenhaus 6 befindet sich ein Steuerungssystem 16, das Eingaben von einem Anemometer 18 erhält.
  • Die Rotorflügel 10 erzeugen Auftrieb und nehmen den Impuls aus strömender Luft auf, der dann auf einen Rotor übertragen wird, während die Rotorflügel sich in der „Rotorebene” drehen. Jeder Rotorflügel ist typischerweise an seinem „Fußende” gesichert, und erstreckt sich dann radial nach außen zu einem freien „Spitzen-Ende”. Die vordere oder „Anströmkante” des Rotorflügels verbindet die vordersten Punkte des Rotorflügels, die zuerst mit der Luft in Berührung kommen. An der hinteren oder „Abströmkante” des Rotorflügels wird der durch die Anströmkante geteilte Luftstrom wieder zusammengeführt, nachdem er über die Saug- und die Druckfläche des Rotorflügels geströmt ist. Eine „Sehnenlinie” verbindet die Anström- und die Abströmkante des Rotorflügels in der Richtung des typischen Luftstroms über den Rotorflügel. Die Länge der Sehnenlinie wird einfach als „Sehne” bezeichnet.
  • Die Außenenden der Rotorflügel 10 werden „Spitzen” und die Entfernung von der Spitze zu dem an dem entgegengesetzten Ende des Rotorflügels angeordneten Fuß wird „Rotorradius” genannt. Da der Fuß des Rotorflügels 10 aus dem Rotationszentrum des Rotorflügels verlagert ist, wenn dieses mit der Nabe verbunden ist, wird die Entfernung von dem Rotationszentrum des Rotorflügels 10 zu der Spitze als der „Rotorradius” bezeichnet und hier mit dem Buchstaben „R” gekennzeichnet. Da sich bei vielen Rotorflügeln 10 die Länge der Sehne über die Spanne ändert (und den entsprechenden Rotorradius), wird die Sehnenlänge in der Nähe des Fußes als „Fußsehne” und in der Nähe der Rotorflügelspitze als „Spitzensehne” bezeichnet. Die resultierende Form des Rotorflügels 10, senkrecht zu der Strömungsrichtung gesehen, wird „Grundriss” genannt. Die Dicke eines Rotorflügels 10 variiert quer über den Grundriss, und der Begriff „Dicke” wird typischerweise benutzt, um die maximale Entfernung zwischen der saugseitigen Oberfläche mit niedrigem Druck und der druckseitigen Oberfläche mit hohem Druck auf der entgegengesetzten Seite des Rotorflügels für eine beliebige bestimmte Sehnenlinie zu beschreiben.
  • Der Begriff „Anstellwinkel” beschreibt den Winkel zwischen der Sehnenlinie des Rotorflügels 10 und dem Vektor, der die relative Bewegung zwischen dem Rotorflügel und der Luft beschreibt. „Pitching” bezieht sich auf die Rotation des Anstellwinkels des gesamten Rotorflügels 10 in den oder aus dem Wind, um die Rotationsgeschwindigkeit und/oder die Energieaufnahme aus dem Wind zu steuern. Eine Verstellung des Anstellwinkels (pitching) des Rotorflügels „towards feather” dreht die Anströmkante des Rotorflügels 10 in den Wind, während eine Verstellung des Anstellwinkels „towards stall” die Anströmkante des Rotorflügels aus dem Wind dreht.
  • Da die Geschwindigkeit der Rotorflügel 10 relativ zur Luft entlang dem Rotorradius der rotierenden Rotorflügel zunimmt, ist die Form der Rotorflügel typischerweise verdreht, um einen im Allgemeinen einheitlichen Anstellwinkel an den meisten Punkten entlang dem Rotorradius des Rotorflügels beizubehalten. 2 zeigt zum Beispiel eine konventionelle Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung 20, wobei der „Verdrehungswinkel” ✓ der Rotorflügel 10 in Grad auf der Vertikalachse angezeigt ist. Die Horizontalachse in 2 zeigt die normalisierte Entfernung von dem Rotationszentrum des Rotorflügels 10 entlang der Spanne nach außen, „r/R”, hier als „Prozent des Rotorradius” oder „normalisierter Rotorradius” bezeichnet. Aufgrund der relativ geringen Größe der Nabe im Vergleich zu der Länge der Rotorflügel 10 können diese „Prozent des Rotorradius” auch näherungsweise als die normalisierte Entfernung nach außen, beginnend an dem Fuß des Rotorflügels, oder „Prozent der Spanne” bezeichnet werden, als beginnend an dem Rotationszentrum des Rotorflügels.
