CH112042A - Injection molding machine. - Google Patents

Injection molding machine.

Info

Publication number
CH112042A
CH112042A CH112042DA CH112042A CH 112042 A CH112042 A CH 112042A CH 112042D A CH112042D A CH 112042DA CH 112042 A CH112042 A CH 112042A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
injection molding
molding machine
machine according
plunger
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Metallwerk-Akti Fertigguss-Und
Original Assignee
Fertigguss Und Metallwerk Akti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fertigguss Und Metallwerk Akti filed Critical Fertigguss Und Metallwerk Akti
Publication of CH112042A publication Critical patent/CH112042A/en

Links

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

      Spritzgussmaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritz  gussmaschine mit von Hand an die Metall  austrittsöffnung bewegbarer und dabei ge  führter Giessform, in welche das     Gussmaterial     mittelst einer Pumpe befördert wird, und das  Wesen der Erfindung liegt darin, dass die  Form auf ihrem Wege in die Giessstellung  gegen ein am Gestell der     Spritzgussmaschine     vorgesehenes Hebelgestänge     trifft,    durch dessen  Betätigung der Antrieb der Giesspumpe selbst  tätig eingeschaltet wird. Dieser Antrieb der  Giesspumpe wird alsdann wieder selbsttätig  nach einer ganzen oder teilweisen Umdrehung  der Antriebswelle ausgeschaltet.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in beispielsweiser Ausführungs  form dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der     Spritz-          gussmaschine,          Fig.    2 eine Aufsicht, und       Fig.3    einen Querschnitt nach     111-III     der     Fig.    1;

    Die     Fig.    5-7 zeigen Einzelheiten, nämlich         Fig.4    einen Schnitt nach     IV-IV    der       Fig.    2,       Fig.    5 einen Schnitt nach     V-V    der       Fig.    I, und       Fig.    6 einen Längsschnitt durch die Ein  rückvorrichtung für den Antrieb der Giess  pumpe, zu welcher Figur die     Fig.    6a eine  Nebenfigur ist;       Fig.    7 zeigt in grösserem     Massstabe    einen  Teil des Antriebsgestänges für den     Press-          kolben    der Pumpe;

         Fig.    8 zeigt schliesslich in einem der     Fig.    3  entsprechenden Schnitt eine abgeänderte Aus  führungsform der     Spritzgussmaschine.     



  Die dargestellte     Spritzgussmaschine    setzt  sich aus dem Gestell<I>a,</I> dem Schmelztiegel<I>b</I>  mit der     Feuerung,    dem     Presszylinder    c mit       Presskolben    d und der Giessform e zusammen,  die in     wagrechter    Richtung auf dem Gestell a  verschiebbar ist und gegen die Metallaus  trittsöffnung f am Schmelztiegel geführt  werden     kann.    Zur Hin- und     Herbewegung     der Giessform dient bei dem gezeichneten Aus  führungsbeispiel ein Zahnradantrieb     g,    doch      kann natürlich die Hin- und     Herbewegung     der Giessform auch in einer andern Art und  Weise erfolgen.

   Am Gestell     a    der     Maschine     ist, wie dies insbesondere aus     Fig.    1 ersicht  lich ist, ein Hebelgestänge     lt.,   <I>i,</I>     1c    um einen  Zapfen     l    derart drehbar gelagert, dass der  Hebelarm     lt,    in den Weg der Giessform     e    bei  ihrer Bewegung auf die     Metallaustrittsöffnung     zu hineinragt.

   Die Giessform e trifft demnach  bei der Heranführung an die     Metallaustritts-          öffnung    gegen den Hebel     h,    und dies hat zur  Folge, dass ein im Gestell a der Maschine  drehbar gelagertes     Wellenstück        nt    verdreht  wird.

   Am freien Ende dieses     Wellenstückes          7x    sitzt eine Kupplungshälfte     7t,    deren Gegen  hälfte o am zugekehrten Ende einer     Wellep     sitzt, die um ein geringes     Stück    in ihrer  Längsrichtung verschiebbar in Ansätzen     ca'          (Fig.    2) des Maschinengestelles gelagert ist.  Eine am andern Ende der Welle     p    vorge  sehene Schraubenfeder q sucht die Welle  dauernd in der     Anfangsdrehlage    zu erhalten  oder in diese Anfangslage zurückzuführen.

