CH110997A - Kraftübertragungsgetriebe, insbesondere für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. - Google Patents

Kraftübertragungsgetriebe, insbesondere für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen.

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CH110997A
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CH
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planetary rollers
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Inventor
Johnston Fletcher Robe William
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Fletcher Robert William Johnst
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/0007Gripping, holding, or supporting devices for assembly entirely by hand
    • G04D1/0028Screwdrivers

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Description


  Kraftübertragungsgetriebe, insbesondere für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Kraft  übertragungsgetriebe, insbesondere für Werk  zeuge und Werkzeugmaschinen, das aber  auch für andere Zwecke verwendet werden  kann, und das eine konische Sonnenwalze  aufweist, sowie konische Planetenwalzen,  welche in einem Gehäuse lose gelagert um  die Sonnenwalze drehbar sind, und eine die  Planetenwalzen einschliessende, mit letzteren  zusammenwirkbare, konische Fläche. Bei die  ser Art von Kraftübertragungsgetrieben sind  die Teile derart zueinander angeordnet, dass  sie in Wirkungsverbindung miteinander sind,  wenn das Werkzeug gegen ein Werkstück  gepresst wird, während zu andern Zeiten (das  heisst wenn jener Druck aufhört) sie sich frei  bewegen können.  



  Eine besondere Ausführungsform des     Er-          findungsgegenstandes    kann mit Vorteil bei  angetriebenem Schraubenzieher oder Bohrer  verwendet werden. Das     Kraftübertragungs-          getriebe    gemäss der Erfindung kann jedoch  auch für andere Werkzeugmaschinen oder  andere Maschinen benützt werden. Wenn ein    Schraubenzieher durch eine biegsame Welle       angetrieben    wird, so ist es erwünscht, dass  der Schraubenzieher sich mit einer viel ge  ringeren Geschwindigkeit dreht als die Welle.

    Daher wird in ,diesem Fall das     Kra.ftübertra-          gungsgetriebe    zweckmässig so ausgebildet,  dass es eine Geschwindigkeitsreduktion er  zeugt.,     während    bei andern Werkzeugen, wie  Bohrer oder Schleifscheiben, die Geschwindig  keit des     Werkzeuges-    viel höher gehalten wer  den kann, als bei einem Schraubenzieher, und  in diesen Fällen kann es vorkommen,     dass     verlangt     wird,    dass das     Kraftübertra,gungs-          getriebe    eine Geschwindigkeitserhöhung er  gibt. Beide Arten von Geschwindigkeits  änderungen können leicht durch geeignete  Ausbildung und Anordnung der Walzen er  zielt werden.  



  Das     Kraftübertragungsgetriebe    gemäss  vorliegender Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Planetenwalzen in Schlitzen  des Gehäuses gelagert sind, deren einander       gegenüberliegende    und zueinander parallele  Begrenzungsflächen eben sind, und     wAlche         derart und in einem solchen Abstand vonein  ander angeordnet sind, dass, ausser der rotie  renden Bewegung, seitlich fortschreitende  Bewegungen der Planetenwalzen nur auf ra  dial zur Achse der Sonnenwalze sich     erstrek-          kenden    Bahnen stattfinden können.

   Diese ra  diale Anordnung der Schlitze ist von Bedeu  tung, um stets einen richtigen Kontakt längs  einer Mantellinie zwischen Sonnen- und Pla  netenwalzen zu erhalten, auch     wenn        diese     Teile durch Gebrauch abgenutzt sind. Es ist  ohne weiteres verständlich, dass, wenn den  Planetenwalzen gestattet würde,     eine    zur  Sonnenwalzenachse schräge Stellung einzu  nehmen, keine Berührung Kings einer Linie  erhalten würde, und sich ein ungenügender  Antrieb und an einzelnen Stellen eine     rasche     Abnützung einstellen würde.  



  Ferner kann bei einem derartigen Kraft  übertragungsgetriebe eine Feder vorgesehen  sein, welchederart angeordnet ist, dass sie der  Bewegung der Teile in ihre wirksame Stel  lung entgegenwirkt, und dieselben ständig  aus dieser Stellung zu bringen trachtet. Das  Vorsehen dieser Feder bedeutet, dass keine       unnötige    Abnützung der Teile bei Leerlauf  eintritt. Bei dieser Anordnung ist es vorteil  haft, wenn der Teil, welcher das Werkzeug,  z. B. einen Schraubenzieher, träg, so gela  gert ist, dass er durch die Feder gegen ein  ruhendes Glied gepresst werden harn, wenn  die Getriebeteile unter der     Wirkung    der Fe  der aus ihrer wirksamen Stellung bewegt  werden. Das ruhende Glied wirkt hierbei als  Bremse und verhindert, dass sich das Werk  zeug langsam weiter dreht.