  • Positive Werte des Verdrehungswinkels ✓ in diesen Figuren zeigen an, dass der Rotorflügel 10 in den Wind („towards feather”) verdreht ist, während negative Werte anzeigen, dass der Rotorflügel aus dem Wind („toward stall”) verdreht ist. Der Verdrehungswinkel ✓ beginnt im Allgemeinen mit einem hohen positiven (In-den-Wind-)Wert innen und „rotiert” dann in die Aus-dem-Wind-Richtung in Außenrichtung entlang dem Rotorradius des Rotorflügels. Diese Veränderung wird als „Vorwärts-Verdrehung” des Rotorflügels bezeichnet. Wird der Verdrehungswinkel in die In-den-Wind-Richtung gedreht, bezeichnet man die Veränderung als „Rückwärts-Verdrehung”. Ein Nullwert für den Verdrehungswinkel ✓ zeigt an, dass ein Abschnitt des Rotorflügels 10 in der Rotorebene liegen wird, wenn der Rotorflügel auf dem Rotor 8 mit Null Verstellung des Anstellwinkels angeordnet wird.
  • 3 ist ein vergrößerter Teil der in 2 gezeigten Verdrehungs-Verteilung 20, wobei der gesamte Rotorflügel 10 vorwärts verstellt (pitched) wurde. Da 3 die Verdrehungs-Verteilung eines äußeren Abschnitts des Rotorflügels 10 nahe der Spitze zeigt, wird dies auch als „Spitzen-Verdrehungs-Verteilung” bezeichnet. 3 entspricht den folgenden numerischen Daten:
    r/R ✓ – 20
    96,00% –1,63
    96,80% –1,68
    97,40% –1,66
    98,06% –1,62
    98,56% –1,54
    99,06% –1,35
    99,56% –0,58
    100,00% 1,67
  • Andere Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen wurden jedoch ebenfalls veröffentlicht. Zum Beispiel zeigt „Design of Tapered and Twisted Blade for the NREL Combined Experiment Rotor", Veröffentlichung Nr. NREL/SR-500-26173 (April 1999), eine Verdrehungs-Verteilung, die ab circa 75% des Rotorradius bis zu der Rotorflügelspitze negativ ist.
  • Die Geräusch- und Energieleistung von Windmaschinenrotorflügeln 10 hängt zum Teil von der Wirbelentwicklung an der Spitze des Rotorflügels ab. Es wurden verschiedene Verfahren zur Steuerung dieser Wirbelbildung vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die gemeinsame parallele (commonly-owned, copending) U. S.-Anmeldung Seriennr. 11/827532 (Anwaltsaktenzeichen Nr. 225992), eingereicht 12. Juli 2007, einen Windmaschinenrotorflügel mit einem „Wirbelzerstörungssystem” zur Geräuschreduzierung. Während die Wirbelbildung im Allgemeinen durch eine Minimierung der aerodynamischen Last an der Rotorflügelspitze reduziert werden kann, bewirkt die sogenannte „Spitzenentlastung” typischerweise eine signifikante Reduzierung der von dem Rotorflügel produzierten Energie.
  • Die Vor- und Nachteile einer solchen Spitzenentlastung können auch durch eine Verkürzung der Sehne in Spitzennähe erreicht werden. 7 ist zum Beispiel eine grafische Dar stellung der Sehne „c” als ein Prozentanteil des Gesamt-Rotorradius „R” (auch als „c/R” oder „normalisierte Sehne” bezeichnet) versus dem normalisierten Rotorradius des konventionellen Rotorflügels, wie er oben mit Bezug auf die 2 und 3 erörtert wurde. Die in 7 gezeigte „Spitzen-Sehnen-Verteilung” 22 entspricht den folgenden Daten:
    r/R c/R – 22
    95,56% 1,95%
    96,00% 1,94%
    96,80% 1,92%
    97,40% 1,90%
    98,06% 1,88%
    98,56% 1,85%
    99,06% 1,79%
    99,56% 1,52%
    100,00% 0,70%
  • 9 ist eine grafische Darstellung der Sehne „c” als ein Prozentanteil des Gesamt-Rotorradius „R” (auch als „c/R” oder „normalisierte Sehne” bezeichnet) für die An- und Abströmkanten der Rotorflügelspitze versus dem normalisierten Rotorradius des konventionellen Rotorflügels, wie er oben mit Bezug auf die 2, 3 und 7 erörtert und in den genannten Figuren gezeigt wurde. Die resultierende „Spitzen-Grundriss-Verteilung” oder der Grundriss der Kontur der Rotorflügelspitze entspricht den folgenden Daten, wobei der Nullwert für c/R willkürlich der Pitch-Achse des Rotorflügels zugewiesen wurde:
    r/R c/R (24) c/R (25)
    95,56% 0,60% –1,35%
    96,00% 0,60% –1,34%
    96,80% 0,59% –1,33%
    97,40% 0,58% –1,32%
    98,06% 0,57% –1,31%
    98,56% 0,55% –1,30%
    99,06% 0,53% –1,25%
    99,56% 0,39% –1,13%
    100,00% 0,00% –0,70%
