Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Konfitüren in offenen Formen. Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Kon fitüren aus Zucker- oder Fruchtsaftmasse in offenen Formen zum Gegenstande, und bezweckt, die Konfitüren vom Einfüllen der heissen flüssigen Masse in die Formen an bis zu ihrer Vollendung. nämlich bis sie zum Verpacken fertig sind, herzustellen, ohne dass menschliche Arbeit erforderlich ist und ohne dass die Ware irgend wann mit der Hand berfthrt zu werden braucht.
Bei dem neuen Verfahren kann ferner vermieden werden. dass Insekten züi den Konfitüren gelangen, weil das Kühlen und Trocknen der Ware in einem völlig geschlossenen Raum erfolgen kann, der auch von Menschen nicht betreten zu werden braucht.
Gewöhnlich erfolgt; das Einfüllen der Zucker- oder Fruchtsaftmasse in die offenen Formplatten in der Weise, dass die Masse in jede einzelne Höhlung eingegossen wird. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend. Auch ist es schwer, alle Formen genau gleichmässig zu füllen. Die Formen. welche nach clem Einfüllen in einen Iiübl- raum gestellt werden, sind ferner dem Staub und den Insekten ausgesetzt.
Nach dem Er kalten und Erstarren der Masse werden die Konfitüren gewöhnlich mit der Hand flus den Formen gehoben und in einen Trockenraum gebracht. Auch hier sind se dem Staub und den Insekten ausgesetzt.
Das neue Verfahren und die Einrielitun, sind nachstehend anhand der Zeichnung bei spielsweise beschrieben.
Fig. 1 bis 3 veranschaulichen die Ein richtung zum Eingiessen der flii*ssigen Kon- fitürenmasse in die Formen. Fig. 1 zeigt die Einrichtung von der Seite gesehen, teil weise im Scl),tütt; Fi()'. \? ist eine Aufsicht auf die Einrichtung: Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. a veranschaulicht die Einrichtnrig zum Herausheben der Konfitüren aus ihren Formen;
Fir,. 1fL ist eine aligeiinderte Ins- führungsform der Einrichtung; Fig. 5 zeigt die Einrichtung zuin Troek- neu der l,#oiifitiircii.
Bei der nachstehend beschriebenen des Verfahrens wird die flüssige Zucker- oder @ruchtsaftmasse finit Überscliuss über langsiini sieh fortbewegende, dicht an- einanderliegende Formenplatten gegossen,
wobei die Masse gegen das Abfliessen nach den Seiten hin durch seitlich-, Wände geliill- dert wird und nach vorn durch Abstreifer zurückgehalten wird. Die einzelnen Formen platten 1 (Fig. 1 bis 3) können zu einer Kette dicht zusammengefügt sein. die über Trommeln ? läuft; sie können aber unab- liiilllr:g voneinander sein und nur fest gegen- cinander gedrückt werden.
Durch eine be- liebige Antriebsvorrichtung werden sie bei spielsweise in seitlichen (nicht gezeichneten) U-förmigen Schienen in der Richtung des Pfeils weiterbewegt. über den Formenplat- teil 1 befindet sich der Ein-Atrichler 3.
durch den die Masse in Überschuss auf die Formeilplatten gelangt. und die einzebieil. in Querreiben angeordneten Höhlun2Fil oder Formen I ausfüllt. Jerle Formentllatte be sitzt an den seitlichen Rändern Ausllarlin- ge>n s1. :11 welche die Seiten -%viin;
l(, G des "Trichters 3 eingreifen. An rlen Trichter sAiliessen ..sich nach vorn in der E)l;>ale (l--r Aussen -iinde 6 die Wände 7 all. (11e ebell- falls in die Aussparungen 5 der Formen platten hineinreichen.
Sie haben den Zweck, dass Herabfliessen der überschüssigen Masse nach den Seiten lin zu verhindern.
Im Innern des Trient ers 3 sind Wände B. 1) vorgesehen. die mit ihrer untern Kante <B>,</B> r,-fr ( #ll die Platte <B>1</B> sieh lep#en. Sie li"ii)pii nach vorn ausserhalb des Trichter: Fort setzuligen 10. 11. die sieh dicht -rgerl die Fornienplatten anlegen.