    Die Verschiebung der Welle     p    in ihrer Längs  richtung in Richtung des Pfeils     r        zwecks          Ineinandergreifens    der beiden Kupplungs  hälften     iz,    o kann mittelst eines     Hebelgestänges          s        bewirkt    werden, das von einem Fusstritt t  aus     zii    betätigen ist.

   Sobald die     Bedienungs-          person    auf den Fusstritt t tritt, wird die  Kupplung     rt,   <I>o</I> geschlossen, welche Kupplung  selbsttätig durch die Feder     tc    wieder gelöst  wird, sobald das Niedertreten des Fusstrittes t  aufhört.

   Durch die beschriebene Anordnung  der Kupplung zwischen dem     Einrückhebel-          gestänge        h,   <I>i, k</I> und der     Einrückvoriichtung     für die Giesspumpe wird vermieden, dass zum  Beispiel beim Ausrichten der Form die Giess  pumpe betätigt wird oder eine Betätigung  der Giesspumpe stattfindet, wenn     Unbefugte     die Form, ohne die Funktion der Maschine  zu     kennen,    gegen die     Metallaustrittsöffnung     führen.  



  Das dem Kupplungsende     abgekehrte    Ende  der Welle<I>p</I> steht durch ein Gestänge<I>v,</I>     iv     (s. insbesondere     Fig.    4) mit einem Hebel x  in Verbindung, der drehbar auf einem am  Gestell a der Maschine befestigten Bolzen     y       sitzt, der parallel zur Hauptantriebswelle  der     Maschine    angeordnet ist.  



  Auf der Hauptantriebswelle     .--    sitzt lose  die Antriebsriemenscheibe 2 und fest eine       Muffe    e, in der in der     Längsrichtung    ver  schiebbar ein Bolzen 4 angeordnet ist, der  die insbesondere     aus        Fig.    6 ersichtliche     (_@re-          stalt    besitzt.     Diesen    Bolzen 4 sucht eine im  Innern des Bolzens     angeordnete    Schrauben  feder 5, die sich mit ihrem hintern Ende  gegen eine starre     Brücke    6 abstützt, dauernd  in Richtung des Pfeils 7 vorwärts zu treiben.

    Normalerweise wird aber der Bolzen 4 in der  in     Fig.    1 gezeichneten Anfangsstellung da  durch     zurückgehalten,    dass das     messerartig          zugeschärfte    Ende 8 eines Doppelhebels 9, 10       (Fig.    5 und 6) in eine Aussparung des Bol  zens 4 hineingreift, wie dies aus den     Fig.    1  und 2 ersichtlich ist. Der Hebel 9. 10 ist  drehbar auf derselben Achse     y    gelagert, wie  der Hebel x.

   Die Naben der beiden Hebel x  und 9, 10 stehen durch eine     sperrzahnartige     Verzahnung in     Eingriff        (Fig.2)    und dieser  Eingriff wird durch eine Feder 11 auf der  Achse     y    aufrecht erhalten.

   Die Verzahnung,  mit der die beiden     -Naben        ineinandergreifen,     ist derart ausgebildet,     dass    bei einer Drehung  des Hebels x in     Richtung    des Pfeils 12       (Fig.    4) der Hebel 9, 10 mitgenommen wird  und in Richtung des Pfeils 12' aus der in       Fig.    4 gezeichneten Stellung in die in     Fig.    5  gezeichnete Stellung hochgedreht wird, bei  der das messerartig     zugeschärfte    Ende 8 des  Hebels aus der     Aussparung    im Bolzen 4  heraustritt.     Eirie    Feder 13.

   die mit     ihrem     einen Ende am Gestell der Maschine befestigt  ist, sucht den Hebel 9, 10 dauernd in der  in     Fig.    4 gezeichneten Lage     zii    erhalten,       bezw.    in diese     zurückzuführen.     



  Die Wirkungsweise der beschriebenen     Ein-          rückvorrichtung    ist folgende  Im Ruhezustand nehmen die Teile der  Vorrichtung die in den     Fig.    1, 2 und 4 ge  zeichnete Stellung ein. Erfolgt die Gegen  bewegung der Form e gegen den Hebel     h,     nachdem zunächst die     Kupplung        ji,        o    durch  Auftreten auf den Fusstritt t geschlossen      worden ist, so wird durch das Hebelgestänge       1z,   <I>i,</I><B>lt</B> die Welle<I>p</I> verdreht, was eine Mit  nahme des Gestänges v,     tv    und dadurch eine  Verdrehung des Hebels x in Richtung des  Pfeils 12 zur Folge hat.