  • Die Werte für c/R in der Linie 24 entsprechen der Anströmkante (LE) des Rotorflügels, während die Werte in der Linie 25 der Abströmkante (TE) des Rotorflügels entsprechen. Ein Nullwert für c/R wird dem Mittelpunkt der Anstellwinkel-Rotation auf der Sehne an jeder Rotorradius-Position zugewiesen. Er kann beliebigen anderen Schnittpunkten zwischen einer Linie entlang dem Rotorflügel und der Sehne an jeder Rotorradius-Position zugewiesen werden, in dem der angemessene Wert von allen c/R-Sehnen-Werten addiert oder subtrahiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf diese und andere Nachteile derartiger konventioneller Ansätze wird hier eingegangen, indem in verschiedenen Ausführungsformen ein Rotorflügel für eine Windmaschine mit einer Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa 6 Grad und circa 15 Grad zwischen äußeren circa 1 Prozent bis circa 10 Prozent eines Rotorradius des Rotorflügels sowie eine ungefähre Grundriss-Verteilung innerhalb folgender Bereiche zur Verfügung gestellt wird:
    r/R c/R (LE) c/R (TE)
    ,96 0,60 bis 0,65% –1,42 bis –1,34%
    ,968 0,54 bis 0,59% –1,31 bis –1,34%
    ,974 0,39 bis 0,58% –1,36 bis –1,22%
    ,9806 0,13 bis 0,57% –1,45 bis –1,06%
    ,9856 –0,23 bis 0,56% –1,56 bis –0,74%
    ,9906 –0,76 bis 0,55% –1,74 bis –0,24%
    ,9956 –1,44 bis 0,54% –1,99 bis 0,23%
    1,00 –2,17 bis 0,54% –2.27 bis 0,44%
    wobei „r/R” eine ungefähre normalisierte Entfernung von einem Rotationszentrum des Rotorflügels entlang einem Rotorradius des Rotorflügels ist und „c/R (LE)” und „c/R (TE)” ungefähre relative Positionen einer Anströmkante (LE) und einer Abströmkante (TE) einer Sehne „c” sind, ausgedrückt als Prozentanteil einer gesamten Entfernung von einem Rotationszentrum nach außen bei jeder r/R sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Gesichtspunkte dieser Technologie werden anschließend mit Bezug auf die folgenden Figuren (abgekürzt: FIG.) beschrieben, die nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchweg gleiche Teile.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines konventionellen Windgenerators.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, die eine konventionelle Verdrehungs-Verteilung für den in 1 gezeigten Rotorflügel zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das einen vergrößerten Teil der konventionellen Spitzen-Verdrehungs-Verteilung aus 2. zeigt.
  • 4 ist eine grafische Darstellung, die die konventionelle Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung aus 2 und eine andere Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung zeigt.
  • 5 ist eine grafische Darstellung, die eine andere Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung und Toleranzspanne zusammen mit der konventionellen Spitzen-Verdrehungs-Verteilung aus 3 zeigt.
  • 6 ist eine grafische Darstellung, die verschiedene andere Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilungen zeigt.
  • 7 ist eine grafische Darstellung, die eine konventionelle Rotorflügelspitzen-Sehnen-Verteilung für den in 1 gezeigten Rotorflügel zeigt.
  • 8 ist eine grafische Darstellung, die verschiedene andere Rotorflügelspitzen-Verteilungen für den in 1 gezeigten Rotorflügel zeigt.
  • 9 ist eine grafische Darstellung, die eine konventionelle Rotorflügelspitzen-Grundriss-Verteilung für den in 1 gezeigten Rotorflügel zeigt.
  • 10 ist eine grafische Darstellung, die andere Rotorflügelspitzen-Grundriss-Verteilungen für den in 1 gezeigten Rotorflügel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 4 ist eine grafische Darstellung, die die konventionelle Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung 20 aus 2 und eine andere Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilung 30 zeigt. Die Rotorflügel-Verdrehungs-Verteilungen 20 und 30 sind gleich, ab gesehen von dem äußeren Abschnitt des Rotorflügel-Rotorradius in der Nähe der Spitze des Rotorflügels 10, wo die dargestellte Verdrehungs-Verteilung 30 im Allgemeinen den folgenden numerischen Daten entspricht:
    r/R ✓ – 30
    0,952128 –2,40979
    0,973404 –0,28983
    0,978723 0,999573
    0,984043 2,292061
    0,989362 3,421259
    0,994681 4,220788
    1 4,52427
  • Im Vergleich zu der konventionellen Verdrehungs-Verteilung 20 umfasst der äußere Abschnitt der Verteilung 30 eine größere Spitzen-Rückwärts-Verdrehung als der entsprechende Abschnitt der konventionellen Verdrehungs-Verteilung 20. Der Spitzen-Verdrehungs-Abschnitt der Verteilung 30 kann auch bei anderen Rotorflügeln verwendet werden, darunter Rotorflügeln mit anderen Innenbord-Verdrehungs-Verteilungen. Die Verdrehungs-Verteilung 30 kann auch einen veränderten Anstellwinkel aufweisen (pitched).