   Wenn als Werk  zeug ein Schraubenzieher verwendet wird, so  ist es von Vorteil, wenn der Schraubenzieher,  ausser wenn er gegen das Werkstück gepresst  wird, keine Drehung ausführt, da, auch bei  einer ganz geringen Drehung es schwierig  wäre, den Schraubenzieher in den Schlitz  einer Schraube einzuführen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist auf     beiliegender     Zeichnung dargestellt, in welcher:  Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt, eineu Ausführungsbeispiels zeiht,    weben als Werkzeug ein Schraubenzieher an  genommen ist und der Antrieb durch eine  biegsame Welle stattfinden soll.

   Die Teile  des Kraftübertragungsgetriebes sind in ihrer  wirksamen Stellung bezeigt, das heisst in der  Stellung, welche sie einnehmen-, wenn das  Werkzeug gegen ein Werkstück gepresst  wird;  Fig. 2 ist ein Fig. 1 entsprechender senk  rechter Schnitt, wobei jedoch die Teile in  ihrer unwirksamen Stellung bezeigt sind,  welche sie einnehmen, wenn das Werkzeug  nicht gegen ein Werkstück gepresst ist;  Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3  in Fig. 1, und  Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des  Gehäuses oder Kiifigs für die Planeten  walzen.  



  Die biegsame Welle ist in der Zeicbnung  nicht dargestellt, es ist aber angenommen,  da ss sie mit dem geschlitzten Teil 10 der Son  nenwalzenwelle 100 gekuppelt werden kann.  Mit 11 ist ein Schraubenzieher bezeichnet,  der in einem Futter 12 gehalten ist, das an  seinem obern Ende eine mit Gewinde ver  sehene Muffe aufweist, zwecks Befestigung.  Oberhalb des Futters 12 befindet sieb ein  Gehäuse 13, das aus einem Stück mit einem  Handgriff 14 bergestellt ist, mit welch letz  terem das Werkzeug gehandhabt wird.     Ge-          h5use    13 und Handgriff 14 sind zweckmässi  gerweise aus Aluminium oder einem sonsti  gen leichten Metall hergestellt.

   Das obere  Ende des Handgriffes 14 ist mit einer min  Gewinde versehenen Büchse 15 ausgestattet,  durch welche der Schlaucb der biegsamen  Welle am     Werkzeug        befestigt        werden    kann,  und der Handgriff weist eine zentrale Boh  rung auf, zur Aufnahme der Welle 100, wel  che entweder aus einem Stück mit der koni  schen     Sonnenwalze        IG    ist, oder welche letz  tere auf ihr     befestigt    trägt.

   In einer     Ausneb-          mung    des     Haselgriffes    14 ist ein     Druclila;@er          17        vorgesehen.        gegen        welebes    eine     Schulter     der Welle<B>1.00</B> anliegt.  



  Innerhalb des Gehäuses 13     isf    ein mit       einer    innern     konischen        F19ielie        versehenes     Glied     1-8        vorgesehen,    das durch     Schrauben    19      und Unterlagscheibe 190 in seiner Stellung  gehalten wird und auf einer Kugelreihe 20  aufsitzt, welche ihrerseits auf einem Lauf  körper 200, der mit dem Futter 12 rotiert,  abgestützt ist. Zwischen der Sonnenwalze 16       und    dem Glied 18 befindet sich ein Gehäuse  oder Käfig 21 (in Fig. 4 im Detail gezeigt),  das zweckmässigerweise aus Aluminium oder  einem andern leichten Metall hergestellt ist.

    Im Käfig 21 sind drei konische Planeten  walzen 22 gelagert, welche, wie die Sonnen  walze und das Glied 18, zweckmässigerweise  aus gehärtetem Stahl hergestellt sind. Diese  Planetenwalzen 22 besitzen Endzapfen 23,  welche aus einem Stück mit dem Walzenkör  per hergestellt sind; diese Zapfen sind lose  in offene Schlitze 24 des Käfigs 21 einge  legt. Die Schlitze 24 besitzen ebene, zuein  ander parallele Seiten, welche im wesent  lichen radial zur Achse des Käfigs angeord  net sind und die Weite der Schlitze ist derart,  dass jede seitliche Bewegung der Zapfen 23,  ausser derjenigen radial zur genannten Achse,  ausgeschlossen ist. Der Zweck der Beschrän  kung der Bewegung der Planetenwalzen ist  bereits vorstehend erwähnt.