   Infolgedessen wird  der Hebel 9, 10 in Richtung des Pfeils 12'  verdreht, und der     Einrückbolzen    4 springt  unter der Wirkung seiner Feder 5 in eine  der seitlichen Aussparungen 14 an der Nabe  der dauernd umlaufenden Riemenscheibe 2  hinein, und es erfolgt nunmehr durch die  Riemenscheibe 2 über den     Einrückbolzen    4  eine Mitnahme der     Muffe    .3 und somit eine  Mitnahme der Antriebswelle z der Maschine,  von der aus die Giesspumpe mittelst einer  auf der Welle z sitzenden Kurvenscheibe 15  betätigt wird.  



  Die     Wiederausrückung    des Maschinen  antriebes, d. b. die Zurückführung des Ein  rückbolzens 4 aus der Stellung nach     Fig.    6  in die Anfangsstellung nach den     Fig.    1 und 2  erfolgt, nachdem die Antriebswelle z eine  Umdrehung vollendet hat. Zu diesem Zwecke  sitzt an der Muffe 3 eine Nase 16, die bei  der Umdrehung der Muffe 3 gegen einen in  zweckentsprechender Weise mit einer Schräg  fläche ausgerüsteten     Ansatz    17 der Nabe 18  des Hebels x     (Fig.    5) trifft und hierdurch  die Nabe 18 mit dem Hebel x entgegen der  Feder 11 verschiebt, was eine Aufhebung  der Kupplung zwischen den beiden Hebeln x  und 9. 10 zur Folge hat.

   Infolgedessen zieht  die Feder 13 den Hebel 9, 10 in die in       Fig.    4 gezeichnete Anfangslage zurück. Dies  bewirkt, dass das     rnesserartig        zugeschärfte     Ende 8 dieses Hebels wieder in die Aus  sparung des Bolzens 4 zwischen das rück  wärtige Ende des Bolzens 4 und der Brücke 6  hineintritt     (Fig.    6) und den     Einrückbolzen    4  entgegen der Wirkung der Feder 5 in die  Anfangslage zurückzieht, wodurch die Ver  bindung zwischen Riemenscheibe 2 und An  triebswelle z aufgehoben und damit der An  trieb der Pumpe stillgesetzt wird.  



  Die Form e kann nunmehr von der Metall  austrittsöffnung f wieder in die in     Fig.    1  gezeichnete Anfangsstellung zurückgeführt  werden, und das Spiel kann von neuem be-         ginnen,    nachdem das gegossene Stück aus  der Form entfernt ist.  



  Bei der beschriebenen     Spritzgussmaschine     wird der Arbeitshub des     Presskolbens    nicht  wie bei den bisher bekannten Maschinen  durch Federkraft bewirkt, sondern zwangs  läufig durch die auf der Antriebswelle z  sitzende Kurvenscheibe 15. Zur Übertragung  der Bewegung der     Antriebskurvenscheibe    15  auf den     Presskolben    d dient das aus den       Fig.    3 und 8 ersichtliche Gestänge, das aus  den beiden in senkrechter Richtung geführten  Stangen 19 besteht, die durch ein Querstück  20 mit Anlegenase 21 miteinander verbunden  sind.

   Die obern, kolbenartig ausgebildeten  Enden 22 der Stangen 19 sind in Zylindern  23 geführt, die an Stangen 25 sitzen, welche  in Längsrichtung am     DTaschinengestell    geführt  sind und an ihrem obern Ende durch ein  Querstück 26 miteinander verbunden sind,  an     dein    der Kolben d der     Presspumpe        ange-          lenkt    ist. In den Zylindern 23 sind Schrau  benfedern 24 untergebracht, die sich mit  ihrem untern Ende gegen den Zylinderboden  und mit ihrem obern Ende gegen die Kolben  22 abstützen.

   Eine zwischen dem     (äestell    der  Maschine und dem Querstück 26 angeordnete,  den Kolben d umgebende Schraubenfeder 27  sucht den Kolben d dauernd     aufwärtszuziehen.     