Am vordern linde 41l(1 die Wände 7. 10. 11 durch eine Qirer- l@-iste 12 gegeneinander ah@restiitzt. hie T-i- lun@r lies Trichters (furch die Wunde B. 9 und dir. Anordnull;
der Wände 10. 11 Haben Heil Zweck. die eillzelliell Fnrilielllllattfll 1_1(#iehzeitig mit velv@>hi@(1(>ner ll:
asse füllen zai können und in einem eilizioen @rbe@t- @a@l!@e beispielsweise _OTlllle, rnt(' lind @@@#Ille hoiifitiiren zu erhalten.
Die überschüssige Masse wird nach vorn durch Abstreifer 13 znrüch@ehalten. I)i(:sesind um Achsen 14 drehbar und lel:
en sich unter dem Druck von F@#dern <B>15.</B> div air der L r-istf> 12 befesti-t sind. @@e@@(#n (1i(> hnriur#n- platten an. Anschläge 16 dienen zur Be grenzung, der Schwingung der Abstreifer.
Wenn die Formeilplatten unter derl Ab- treifern 13 hindurchgewandert sind. liafteli noch Eheringe Mengen der flüssi;
-en lliasse an ihrer Oberfläche. Uin auch diese völlig zu beseiti-,en, sind noch zwei Abstreifer 17 und 18 angeordnet, voll denen der letztere zweckmäss4, an seiner untern Kante einen Chimmistreifen trägt. Die Abstreifer 17, 18 sind in s titlielien Böcken 19 bela@-ert.
<B>--</B> Nach dein Abkühlen und teilweiseil Er starren werden die. Konfitüren aus den Formen herausgehoben mittelst der in Fig. 4 veranschaulichten Einrichtung,. Oberhalb der Forinenplatten 1 ist ein endloses Band ?0 aus Leinwand, Segeltuch oder dergleichen über Walzen 21, 2?, ?3 geführt.
Kurz vor der auf der Zeichnung rechts lie,-mi(len 'Take ? 1 des Förderbandes ?0 befindet sich c-ine Walze 2-1. welche dazu dient, das Band gegen die in den Formen befindlichen Waren zu¯drüchell. Die MTalze ist. zweckmässi', alls elastischem Material.
Sie kann beispielsweise bül:steilartig mit Zapfen Puls Gummi ver- ehen sein.
Auch durch ein Luftpolster kann ein f ?stes Anliel-en des Bandes 20 all die Konfitüren erzielt werden. Diese bleiben, wenn sieh das Band 20 voll den Forineii- platten abhebt. an dem Bande haften und wandern mit demselben weiter.
Vor der auf der Zciclinmi;,, linla lic-en- den Walze ?? befindet sich (11e Vorriclltinig zui?1 Anfeuchten des Bandes 20.
Sie bestellt beispielsweise _llls einer mit e#in(#ni >-,cliwitnuil- iii)r i,zu" 2 7 versehenen Walze ?;
5. Der f'l)(#r- 7iil, taurlit in (-in Gefäss ?(i mit @\'asscr ein u11(1 lielletzt das Band voll unten. so dass durvli (hü in (his Band einzi(>hcn(I@ RTI ID="0002.0249" WI="15" HE="3"LX="1551" LY="2227"> Feueliti@"- keit die <RTI
ID="0002.0252"> Konfitür(nstücl.e sich lösen und voll der \\" < alze ? wirf das weitere Transport- il:mrl 3(1 hel-iil@gen können. von (lein ans sie ;:111n Troekenrauin @@eführt wer(leil.
1"11i (las Förderband stet: sauber zu halt(-n. 1.,t rille liellllgull#_',svorriclltung die 1(cipielsw(#ise aus zwei oller mulleeren fziil:#ten@viilz(#ii ?8. 29 besteht. denen M';
i"i#r zu("efiilii,t wird. Bis die jeweil# von (lull Bürsten gereinigte Stelle des Bandes zur Walze 24 gelangt, ist das Band wieder ge trocknet.
Die Anordnung nach Fig. 4a unterscheidet sich von derjenigen nach-Fig. 4 dadurch, ilass die Walze 24 unterhalb der Formen platten 1 liegt und die Konfitüren nach iin- t en aus den Formen gehoben werden. Das Herausnehmen wird hier durch das Gewicht der Konfitüren unterstützt.