   Die Form des  Käfigs ist aus Fig. 4 ersichtlich und derselbe  besitzt Längsrippen 210, zwischen welchen  die Planetenwalzen 22 aufgenommen     werden     und welche gestatten, dass die konischen Ober  flächen der Planetenwalzen zwischen den  Rippen gegen die Achse des Käfigs hindurch  treten, um mit der Oberfläche der Sonnen  walze 16 in Berührung zu kommen. Der Kä  fig wird zweckmässigerweise aus einem Stück  hergestellt.  



  Das untere Ende 25 des Käfigs ist mit  Gewinde versehen, auf welches die Lauf  fläche 200 und eine Sicherungsmutter 250  aufgeschraubt sind. Ferner besitzt das untere  Ende des Käfigs eine Verlängerung 26, wel  che aus einem Stück mit dem Käfig sein  kann, oder an dasselbe aufgegossen ist; im  gezeichneten Ausführungsbeispiel ist sie je  doch mit dem Käfig     vermittelst    eines Zapfens  und Stiftes 27 verbunden. Wenn der Käfig  aus Aluminium oder einem andern verhält  nismässig weichen Metall hergestellt ist, so    wird die Verlängerung 26 zweckmässigerweise  aus einem harten Messing hergestellt. Die  Verlängerung 26 besitzt ein mit Gewinde  versehenes unteres Ende 28, an welchem das  Futter 12 befestigt ist, und ferner abgeflachte  Stellen 29, welche ein leichteres Anfassen  beim Auf- und Abschrauben des Futters er  möglichen.  



  Im obern Ende des Zapfens der Verlän  gerung 26 ist eine Aussparung 30 vorgesehen,  welche in Wirklichkeit das untere Ende der  durch den Käfig 21 hindurchgehenden radia  len Bohrung bildet. In der Aussparung 30  liegt eine Feder 31, auf welche eine Kugel  32 aufgesetzt ist, gegen welche Kugel das  untere Ende der Sonnenwalzenwelle 100 auf  ruht. Die Schrauben 19 und     Unterlagscbei-          ben    190     befinden    sich in     Längssehlitzen   <B>191</B>  des Gehäuses 18, welche eine derartige Aus  dehnung besitzen, dass sie eine gewisse Ver  schiebung in axialer Richtung zwischen .den  Teilen 13 und 18 zulassen.

   Diese Bewegung       bringt,die    Walzen .des     Übertragungsgetriebes     in und ausser Wirkungsverbindung und es ist  ersichtlich,     dass.    die Feder 31 bestrebt ist, den  Käfig 21 und dadurch die Planetenwalzen 22  und das Glied 18     gegenüber,der    Sonnenwalze  16 nach abwärts ausser Eingriff zu bewegen.  Wenn jedoch der Arbeiter das Werkzeug 1.1.  gegen das Werkstück     :a.npresst,    so wird     der     Druck der Feder 31     überwunden    und die  Rollen kommen in Wirkungsverbindung mit  einander.  



  Auf das untere Ende des Gehäuses 13 ist  eine Kappe 33 aufgeschraubt,     welche    auf der  untern Fläche .der Mutter 250 aufsitzen kann.  Wenn der vom Arbeiter ausgeübte Druck  nachlässt, .so bewegt die Feder 31 die Teile       ili    eine solche Stellung, welche in     Fig.    2 dar  gestellt ist,     :dass    die Mutter 250 auf der In  nenseite -der Kappe 33 aufliegt. Die Kappe  wirkt somit als Bremsschuh und verhindert  eine Rotation des Käfigs und der mit .demsel  ben verbundenen Teil in diesem Fall.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  bereits teilweise beschrieben. Die Planeten  walze 16 wird von der     flexiblen    Welle stän  dig angetrieben     und    treibt die Planetenwal-      zen 22 an, so dass dieselben um ihre Aehsen  rotieren, zwischen Sonnen- und Planetenwal  zen entsteht Linienkontakt. Da die Planeten  walzen die konische Fläche des Gliedes 18  längs einer Linie berühren, so rollen diel Pla  netenwalzen auf cler konischen Fläche und  verursachen dabei eine Rotation des Käfigs  22 und des Schraubenziehers 11. Das Ge  häuse l3 wird vom Arbeiter am Handgriff  stationär gehalten.

   Der Arbeiter wird einen  Druck auf den Handgriff l4 ausüben, um  die Schneide des Schraubenziehers in den  Schlitz eines Schraubenkopfes einzuführen,  und solange dieser Druck andauert, werden  Sonnenwalze 16, Planetenwalzen 23 und ko  nisches Glied 18 in Wirkungsverbindung mit  einander gehalten. Sobald jedoch der Druck  des Arbeiters aufhört, hört die Wirkungsver  bindung auf, da die Walzen durch die Feder  31 aus ihrer Wirkungsstellung bewegt wer  den. In diesem Fall wird eine Drehung des  Schraubenzielers 11 infolge der Reibungs  wirkung zwischen Mutter 250 und Kappe 33  verhindert, obwohl die biegsame Welle weiter  dreht.