  Erfolgt eine Drehung der Antriebswelle z  und somit der     Kurvenscheibe    15 in Richtung  des     Pfeils    28     (Fig.    3), so werden die Stangen  19 mit den kolbenartigen Verdickungen ab  wärtsgezogen, und die Federn 24 übertragen  diese Bewegung auf die Stangen 25, die ent  gegen der Feder 27 den     Presskolben    d, und  zwar entsprechend der Form der Kurven  scheibe schlagartig abwärts mitnehmen. Das  Metall wird hierdurch in die Giessform e ge  presst, bis die Form e gefüllt ist.

   Sobald  dieser Zustand eingetreten, aber in diesem  Augenblick der Antrieb der Stangen 19 durch  die Kurvenscheibe 15 noch nicht beendet ist;  werden nunmehr die Federn 24 zusammen  gedrückt, während der Kolben d in der er  reichten Stellung stehen bleibt, so dass mit  einer und derselben Kurvenscheibe 15 ver  schieden grosse     Gussstücke    gegossen werden           können.    Nachdem die Kurvenscheibe 15 ihre  Drehung zum grössten Teil vollendet hat,  hört der Antrieb der Stangen 19 auf, und  die Feder 27 zieht das ganze     (-estänge    mit  dein Kolben d in die Anfangslage zurück,

    wobei auch die Federn 24 wieder in ihre  Anfangslage     zurückkehren    und hierbei die  Kolben 22 mit den     Stangen    19 wieder auf  wärts in den Zylindern     23    verschieden.  



  An Stelle, dass die Zurückführung des       Presskolbens    d in die Anfangslage durch eine  Feder 27 bewirkt wird, kann dies zum Bei  spiel auch durch eine Kurvenscheibe 29     (Fig.    8)  erfolgen, die neben der     Kurverrseheibe    15 auf  der Antriebswelle     z,    angeordnet ist und     gegen     die sich ein zwischen den Stangen 19 be  festigtes Querstück 30 anlegt. Die Kurven  scheibe 29 ist derart gestaltet, dass sie die  Abwärtsbewegung des     Presskolbens    nicht  hindert, aber nach erfolgter Abwärtsbewegung  die Stangen 19 und somit auch den Hebel     d     wieder nach oben anhebt.  



  An der einen Stange 25 ist bei den       Spritzgussmaschinen    nach den     Fig.    3 und 8  noch eine Anschlagleiste 31     vorgesehen,    die  beim     Abwärtsgange    des     Kolbens    d gegen  einen Hebel 32 eines Ventils 33     trifft    und  dieses Ventil hierdurch öffnet. Von dein  Ventil 33 geht die Rohr- oder Schlauch  leitung 34 zu der Giessform e, und das Ventil  ist weiterhin an ein Vakuum     angeschlossen,     so dass beim Öffnen des Ventils 33 die in  der Giessform e enthaltene Luft abgesaugt  wird, wie dies zur Erzielung guter Abgüsse  zweckmässig ist.

   Es findet also jedesmal beim       Abwärtsgange    des     Presskolberrs        d    ein Ab  saugen der Luft aus der Giessform f statt.  



  Die beschriebene     Spritzgussmaschine    zeich  net sich durch ihre bequeme     Bedienbarkeit,     die ein ausserordentlich schnelles. Arbeiten       rnit    ihr ermöglicht, durch Sicherheit gegen  falsche Bedienung und durch grosse Funk  tionssicherheit aus und ausserdem ist ihr Auf  bau ein verhältnismässig einfacher.



      Injection molding machine. The invention relates to an injection molding machine with by hand to the metal outlet opening movable and thereby ge guided casting mold, in which the casting material is conveyed by means of a pump, and the essence of the invention is that the mold on its way into the casting position against a lever linkage provided on the frame of the injection molding machine meets, through the actuation of which the drive of the casting pump itself is actively switched on. This drive of the pouring pump is then automatically switched off again after a full or partial revolution of the drive shaft.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment.