Die '1.'rockenvorrichtitng, zu welcher die Konfitüren auf dem Förderbande 30 ge langen. besteht aus verschiedenen Lagert übereinander angeordneter Förderbänder. wie ..sie zu Trockenzwecken schon bekannt sind. Bei diesen bekannten Trockenvorriehtungeil fällt clas Trockengut, wenn es an (las eine Ende eines Förderbandes angekommen ist, auf das itä chstuntere herab.
Bei Konfitüren ist dies nicht angängig. Denn es kommt in Betracht, dass die noch weichen Stücke beim Herabfallen ihre Form verlieren. Ausserdem würden aber die in einer Querreihe liegen den Stücke infolge des Herabfallens in Un- ordnung kommen, sich gegenseitig berühren und aneinander kleben bleiben. Jedes Herab fallen muss deshalb vermieden werden.
So lange die Konfitüren noch weich sind, miiS- sen sie sogar ihre aufrechte Lage beibehalten, während sie, etwas fester geworden, umge kehrt werden können.
Bei der Trockenvorrichtung nach Fig. 5 sind nur eurige Lagen der Förderbänder ge zeichnet, während in)Virklichkeit eilte grosse Anzahl übereinander angeordnet sind.
Da- init die Konfitüren, ohne herabzufallen, voll der einen Lage der Förderbänder zur nächst- untern gelangen können, sind Hilfs- oder Z\vi- scheilförclervorrichtungen je an dein einen Ende einer Lage vorgesehen. Be:
der einett Art. voll Hilfsbändern. die zuerst zur Anwendung kommen, behalten die Konfitüren stets ihre aufrechte Lage bei, bei der zweiten Art %ver- den sie beim Übergang auf jef? neue L < ts;c umgekehrt.
Die oberste Lage der Förderbänder. zu welcher die Konfitüren auf dem Banfe 30 komnicn, ist beispiehweise aus drei über Walzen laufenden Bändern 31, 32, 33 zu sammengesetzt, von denen jedes folgende schneller läuft als das vorhergehende.
Dies ist dadurch erreicht, dass die Walze 34 des zweiten Bandes 32 ihren Antrieb vor, der Walze 35 des ersten Bandes 31 durch einen Kettentrieb 36 erhält, dessen auf der Achse der Walze 35 sitzendes Kettenrad 37 grösser ist als das Kettenrad 38 der Walze 31-. In gleicher Weise ist das Kettenrad 39 der Walze 40 des zweiten Bandes 32 grösser als das Kettenrad 41 des dritten Bandes 33.
Dadurch, dass die Geschwindigkeit der För derbänder stufenförmig wächst. wird der Abstand der einzelnen Querreihen der Kon fitüren vergrössert. und wird es ermöglicht, dass die Hilfsfördervorrichtung jede einzelne Reihe für sich in guter Ordnung aufnehmen und weitergeben kann.
Die Hilfs-Fördcrvorrichtung besteht aus einem kurzen Förderband 48, dessen Walzen 49 und 50 sich wechselweise rechtsherum und linksherum drehen können, so dass die auf das Band gelangenden Stücke abwech- selnd nach rechts und links wandern. Das Förderband 48 ist auf einem Sockel 51 all geordnet, der von zwei. seitlichen Stangen 53 getragen wird.
Diese stützen sich mit Rol len 47 auf Kurvenscheiben 5\t, bei deren Dre- hulig der Sockel 51. um genarg so viel gesenkt und gehoben wird, als das ob_@re Band 33 "on der nächstuntern Lage von Förderbin- dern .15, 45', 45" entfernt ist,
so dass die obere Bahn des Hilfsbandes 48 in ihrer Hocli- und Tiefstellung in gleicher Höhe mit dein Förderbande 33 bezw. 45 liegt:. Die Tief stellung ist durch strichpunktierte Linien an- gegeben.
Tu der Hochstellung läuft- das Hilfs- Förderband 48 in der durch den Pfeil an gegebenen Richturan nach links und nimmt Bierbei eine Querreihe der mit, dein Bande 33 ankommenden Konfitüren auf.