   Diese Unterbrechung der Wirkungs  verbindung wird durch die lose Lagerung der  Planetenwalzen     22    erleichtert und diese lose  Lagerung ermöglicht auch den Planetenwal  zen, in ihre richtige Stellung nach abwärts  sich zu bewegen, falls eine Abnutzung statt  gefunden hat.  



  Es ist ersichtlich, dass die Umdrehungs  zahl des Schraubenziehers kleiner ist, als die  jenige der biegsamen Welle infolge der Pla  netengetriebewirkung. Die Spitzenwinkel der  konischen Walzen 16 und 22 und des Gliedes  18 werden derart gewählt, dass die Spitzen  der Kegelflächen im wesentlichen einen ge  meinsamen Punkt bilden, wenn das Getriebe  wirksam ist.  



  Es ist ferner erssichtlich, dass beim vorlie  genden Kraftübertragungsgetriebe das Werk  zeug von einer flexiblen Welle gedreht wird,  wobei das an das Getriebe an geschlossene  Ende der flexiblen Welle gleichachsig mit  dem Werkzeug angeordnet ist und nicht  rechtwinklig zu demselben wie es sonst     ge-          hräuchlich    ist.    Es kann auch eine andere Anzahl von  Planetenwalzen verwendet werden, von wel  chen im aus führtn gsbeispiel 3 gezeigt sind  und das Übersetzungsverhältnis zwischen dem  treibenden und dem     betriebenen    Teil kann  durch geeignete Dimensionierung der Wal  zen nach oben und unten verändert werden.

    Ferner lässt sich der Erfindungsgegenstand  auch bei Werkzeugmaschinen und andern  ischinen an wenden, bei welchen der     An-          i   <B><U>Mi</U></B>  trieb niclht von einer flexiblen, sondern von  einer festen Wellle aus erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftübertragunggsgetriebe, insbesondere für Werlkzeuige und Werkzeugmnaschinen, das eine konische Sonnenwalze aufweist, sowie konische Planetenwalzen, welche in einem als Walzenkäfig dienenden Gehäuse lose gela gert unm die Sonnenwalze drehbar sind und eine die Planetenwalzen einschliessende, mit letzteren zusammenwirkbare lkonisclhe Fläche, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Planeten walzen in Sehlitzen des Gehäuses gelagert sind, deren einander gegenüberliegende und zueinander parallele Begrenzungsflächen eben sind, und welche derart und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass, ausser cler rotierenden Bewegung, seitlich fort schreitende Bewegungen der Planetenwalzen nur auf radial zur Achse der Sonnenwalze sieh erstreckenden Bahnen stattfinden können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kraftübertragungsgtriebe nach Patentan spruch, wobei Sonnenwalze, Planetenwal zen und konische Fläche derartig zueinan der angeordnet sind, dass sie in Wirkungs verbindung, miteinander stehen, wenn das Werkzeug gegen ein Werkstück gepresst wird, und diese Wirlztinosverbindun- beim Aufhören der Pressung unterbrochen -,viril. oehennz@iehnet durch eine Feder.
    welche derart anbeordiiet ist, dass sie der Bewe- guno, der Teile in deren wirksame Stellung entgebenwirld und dieselben ständig aus dieser Stellun.- 711 bringen trachtet. 2. Kraftübertragungsgetriebe nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teil des Getriebes, welcher das Werkzeug trägt, so gelagert ist, dass er durch die Feder gegen ein ru hendes Glied gepresst werden kann, wenn die Getriebeteile unter der Federwirkung aus ihrer wirksamen Stellung bewegt werden. 3.
    Kraftübertragungsgetriebe nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lagerzapfen der Planetenwalzen mit dem betreffenden Walzenkörper aus einem Stück hergestellt sind. 4. Kraftübertragungsgetriebe nach Patentan- sprueh und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das .als Walzenkäfig dienende Gehäuse aus einem Stück besteht, bei welchem die mit zueinander parallelen :ebenen Wandungen versehenen Schlitze offen sind, d.ass ferner die aus einem Stück mit dem Walzenkörper bestehenden Zap fen der Planetenwalzen leicht herausnehm bar in den Schlitzen gelagert sind.
CH110997D 1924-10-14 1924-10-22 Kraftübertragungsgetriebe, insbesondere für Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. CH110997A (de)

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