       1 shows a side view of the injection molding machine, FIG. 2 shows a plan view, and FIG. 3 shows a cross section according to III-III of FIG. 1;

    5-7 show details, namely FIG. 4 a section according to IV-IV of FIG. 2, FIG. 5 a section according to VV of FIG. I, and FIG. 6 a longitudinal section through the A rear device for driving the Giess pump, to which figure FIG. 6a is a secondary figure; 7 shows, on a larger scale, part of the drive linkage for the plunger of the pump;

         FIG. 8 finally shows, in a section corresponding to FIG. 3, a modified form of the injection molding machine.



  The injection molding machine shown is composed of the frame <I> a, </I> the crucible <I> b </I> with the furnace, the press cylinder c with plunger d and the casting mold e, which is placed in the horizontal direction on the frame a is slidable and can be guided against the metal outlet opening f on the crucible. For the back and forth movement of the mold, a gear drive g is used in the exemplary embodiment shown, but the back and forth movement of the mold can of course also take place in a different manner.

   On the frame a of the machine, as can be seen in particular from Fig. 1, a lever linkage lt., <I> i, </I> 1c rotatably mounted around a pin l such that the lever arm lt, in the path of Casting mold e protrudes towards the metal outlet opening as it moves.

   The casting mold e therefore hits the lever h when it is brought up to the metal outlet opening, and this has the consequence that a shaft piece nt rotatably mounted in the frame a of the machine is rotated.

   At the free end of this shaft piece 7x sits a coupling half 7t, the opposite half o sits on the facing end of a Wellep, which is mounted a little bit in its longitudinal direction in approaches ca '(Fig. 2) of the machine frame. A helical spring q provided at the other end of the shaft p seeks to keep the shaft in the initial rotational position or to return it to this initial position.

    The displacement of the shaft p in its longitudinal direction in the direction of the arrow r for the purpose of interlocking the two coupling halves iz, o can be effected by means of a lever linkage s, which is operated from a foot step t from zii.

   As soon as the operator steps on the footstep t, the coupling rt, <I> o </I> is closed, which coupling is automatically released again by the spring tc as soon as the stepping on the footstep t ceases.

   The described arrangement of the coupling between the engagement lever linkage h, <I> i, k </I> and the engagement device for the pouring pump prevents the pouring pump from being actuated or actuating the pouring pump, for example, when aligning the mold if unauthorized persons move the form against the metal outlet opening without knowing the function of the machine.



  The end of the shaft <I> p </I> facing away from the coupling end is connected by a linkage <I> v, </I> iv (see in particular FIG. 4) to a lever x, which can be rotated on a frame a of the machine attached bolt y sits, which is arranged parallel to the main drive shaft of the machine.



  The drive belt pulley 2 is loosely seated on the main drive shaft, and a sleeve e, in which a bolt 4 is arranged so that it can be displaced in the longitudinal direction and which has the remainder shown in FIG a arranged inside the bolt coil spring 5, which is supported with its rear end against a rigid bridge 6, to drive continuously in the direction of arrow 7 forward.

    Normally, however, the bolt 4 is held back in the initial position shown in Fig. 1 because the knife-like sharpened end 8 of a double lever 9, 10 (Fig. 5 and 6) engages in a recess of the Bol zens 4, as shown in Figs 1 and 2 can be seen. The lever 9. 10 is rotatably mounted on the same axis y as the lever x.

   The hubs of the two levers x and 9, 10 are engaged by a ratchet-like toothing (FIG. 2) and this engagement is maintained by a spring 11 on the axis y.

   The toothing with which the two hubs interlock is designed in such a way that when the lever x is rotated in the direction of the arrow 12 (FIG. 4), the lever 9, 10 is carried along and in the direction of the arrow 12 'from the diagram shown in FIG 4 is turned up into the position shown in FIG. 5, in which the knife-like sharpened end 8 of the lever emerges from the recess in the bolt 4. Eirie spring 13

   which is attached with its one end to the frame of the machine, seeks the lever 9, 10 continuously received in the position shown in Fig. 4 zii, respectively. attributed to this.



  The mode of operation of the engagement device described is as follows. In the idle state, the parts of the device assume the position shown in FIGS. 1, 2 and 4. If the countermovement of the form e against the lever h, after the clutch ji, o has first been closed by stepping on the footstep t, the lever linkage 1z, <I>i,</I> <B> lt < / B> the shaft <I> p </I> rotates, which entails taking the linkage v, tv and thereby rotating the lever x in the direction of arrow 12.