  • Der äußere Spitzen-Verdrehungs-Abschnitt der Verdrehungs-Verteilung 30 kann auch verschiedene andere Formen aufweisen. 5 zeigt zum Beispiel die konventionelle Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 20 zusammen mit einer anderen Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 31, wo der Anstellwinkel der Rotorflügel 10 geändert wurde, sodass die Verdrehung bei 0,96 r/R normalisiertem Rotorradius (circa 96% der Spanne) in der Rotorebene angeordnet ist, was Null Grad Verdrehung entspricht. Die gestrichelten Linien 312 und 314 in 5 zeigen ferner eine obere und eine untere Toleranzspanne von circa ±1,5 Grad Ver drehung für den größten Teil des Spitzenabschnitts der Verdrehungs-Verteilung 31. Die Verdrehungs-Verteilung 31 und die Toleranzspannen 312 und 314, die in 5 gezeigt werden, entsprechen den folgenden numerischen Daten:
    r/R ✓ – 31 ✓ – 312 ✓ – 314
    0,96 0 0 0
    0,968 0,865823127 2,365823127 –0,63418
    0,974 2,622128497 4,122128497 1,122128
    0,98064 4,613066853 6,113066853 3,113067
    0,98564 6,032056696 7,532056696 4,532057
    0,99064 7,160486604 8,660486604 5,660487
    0,99564 7,798481894 9,298481894 6,298482
    1 7,798481894 9,298481894 6,298482
  • In 5 werden die obere und untere Toleranzspanne 312 und 314 so dargestellt, dass sie bei der tatsächlichen Verdrehungs-Verteilung bei 96 Prozent des Rotorradius konvergieren, wobei die Verdrehungs-Toleranzspanne für andere Abschnitte des Rotorflügels unterschiedlich sein kann oder auch nicht. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass die obere und untere Toleranzspanne 312 und 314 miteinander oder der Verdrehungs-Verteilung 31 konvergieren, wie in 5 gezeigt. Es können ferner auch andere Toleranzspannen angewendet werden, darunter große von ±3 Grad, ±2 Grad und kleine wie ±1 Grad, ±0,75 Grad, ±0,5 Grad, ±0,25 Grad und/oder deren Kombinationen. Diese und andere geeignete Toleranzspannen können auch als normalisierter und tatsächlicher Rotorradius und/oder normalisierter und tatsächlicher Prozentanteil der Verdrehung ausgedrückt werden.
  • 6 zeigt verschiedene andere Konfigurationen für den äußeren Abschnitt der Verdrehungs-Verteilung 30 zusammen mit der konventionellen Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 20, die folgenden numerischen Daten entsprechen:
    r/R ✓ – 20 ✓ – 32 ✓ – 33 ✓ – 34 ✓ – 35 ✓ – 36 ✓ – 37 ✓ – 38
    96,00% –1,63 –1,63 –1,63 –1,63 –1,63 –1,63 –1,63 –1,63
    96,70% –1,68 –1,15 –0,84 –0,26 –0,76 0,06 –0,47 –0,76
    97,40% –1,66 0,00 0,00 1,10 0,99 2,73 1,87 0,99
    98,06% –1.62 1,01 0.71 2,40 2,98 4,84 4,52 2,98
    98,56% –1,54 1,46 1,34 3,37 4,40 5,80 6,41 4,40
    99,06% –1,35 1,65 2,10 4,35 5,53 6,17 7,92 5,53
    99,56% –0,58 2,43 3,43 5.32 6,17 6,17 8,77 6,17
    100,00% 1,67 4,67 6.17 6,17 6,17 6,17 9,30 14,00
  • Aus diesen Daten und aus 6 ist ersichtlich, dass einige der Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen einander überlagern. Zum Beispiel enthalten die Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 35 und 38 dieselben Daten für r/R unter 99,56 Prozent.
  • Die Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen in 6 weisen eine Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa sechs und fünfzehn Grad auf. Die Gesamt-Rückwärtsverdrehung der Verteilung 32 beträgt zum Beispiel circa 6,30 Grad, während die Gesamt-Rückwärtsverdrehung der Verteilung 38 circa 15,63 Grad beträgt. Diese und andere geeignete Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen können jedoch mit einer Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa sechs und zehn Grad versehen werden. Die in 6 gezeigten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen treten über die äußeren 4 Prozent des Rotorflügel-Rotorradius auf. Diese und andere geeignete Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen können jedoch zwischen äußeren ein bis zehn Prozent des Rotorflügel-Rotorradius oder zwischen äußeren ein bis fünf Prozent des Rotorflügel-Rotorradius angeordnet werden.