In der Tiefstellung- bew gt sich das Band nach rechts und "ibt die Reihe der Konfitüren (tuf (las untere Band 45 ab. und zwar in der -lcicheil aufrechten Lage, in der es die Stücke aufgenommen hat. Der Sockel 51 ist i:ii einer Schiene 54 gerade geführt.
Die Umkehrung der Walzen .19 und<B>50</B> in einem bestimmten Augenblick kann auf verschiedene IÄreise erzielt werden. Beim ge zeichneten Ausführungsbeispiel ist ein elek- tr:scher Antrieb angenommen. Die Drehungs richtung der Walzen 49 und 50 ist ver schieden. je nachdem der Schalthebel 55 auf den einen oder andern der Kontakte 56 oder 5 7 gestellt wird. Die L'mst,llung erfolgt durch Anschläge 58 und 59. die an der Führungsschiene 54 anbracht sind.
Die Wirkung der Einrichtung ist fol gende: Wenn sich der Sockel 51 mit dem Hilfsband .18 nach aufwärts bewegt, stösst der Schalthebel 55 gegen den Anschlag 58 und stellt sich dadurch auf clen Kontakt 56 ein.
Die obere Bahn des Bande: .18 wandert dann nach links und nimmt. -wenn der Sockel die höchste Stellung erreicht. eiii(e Konfi- tllr'enreihe vom Bande 33 auf. Darauf senkt sich der Sockel in d:e untere Stellung.
Kurz vorher ist der Schalthebel .)5 gehen den 3n- schla- 59 getroffen und dadurch auf den Bontakt 5 7 umgestellt -orden. so (lass das Band -18 mit seiner obern Bahn nunmehr nach recht < < wandert und die Konfitüren auf da, Band 45 abgibt. Sowohl in der unter sten.
als auch in der obersten S#telliiiig ver harrt das Hilfsband, (la die Kurvenscheiben :i2 zwei konzentrische Bozenteile 63 und 6-l besitzen, hinreichend larr;_e in Ruhe, um die Konfitüren aufnehmen und abgeben zu können.
Eine Bleiche Einrichtung<B>GO</B> ist zur För de r Stücke vom Förderband .15" auf (las nächstuntere Förderhan(1 an ihrer reeh- ten Seite eingeordnet.
Die Förderbandlagn# 4i. -15'. 4;i" ist in mehrere Einzelbänder unt=rteilt. (lamit (lie Konfitüren nicht zu lang( < in üiner Stelle liegen bleiben und ankleben.
Sobald die Konfitüren t-ini_crerinassf'ir fest greworden sind. kann (1i,- I"b @rfiilirung von einem Förderband zuni ii;
irhsten in ein facherer Weise erfolr('n. Es können auch die einzelneu Reiben (ler Ki@nfitüren wieder näher zusammenrücken und langsamer ge fördert -erden. Deshalb werden die Bänder. 16, 46'. 46" durch Ketten 68 und 69 in der Weise angetrieben, dass ihre CTe,c:@windi@r- keit stufenweise abnimmt.
Von der Lage 46 der Förderbänder an werden die Konfitüren auf die untern Bä ir- der durch Hilfsbänder 70 geführt. Diese umfassen je das eine Ende der Förderbänder.
Die Übergangsbänder bestehen zweckmässig aus einem feinmaschigen Drahtnetz und sind zwischen Walzen 71 und 7 2 an beiden Sei ten durch U-förmige Schienen<B>73</B> geführt. 3n der Abgabestelle für die Konfitüren (r nähert sich das I'ber;
gangsband dem Förder band .16" auf einen Abstand, der -leieh der Höhe der Konfitürenstücke ist. 1 ach oben hin erweitert sich der Abstand der Bänder und 46". Infolge dieser Einrichtung legen :
ich die Konfitürenstücke mit ihrer 0hersrite allmählich gegen das Zwischenband 70. Die ses senkt sieh unterhalb des Bandes 4(i" his nahe auf das folgende Förderband 7.1 und leitet die Konfitüren allmählich auf das letz tere.
auf dem die Stücke nunmehr iiin-elzelirt zu legen kommen. Die gleiche Einriclitunz ist bei den folgenden Förderbandlagen vor gesehen. Diese sind in Einzelbänder unter teilt. damit die Konfitüren bei längerem Stillief;en nicht festkleben. Vom letzten För derband gelangen die Konfitüren durch das Band 75 zum Verpackungsraum.