   As a result, the lever 9, 10 is rotated in the direction of the arrow 12 ', and the engagement bolt 4 jumps under the action of its spring 5 into one of the lateral recesses 14 on the hub of the continuously rotating pulley 2, and it now takes place through the pulley 2 Entrainment of the sleeve via the engagement bolt 4 and thus entrainment of the drive shaft z of the machine from which the casting pump is actuated by means of a cam disk 15 seated on the shaft z.



  The disengagement of the machine drive, d. b. the return of a back pin 4 from the position of FIG. 6 to the initial position of FIGS. 1 and 2 takes place after the drive shaft z has completed one revolution. For this purpose, a nose 16 sits on the sleeve 3, which meets the hub 18 of the lever x (Fig. 5) during the rotation of the sleeve 3 against a suitably equipped with an inclined surface approach 17 and thereby the hub 18 with the Lever x moves against the spring 11, which causes the coupling between the two levers x and 9. 10 to be canceled.

   As a result, the spring 13 pulls the lever 9, 10 back into the initial position shown in FIG. This causes the rnesser-like sharpened end 8 of this lever back into the recess of the bolt 4 between the rear end of the bolt 4 and the bridge 6 (Fig. 6) and the engagement bolt 4 against the action of the spring 5 in the initial position pulls back, whereby the connection between the pulley 2 and the United drive shaft z is canceled and thus the drive to the pump is stopped.



  The mold e can now be returned from the metal outlet opening f to the initial position shown in FIG. 1, and the game can start again after the cast piece has been removed from the mold.



  In the injection molding machine described, the working stroke of the plunger is not brought about by spring force as in the previously known machines, but inevitably by the cam disk 15 seated on the drive shaft z. 3 and 8 visible linkage, which consists of the two rods 19 guided in the vertical direction, which are connected to one another by a cross piece 20 with contact nose 21.

   The upper, piston-like ends 22 of the rods 19 are guided in cylinders 23, which sit on rods 25, which are guided in the longitudinal direction on the machine frame and are connected at their upper end by a crosspiece 26 to which the piston d of the press pump is attached - is steering. In the cylinders 23 helical springs 24 are housed, which are supported with their lower end against the cylinder base and with their upper end against the piston 22.

   A helical spring 27, which is arranged between the frame of the machine and the cross-piece 26 and surrounds the piston d, seeks to pull the piston d continuously upwards.



  If the drive shaft z and thus the cam disk 15 is rotated in the direction of arrow 28 (Fig. 3), the rods 19 with the piston-like thickenings are pulled downwards, and the springs 24 transmit this movement to the rods 25, which ent against the Spring 27, the plunger d, in accordance with the shape of the curves take disc abruptly downwards. The metal is thereby pressed into the casting mold e until the mold e is filled.

   As soon as this state occurs, but at this moment the drive of the rods 19 by the cam disk 15 has not yet ended; the springs 24 are now pressed together, while the piston d remains in the position it reached, so that with one and the same cam disk 15 different sized castings can be cast. After the cam disk 15 has completed its rotation for the most part, the drive of the rods 19 ceases, and the spring 27 pulls the entire rod with the piston d back into the starting position,

    the springs 24 also return to their initial position and in this case the pistons 22 with the rods 19 again upward in the cylinders 23 differently.



  Instead of the return of the plunger d to the initial position by a spring 27, this can also be done, for example, by a cam disk 29 (Fig. 8), which is arranged next to the cam disk 15 on the drive shaft z and against which is a between the rods 19 fastened cross piece 30 applies. The cam disk 29 is designed in such a way that it does not prevent the downward movement of the plunger, but after the downward movement has taken place, it lifts the rods 19 and thus also the lever d upwards again.



  On the one rod 25, in the injection molding machines according to FIGS. 3 and 8, a stop bar 31 is also provided, which strikes a lever 32 of a valve 33 when the piston d is descending and thereby opens this valve. From your valve 33, the pipe or hose line 34 goes to the mold e, and the valve is still connected to a vacuum, so that when the valve 33 is opened, the air contained in the mold e is sucked out, as is to achieve good casts is appropriate.

   So every time the press piston d descends, the air is sucked out of the mold f.