  • In jeder der in 6 gezeigten Ausführungsformen nimmt der Verdrehungswinkel ✓ über zumindest einem Teil des äußeren Abschnitts des Rotorradius zu, wie die Steigung der Spitzen-Verdrehungs-Verteilungs-Linien zeigt. Zum Beispiel ist die Steigung der Spitzen-Verdrehungs-Verteilung oder „Verdrehungsrate” (oder „Rate der Verdrehung” oder „Verdrehungsgeschwindigkeit”), angezeigt durch die Änderung des Verdrehungswinkels ✓ relativ zu Prozent des Rotorradius r/R für die Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 34 im Wesentlichen konstant. Die Spitzen-Verdrehungs-Verteilung kann jedoch auch gekrümmt sein, wie durch die Kurvatur der Spitzen-Verdrehungs-Verteilungs-Linien mit einer Verdrehungsrate, die über einem Teil oder dem gesamten äußeren Abschnitt des Rotorradius zu- und/oder abnimmt, gezeigt wird. Zum Beispiel nimmt die Verdrehungsrate der Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 32 in einem Außenbord-Abschnitt der gezeigten Verteilung zu, während die Verdrehungsrate der Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 36 in einem Außenbord-Abschnitt der Verteilung abnimmt. Die Verdrehungsrate der Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 35 nimmt in einem Innenbord-Abschnitt der Verteilung zu und dann in einem Außenbord-Abschnitt der Verteilung ab. Diese sich ändernde Steigung der Spitzen-Verdrehungs-Verteilung, die Kurvatur der Verdrehungs-Verteilung oder „Verdrehungs-Beschleunigung” kann über diese und andere geeignete Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen ebenso zu- und/oder abnehmen.
  • Die verschiedenen oben erörterten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen bieten eine hohe Energieleistung des Rotorflügels, eine geringe spitzenbezogene Geräuschentwicklung und eine geringere Turbulenzempfindlichkeit. Während typische Rückwärts-Verdrehungs-Verteilungen für beinahe die gesamte Entlastung direkt an der Spitze des Rotorflügels 10 sorgen, entlasten viele der oben erörterten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen den Rotorflügel geringfügig innenbords der Spitze, mit wenig oder gar keiner Veränderung der Verdrehung direkt an der Spitze des Rotorflügels. Eine vorteilhafte Entlastung des Rotor flügels 10 an dessen Außenende resultiert in erhöhter Energieleistung und reduzierter Geräuschentwicklung. Die hier erörterten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen bieten auch einen optimalen Ausgleich zwischen einem scharfen Abfall der aerodynamischen Belastung direkt am Ende des Rotorflügels, was tendenziell einen geräuschvollen Spitzen-Wirbel hervorruft, und einer graduelleren Reduzierung der Rotorflügelbelastung, die zu einer suboptimalen Energieleistung über große Abschnitte des Rotorflügels führt. Ferner behalten die hier offenbarten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen eine relativ lange Sehne über einen längeren Abschnitt des Rotorflügels bei, um eine höhere Energieleistung und geringere Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen der Windanströmgeschwindigkeit zu bieten. Derartige Spitzenformen mit erhöhter Stabilität ermöglichen auch eine höhere Präzision bei der Herstellung von Rotorflügeln, die aerodynamisch weniger empfindlich gegenüber physisch konstanten Konturabweichungen sind und mehr Raum für Drainageöffnungen und Blitzschutz an der Rotorflügelspitze bieten.
  • 8 zeigt verschiedene Spitzen-Sehnen-Verteilungen zusätzlich zu der in 7 gezeigten konventionellen Spitzen-Sehnen-Verteilung 22, die den folgenden Daten entsprechen:
    r/R c/R – 42 c/R – 43 c/R – 44 c/R – 45 c/R – 46 c/R – 47 c/R – 48 c/R – 22
    92,76% 2,06% 2,06% 2,06% 2,06% 2,06% 2,06% 2,06% 2,06%
    95,56% 1,95% 1,95% 1,95% 1,95% 1,95% 1,95% 1,95% 1,95%
    96,00% 1,94% 1,94% 1,94% 1,94% 1,94% 1,94% 1,94% 1,94%
    96,80% 1,88% 1,89% 1,91% 1,88% 1,89% 1,92% 1,92% 1,92%
    97,40% 1,64% 1,69% 1,85% 1,76% 1,79% 1,90% 1,90% 1,90%
    98,06% 1,23% 1,35% 1,63% 1,58% 1,64% 1,88% 1,89% 1,88%
    98,56% 0,83% 1,01% 1,30% 1,33% 1,43% 1,80% 1,82% 1,85%
    99,06% 0,44% 0,69% 0,79% 0,98% 1,14% 1,55% 1,61% 1,79%
    99,56% 0,14% 0,43% 0,31% 0,55% 0,78% 0,97% 1,13% 1,52%
    100,00% 0,10% 0,40% 0,10% 0,10% 0,40% 0,10% 0,40% 0,70%
  • Aus diesen Daten und aus 8 ist ersichtlich, dass einige dieser Spitzen-Sehnen-Verteilungen einander überlagern.