Method and device for the production of jams in open molds. The invention has a method and a device for the production of Kon fitüren from sugar or fruit juice mass in open forms to the subject, and the purpose of the jams from filling the hot liquid mass into the molds to their completion. namely until they are ready for packing, without the need for human labor and without the goods having to be touched by hand at any time.
The new method can also be avoided. that insects get to the jams, because the cooling and drying of the goods can take place in a completely closed room, which does not even need to be entered by humans.
Usually done; Filling the sugar or fruit juice mass into the open mold plates in such a way that the mass is poured into each individual cavity. This procedure is very cumbersome and time consuming. It is also difficult to fill all shapes exactly evenly. The forms. which are placed in a room after filling, are also exposed to dust and insects.
After the mass has cooled and solidified, the jams are usually lifted from the molds by hand and placed in a drying room. Here, too, they are exposed to dust and insects.
The new method and Einrielitun are described below with reference to the drawing in example.
1 to 3 illustrate the device for pouring the liquid jam compound into the molds. Fig. 1 shows the device seen from the side, partly in the Scl), tütt; Fi () '. \? Fig. 3 is a top plan view of the device: Fig. 3 is a section on line 3-3 of Fig. 1;
Figure a illustrates the equipment for lifting the jams out of their molds;
Fir ,. 1fL is a multi-party implementation of the facility; Fig. 5 shows the device in Troek- neu der l, # oiifitiircii.
In the process described below, the liquid sugar or fruit juice mass is poured finite excess over slowly moving, closely spaced mold plates,
whereby the mass is gelatinized against flowing off to the sides by side walls and held back by scrapers to the front. The individual mold plates 1 (Fig. 1 to 3) can be tightly joined together to form a chain. those about drums? running; But they can be independent of one another and only be pressed firmly against one another.
By means of any drive device, they are moved further in the direction of the arrow, for example in lateral U-shaped rails (not shown). The Ein-Atrichler 3 is located above the mold plate part 1.
through which the mass reaches the molded sheets in excess. and the one part. Höhlun2Fil or forms I arranged in transverse rubbing. Jerle Formentllatte has outlines on the lateral edges> n s1. : 11 which the pages -% viin;
l (, G of the "funnel 3 intervene. On the right funnel lean ... towards the front in the E) l;> all (l - r outside-inside 6 the walls 7 all. (11e ebell- if in the recesses 5 the mold plates reach in.
They have the purpose of preventing the excess mass from flowing down to the sides.
Inside the Trient ers 3 walls B. 1) are provided. the with their lower edge <B>, </B> r, -fr (#ll the plate <B> 1 </B> see lep # en. You li "ii) pii to the front outside the funnel: continue to put 10 11. The look tightly on the form plates.
At the front linden 41l (1 the walls 7.10.11 by a Qirerl @ -iste 12 ah @ restituted against each other. This is called T-i-lun @ r lies funnel (for the wound B. 9 and you.
of the walls 10. 11 Have a healing purpose. die eillzelliell Fnrilielllllattfll 1_1 (# at the same time with velv @> hi @ (1 (> ner ll:
aces can fill zai and in an eilizioen @ rbe @ t- @ a @ l! @e for example _OTlllle, rnt ('lind @@@ # Ille hoiifitiiren.
The excess mass is removed from the front by scraper 13. I) i (: they are rotatable about axes 14 and lel:
under the pressure of F @ # the <B> 15. </B> div air of the L r-istf> 12 are attached. @@ e @@ (# n (1i (> hnriur # n- plates an. Stops 16 are used to limit the vibration of the scrapers.
When the molding plates have migrated under the wipers 13. liafteli nor wedding rings amounts of liquid;
-en leave on their surface. In order to eliminate this completely, two scrapers 17 and 18 are arranged, full of which the latter carries a chimney strip on its lower edge. The scrapers 17, 18 are loaded in s titlielien blocks 19.
<B> - </B> After you cool down and partly stare, they will stare. Jams lifted out of the molds by means of the device illustrated in FIG. Above the forine plates 1, an endless belt? 0 made of canvas, canvas or the like is guided over rollers 21, 2 ?,? 3.