  The injection molding machine described is characterized by its ease of use, which is extremely fast. Working with it is made possible by security against incorrect operation and by great functional reliability and, in addition, its structure is relatively simple.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spritzgussmaschine mit von Hand an die Metallaustrittsöffnung bewegbarer und dabei geführter Giessform, in welche das (luss- rnaterial mittelst Giesspumpe befördert wird, dadurch gekennzeichnet, da?) die Form auf ihrem Wege in die Giessstellung gegen ein am Gestell der Spritzgussmaschine vorge sehenes Hebelgestänge trifft, durch dessen Betätigung der Antrieb der Giesspumpe ein geschaltet werden kann, der nach einer ganzen oder teilweisen Umdrehung der Antriebswelle selbsttätig wieder ausgeschaltet wird. PATENT CLAIM: Injection molding machine with a casting mold that can be moved by hand to the metal outlet opening and is guided in the process, into which the fluid is conveyed by means of a casting pump, characterized in that the mold moves into the casting position against a lever linkage provided on the frame of the injection molding machine meets, by actuating the drive of the pouring pump can be switched on, which is automatically switched off again after a full or partial rotation of the drive shaft. UNTERANSPRÜCHE: Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal. zwischen dein von der Form betätigten Einrück- hebelgestänge und der Einrückvorrichtung für den Antrieb der Giesspumpe eine Kupp lung zwischengeschaltet ist, die von der Bedienungsperson geschlossen , gehalten werden muss, wenn die Bewegung des Hebelgestänges auf die Einrückvorrichtung weitergeleitet werden soll. SUB-CLAIMS: Injection molding machine according to patent claim, characterized in that. A clutch is interposed between the engaging lever linkage actuated by the mold and the engaging device for driving the pouring pump, which must be kept closed by the operator if the movement of the lever linkage is to be passed on to the engaging device. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in einer auf der Antriebs weile festsitzenden Muffe aclisial verschieb bar ein mit einer Aussparung versehener Einrückbolzen gelagert ist, den eine in seiner Aussparung angeordnete Feder dauernd in die Einrücklage vorzuschieben sucht, bei der er in eine Aussparung der einen Stirnseite der Nabe einer auf der Antriebswelle lose sitzenden Antriebs riemenscheibe eingreift. Injection molding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that an engagement pin provided with a recess is mounted in a sleeve which is fixedly seated on the drive while a recess is located which a spring located in its recess seeks to continuously advance into the engagement position in which it is in a recess engages one end face of the hub of a drive pulley loosely seated on the drive shaft. 3. Spritzgussniaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an seinem freien Ende messerartig zugeschärfter Rückhalte hebel durch eine an sein hinteres Ende angreifende Feder dauernd in die Aus sparung des Einrückbolzens gepresst und aus dieser Lage zwecks Freigabe des Ein rückbolzens nur dann verdreht wird, wenn bei der Heranbewegung der Giessform gegen die DTetallaustrittsöffnung das Ein rückhebelgestänge eine parallel zur An triebswelle angeordnete Welle verdreht, 3. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a retaining lever sharpened like a knife at its free end is constantly pressed into the recess of the engagement pin by a spring acting on its rear end and only from this position to release the one is then rotated when the return lever linkage rotates a parallel to the drive shaft arranged shaft when moving the mold towards the D metal outlet opening, von der ein Hebelgestänge zu einem mit einem Sperrzalinkupplungskranz versehenen Hebel führt, der auf derselben Achse wie der Rückhaltehebel sitzt und durch eine Feder mit seinem Kupplungskranz in einen entsprechend ausgebildeten Sperrzahnkranz an der ihm zugekehrten Stirnseite der Nabe des ftückhaltehebels eingedrückt wird. from which a lever linkage leads to a lever provided with a ratchet clutch ring, which sits on the same axis as the retaining lever and is pressed by a spring with its clutch ring into a correspondingly designed ratchet ring on the face of the hub of the retaining lever facing it. 9. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Einrück- bolzen tragenden Muffe ein Ansatz vor gesehen ist, der bei der Drehung der Muffe gegen einen Ansatz der Nabe des mit einem Kupplungskranz versehenen Hebels trifft und diesen mit seiner Nabe hier durch entgegen der auf ihn wirkenden Feder zurückdrückt, 9. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that an approach is seen on the sleeve carrying the engagement bolt, which hits the hub of the lever provided with a coupling ring when the sleeve is rotated against an approach and this with pushes its hub back against the spring acting on it, wodurch die Kupp lung zwischen der Nabe dieses Hebels und dem Rückhaltehebel aufgehoben wird und letzterer unter der Wirkung seiner Feder mit seinem messerartigen Ende wieder in die Aussparung des Einrückbolzens ein tritt und diesen hierdurch in die ausge rückte Lage zurückzieht. 5. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitshub des Presskolbens der Giesspumpe zwangsläufig von einer auf der Antriebswelle sitzenden Kurvenscheibe abgeleitet wird, während der Rückhub des Presskolbens durch eine Feder oder eine zweite Kurvenscheibe be wirkt wird. whereby the hitch ment between the hub of this lever and the restraint lever is canceled and the latter under the action of its spring with its knife-like end enters the recess of the engagement pin again and thereby pulls it back into the out-moved position. 5. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the working stroke of the plunger of the casting pump is inevitably derived from a cam seated on the drive shaft, while the return stroke of the plunger is acted on by a spring or a second cam. 6. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebs kurvenscheibe für den Presskolben und dem Presskolben Schraubenfedern zwischen geschaltet sind, die, falls nach der Füllung der Giessform mit Metall noch ein weiterer Antrieb von der Kurvenscheibe aus erfolgt, zusammengedrückt werden und so ermög lichen, dass der Kolben in der bei be endeter Füllung erreichten Lage stehen bleibt. 6. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that coil springs are connected between the drive cam for the plunger and the plunger, which, if after the casting mold has been filled with metal, another drive takes place from the cam, are compressed and thus make it possible for the piston to remain in the position reached when the filling was completed. 7. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung von der Kurvenscheibe auf den Presskolben mittelst eines Parallelgestänges erfolgt, dessen Längsstangen je mit einer kolben artigen Verdickung in einen Zylinder ge führt sind, die an mit dem Kolben durch ein Querstück in Verbindung stehenden Stangen befestigt sind und innerhalb derer die im Gestänge zwischengeschalteten Schraubenfedern untergebracht sind. 7. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the transmission from the cam to the plunger takes place by means of a parallel linkage, the longitudinal rods of which are each with a piston-like thickening in a cylinder that leads to the piston through a Cross piece connected rods are attached and within which the coil springs interposed in the linkage are housed. B. Spritzgussmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Antriebs gestänge des Presskolbens bei dem Arbeits hub des Presskolbens ein Ventil betätigt wird, das bei seiner Öffnung die Verbin dung der Giessform mit einer Vakuum leitung herstellt. B. Injection molding machine according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that a valve is actuated by the drive rod of the plunger during the working stroke of the plunger, which connects the mold with a vacuum line when it opens.
CH112042D 1923-12-14 1924-12-09 Injection molding machine. CH112042A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE112042X 1923-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH112042A true CH112042A (en) 1925-10-01