  • Über die äußeren vier Prozent des Rotorradius weisen die Spitzen-Sehnen-Verteilungen 42 bis 48 und 22 in 8 eine gesamte normalisierte Sehnenänderung von zwischen circa einem und zwei Prozent auf. Zum Beispiel beträgt die gesamte normalisierte Sehnenänderung der Verteilung 42 circa 1,84 Prozent, während die gesamte normalisierte Sehnenänderung der Verteilung 22 1,24 Prozent beträgt. Mit Ausnahme der konventionellen Spitzen-Sehnen-Verteilung 22, zeigen die verbleibenden in 8 gezeigten Spitzen-Sehnen-Verteilungen eine gesamte Spitzen-Sehnen-Änderung von zwischen circa eineinhalb und zwei Prozent oder 1,5 und 1,9 Prozent und, wie in 8 gezeigt, zwischen 1,54 und 1,84 Prozent über die äußeren vier Prozent des Rotorradius.
  • Die oben mit Bezug auf 8 erörterten Spitzen-Sehnen-Verteilungen treten über die äußeren vier Prozent des Rotorradius des Rotorflügels auf. Diese und andere geeignete Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen können jedoch zwischen äußeren ein bis zehn Prozent des Rotorflügel-Rotorradius oder zwischen äußeren ein bis fünf Prozent des Rotorflügel-Rotorradius angeordnet werden.
  • In jeder der in 8 gezeigten Ausführungsformen nimmt die normalisierte Sehne c/R über zumindest einen Teil des äußeren Abschnitts des Rotorradius ab, wie die Steigung der Sehnen-Verteilungs-Linien in 8 zeigt. Diese „Änderungsrate der normalisierten Sehne” (oder „Sehnenänderungsrate”, „Rate der Sehnenänderung”, „Sehnensteigung” oder „Sehnenänderungsgeschwindigkeit”) von „c/R” relativ zu Prozent des Rotorradius „r/R” kann im Wesentlichen konstant sein. Die Sehnen-Verteilungs-Linie kann jedoch auch gekrümmt sein und eine zu- und/oder abnehmende Steigung über einen Teil des oder über den gesamten äußeren Abschnitt des Rotorradius aufweisen. Zum Beispiel nimmt die Rate der Sehnenänderung der Spitzen-Sehnen-Verteilungen 22, 45, 46, 47, 48 und 49 in einem Außenbord-Abschnitt der dargestellten Verteilungen zu, während die Rate der Sehnenänderung der Spitzen-Sehnen-Verteilungen 42, 43 und 44 in einem Außenbord-Abschnitt der Verteilung abnimmt. Tatsächlich nimmt die Rate der Sehnenänderung der Spitzen-Verteilungen 42, 43 und 44 anfänglich zu und später wieder ab, über die äußeren vier Prozent des Rotorradius.
  • Die verschiedenen oben erörterten Vorteile können genutzt und/oder vergrößert werden, indem die Spitzen-Sehnen-Verteilungen 42 bis 49 und 22 mit einer der oben erörterten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 20 und 32 bis 38 angewendet werden. Beispielsweise kann die Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 35 mit der Spitzen-Sehnen-Verteilung 49 (bei einer als hochstabil bezeichneten Rotorflügelspitze) oder mit der Spitzen-Sehnen-Verteilung 45 (bei dem so genannten „Windmaschinen-Rotorflügelspitzen-Design”) angewendet werden. Die Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 38 kann auch mit der Spitzen-Sehnen-Verteilung 45 (bei einer so genannten „dornförmigen Rotorflügelspitze”) angewendet werden und die Spitzen-Verdrehungs-Verteilung 37 kann mit der Spitzen-Sehnen-Verteilung 44 mit Grundrissen des Ogee-Typs (und/oder anderen) Grundrissen angewendet werden.
  • 10 zeigt verschiedene Spitzen-Grundriss-Verteilungen, die den folgenden Daten entsprechen, zusätzlich zu der konventionellen Spitzen-Grundriss-Verteilung, die den in 9 gezeigten Linien 24 und 25 entspricht:
    r/R c/R – 24 c/R – 25 c/R – 52 c/R – 53 c/R – 54 c/R – 55 c/R – 56 c/R – 57
    92,76% 0,65% –1,42% 0,65% –1,42% 0,65% –1,42% 0,65% –1,42%
    95,56% 0,60% –1,35% 0,60% –1,35% 0,60% –1,35% 0,60% –1,35%
    96,00% 0,60% –1,34% 0,60% –1,34% 0,60% –1,34% 0,60% –1,34%
    96,80% 0,59% –1,33% 0,54% –1,34% 0,57% –1,31% 0,58% –1,33%
    97,40% 0,58% –1,32% 0,39% –1,36% 0,53% –1,22% 0,57% –1,27%
    98,06% 0,57% –1,31% 0,13% –1,45% 0,48% –1,10% 0,56% –1,06%
    98,56% 0,55% –1,30% –0,23% –1,56% 0,40% –0,93% 0,56% –0,74%
    99,06% 0,53% –1,25% –0,76% –1,74% 0,29% –0,69% 0,55% –0,24%
    99,56% 0,39% –1,13% –1,44% –1,99% 0,16% –0,39% 0,54% 0,23%
    100,00% 0,00% –0,70% –2,17% –2,27% 0,03% –0,07% 0,54% 0,44%
  • In 10 entsprechen die geradzahligen Linien der Anströmkante (LE), während die ungeradzahligen Linien der Abströmkante (TE) jeder der Grundriss-Verteilungen entsprechen, die durch die Linien 24 und 25, 52 und 53, 54 und 55 sowie 56 und 57 dargestellt werden. Es können jedoch die An- und/oder Abströmkanten unterschiedlicher Grundriss-Verteilungen gepaart werden.
  • Die verschiedenen oben erörterten Vorteile können genutzt und/oder vergrößert werden, indem eine dieser Grundriss-Verteilungen mit verschiedenen Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen angewendet wird, eingeschlossen beliebige der oben erörterten Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 20 sowie 32 bis 38. Zum Beispiel wird die konventionelle Grundriss-Verteilung, die durch die Linien 24 und 25 gebildet wird, manchmal als eine „hochstabile Rotorflügelspitze” bezeichnet; sie ist besonders mit den Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 35 und 38 von Nutzen. Die durch die Linien 52 und 53 gebildete Grundriss-Verteilung wird manchmal als „dornförmig” bezeichnet und ist besonders mit den Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 38 nützlich. Die durch die Linien 54 und 55 gebildete Grundriss-Verteilung wird manchmal als „Windmaschinen-Rotorflügelspitzen-Design” bezeichnet; sie ist besonders mit den Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 35 von Nutzen. Die durch die Linien 56 und 57 gebildete Grundriss-Verteilung wird manchmal als „Ogee”- oder „Ogive”-Spitze be zeichnet und ist besonders mit den Spitzen-Verdrehungs-Verteilungen 37 nützlich.
  • Es wird betont, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere „bevorzugte” Ausführungsformen lediglich Beispiele für verschiedene Implementierungen sind, die hier dargelegt wurden, um ein Verständnis verschiedener Aspekte dieser Technologie zu ermöglichen. Einem Durchschnittsfachmann wird es möglich sein, viele dieser Ausführungsformen abzuändern, ohne wesentlich von dem Schutzbereich abzuweichen, der ausschließlich durch die korrekte Auslegung der folgenden Ansprüche definiert wird.
  • Ein Rotorflügel 10 einer Windmaschine 2 umfasst eine Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa 6 Grad und circa 15 Grad zwischen äußeren circa 1 Prozent bis 10 Prozent eines Rotorradius des Rotorflügels (6, Abschnitte 3132) und eine ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitte 4041) innerhalb folgender Bereiche:
    r/R c/R (LE) c/R (TE)
    ,96 0,60 to 0,65% –1,42 to –1,34%
    ,968 0,54 to 0,59% –1,31 to –1,34%
    ,974 0,39 to 0,58% –1,36 to –1,22%
    ,9806 0,13 to 0,57% –1,45 to –1,06%
    ,9856 –0,23 to 0,56% –1,56 to –0,74%
    ,9906 –0,76 to 0,55% –1,74 to –0,24%
    ,9956 –1,44 to 0,54% –1,99 to 0,23%
    1,00 –2,17 to 0,54% –2,27 to 0,44%
    wobei „r/R” eine ungefähre normalisierte Entfernung von einem Rotationszentrum des Rotorflügels nach außen entlang einer Spanne des Rotorflügels ist und „c/R (LE)” und „c/R (TE)” ungefähre relative Positionen einer Anströmkante (LE) und ei ner Abströmkante (TE) einer Sehne „c” sind, ausgedrückt als Prozentanteil einer Entfernung von dem Rotationszentrum bei jeder r/R.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Design of Tapered and Twisted Blade for the NREL Combined Experiment Rotor”, Veröffentlichung Nr. NREL/SR-500-26173 (April 1999) [0010]

Claims (11)

  1. Rotorflügel (10) für eine Windmaschine (2), umfassend: eine Gesamt-Rückwärtsverdrehung von zwischen circa 6 Grad und circa 15 Grad zwischen äußeren circa 1 Prozent bis circa 10 Prozent eines Rotorradius des Rotorflügels (6, Abschnitte 3132) und eine ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitte 4041) innerhalb folgender Bereiche: r/R c/R (LE) c/R (TE) ,96 0,60 to 0,65% –1,42 to –1,34% ,968 0,54 to 0,59% –1,31 to –1,34% ,974 0,39 to 0,58% –1,36 to –1,22% ,9806 0,13 to 0,57% –1,45 to –1,06% ,9856 –0,23 to 0,56% –1,56 to –0,74% ,9906 –0,76 to 0,55% –1,74 to –0,24% ,9956 –1,44 to 0,54% –1,99 to 0,23% 1,00 –2,17 to 0,54% –2,27 to 0,44%
    wobei „r/R” eine ungefähre normalisierte Entfernung von einem Rotationszentrum des Rotorflügels auswärts entlang der Spanne des Rotorflügel ist und wobei „c/R (LE)” und „c/R (TE)” ungefähre relative Positionen einer Anströmkante (LE) und einer Abströmkante (TE) einer Sehne „c” sind, ausgedrückt als Prozentanteil einer Entfernung von dem Rotationszentrum nach außen bei jeder r/R sind.