Family

ID=5652760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH112042D CH112042A (en) 1923-12-14 1924-12-09 Injection molding machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH112042A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE571042C (en) Arrangement for air brake cylinder with a master cylinder with a large piston
CH112042A (en) Injection molding machine.
AT105375B (en) Injection molding machine.
DE419198C (en) Injection molding machine
DE2332010C2 (en) Fuel injection pump for an air-compressing injection internal combustion engine
DE424273C (en) Injection molding machine with pierced casting piston
DE628601C (en) High heel nailing machine
DE935327C (en) Metal injection molding device with immersion pressure chamber
DE694317C (en) Matrix setting and line casting machine, in which the force causing the driving in of the spatial wedges is adjustable
DE344578C (en) Cork machine
DE393611C (en) Machine for punching, cutting, embossing or the like with a counter for the working strokes
DE606257C (en) Self-collecting franking device
DE349966C (en) Self-operated friction wheel press for the production of tiles or the like.
DE210859C (en)
DE638127C (en) Hammer hammer mechanism for cement testing
DE448596C (en) Injection molding machine
DE615077C (en) Multi-cylinder fuel pump
DE235733C (en)
DE374393C (en) Device for coupling the needles of straw balers
DE174985C (en)
DE136806C (en)
AT100677B (en) Transmission drop hammer.
DE385323C (en) Engaging and disengaging device for work machines
DE465054C (en) Device for coupling the needle shaft of self-tying straw presses with the piston car
DE409609C (en) Locking device and counteracting prevention at moment bridge punching