  2. Rotorflügel nach Anspruch 1, wobei die ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitt 40) umfasst: r/R c/R (LE) c/R (TE) ,96 0,60% –1,34% ,968 0,59% –1,33% ,974 0,58% –1,32% ,9806 0,57% –1,31% ,9856 0,55% –1,30% ,9906 0,53% –1,25% ,9956 0,39% –1,13% 1,00 0,00% –0,70%
  3. Rotorflügel nach Anspruch 1, wobei die ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitt 40) umfasst: r/R c/R (LE) c/R (TE) ,96 0,60% –1,34% ,968 0,57% –1,31% ,974 0,53% –1,22% ,9806 0,48% –1,10% ,9856 0,40% –0,93% ,9906 0,29% –0,69% ,9956 0,16% –0,39% 1,00 0,03% –0,07%
  4. Rotorflügel nach Anspruch 1, wobei die ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitt 40) umfasst: r/R c/R (LE) c/R (TE) ,96 0,60% –1,34% ,968 0,58% –1,33% ,974 0,57% –1,27% ,9806 0,56% –1,06% ,9856 0,56% –0,74% ,9906 0,55% –0,24% ,9956 0,54% 0,23% 1,00 0,54% 0,44%
  5. Rotorflügel nach Anspruch 1, wobei die ungefähre Grundriss-Verteilung (10, Abschnitt 40) umfasst: r/R c/R (LE) c/R (TE) ,96 0,60% –1,34% ,968 0,54% –1,34% ,974 0,39% –1,36% ,9806 0,13% –1,45% ,9856 –0,23% –1,56% ,9906 –0,76% –1,74% ,9956 –1,44% –1,99% 1,00 –2,17% –2,27%
  6. Rotorflügel nach einem der Patentansprüche 1–5, wobei die Gesamt-Rückwärtsverdrehung zwischen circa 6 Grad und circa 10 Grad zwischen den äußeren circa 1 Prozent bis circa 10 Prozent des Rotorflügel-Rotorradius liegt. (6, Abschnitte 3132)
  7. Rotorflügel nach einem der Patentansprüche 1–5, wobei die Gesamt-Rückwärtsverdrehung zwischen circa 6 Grad und circa 10 Grad zwischen den äußeren circa 1 Prozent bis circa 5 Prozent des Rotorflügel-Rotorradius liegt. (6, Abschnitt 3132)
  8. Rotorflügel nach einem der Patentansprüche 1–7, mit einer Spitzen-Verdrehungs-Verteilung (6, Abschnitte 3132) r/R ,960 –1,63 ,967 –1,68 ,974 –1,66 ,981 –1,62 ,986 –1,54 ,991 –1,35 ,996 –0,58 1,0 0,0
    wobei ✓ ein ungefährer Winkel der Verdrehung in Grad ist.
  9. Rotorflügel nach einem der Patentansprüche 1–7 mit einer Spitzen-Verdrehungs-Verteilung (6, Abschnitte 3132) r/R ‚960 –1,63 ,967 –0,76 ,974 0,99 ,981 2,98 ,986 4,40 ,991 5,53 ,996 6,17 1,0 6,17
    wobei ✓ ein ungefährer Winkel der Verdrehung in Grad ist.
  10. Rotorflügel für eine Windmaschine nach einem der Patentansprüche 1–7, mit einer Spitzen-Verdrehungs-Verteilung (6, Abschnitte 3132) r/R ,960 –1,63 ,967 –0,76 ,974 0,99 ,981 2,98 ,986 4,40 ,991 5,53 ,996 6,17 1,0 14,00
    wobei ✓ ein ungefährer Winkel der Verdrehung in Grad ist.
  11. Rotorflügel nach einem der Patentansprüche 1–7, mit einer Spitzen-Verdrehungs-Verteilung (6, Abschnitte 3132) r/R ,960 –1,63 ,967 –0,47 ,974 1,87 ,981 4,52 ,986 6,41 ,991 7,92 ,996 8,77 1,0 9,30
    wobei ✓ ein ungefährer Winkel der Verdrehung in Grad ist.
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