Shortly before the lie, -mi (len 'take? 1 of the conveyor belt? 0 is located c-ine roller 2-1. Which serves to push the belt against the goods in the molds. The M-roller is. expedient, all elastic material.
For example, it can be provided with a peg pulse rubber.
An air cushion can also be used to achieve a first contact of the belt 20 with all of the jams. These remain when the belt 20 fully lifts off the forinei plates. cling to the tape and move on with it.
In front of the roller on the Zciclinmi; ,, linla lic-end ?? is located (11e pre-rinse for 1 moistening of the tape 20.
For example, she orders _llls a roller marked with e # in (#ni> -, cliwitnuil- iii) r i, to "2 7?;
5. The f'l) (# r- 7iil, taurlit in (-in vessel? (I with @ \ 'asscr a u11 (1 lasts the band at the bottom. So that durvli (hü in (his band is one (> hcn (I @ RTI ID = "0002.0249" WI = "15" HE = "3" LX = "1551" LY = "2227"> Feueliti @ "- ability the <RTI
ID = "0002.0252"> jam (nstücl.e loosen and full of the \\ "<alze? Throw the further transport il: mrl 3 (1 hel-iil @ gen. Von (lein ans sie;: 111n Troekenrauin @ @ leads who (leil.
1 "11i (read conveyor belt steadily: keep it clean (-n. 1., t rille liellllgull #_ ', svorriclltung die 1 (cipielsw (#ise from two oller mulleeren fziil: # ten @ viilz (#ii? 8. 29 consists of which M ';
i "i # r to (" efiilii, t. By the time the area of the belt cleaned by (lull brushes) reaches the roller 24, the belt is dry again.
The arrangement according to FIG. 4a differs from that according to FIG. 4 by the fact that the roller 24 lies below the mold plates 1 and the jams are lifted inward out of the molds. Removal is supported by the weight of the jams.
The '1st' drying device to which the jams arrive on the conveyor belt 30. consists of different layers of conveyor belts arranged one above the other. as .. they are already known for drying purposes. With this known drying device, the dry material falls down onto the lower part when it reaches one end of a conveyor belt.
This is not acceptable for jams. Because it comes into consideration that the still soft pieces lose their shape when falling. In addition, however, the pieces lying in a transverse row would become disordered as a result of falling, touch one another and stick to one another. Any fall must therefore be avoided.
As long as the jams are still soft, they even have to maintain their upright position, while they can be turned around after they have become a little firmer.
In the drying device according to FIG. 5, only your layers of the conveyor belts are drawn, while in) reality hurried large numbers are arranged one above the other.
So that the jams can get full of one layer of the conveyor belts to the next one below without falling down, auxiliary or rotary conveyor devices are each provided at one end of a layer. Be:
the one type. full auxiliary bands. which are used first, the jams always keep their upright position, with the second type% they are lost when changing to jef? new L <ts; c reversed.
The top layer of the conveyor belts. to which the jams on the banfe 30 come together is, for example, composed of three belts 31, 32, 33 running over rollers, each of which runs faster than the previous one.
This is achieved by the fact that the roller 34 of the second belt 32 receives its drive in front of the roller 35 of the first belt 31 by a chain drive 36, the chain wheel 37 of which is located on the axis of the roller 35 is larger than the chain wheel 38 of the roller 31- . In the same way, the chain wheel 39 of the roller 40 of the second belt 32 is larger than the chain wheel 41 of the third belt 33.
Because the speed of the conveyor belts increases in stages. the distance between the individual transverse rows of the cones is increased. and it is made possible that the auxiliary conveyor device can pick up and pass on each individual row in good order.
The auxiliary conveying device consists of a short conveyor belt 48, the rollers 49 and 50 of which can rotate alternately to the right and to the left, so that the pieces on the belt move alternately to the right and left. The conveyor belt 48 is arranged on a base 51 all by two. side bars 53 is carried.
These are supported by rollers 47 on cam disks 5 \ t, when rotated the base 51 is lowered and raised by as much as the upper belt 33 "on the next lower layer of conveyor belts .15, 45 ', 45 "away,
so that the upper track of the auxiliary belt 48 in its high and low position at the same height with your conveyor belt 33 respectively. 45 lies :. The subscript is indicated by dash-dotted lines.
In the upper position, the auxiliary conveyor belt 48 runs to the left in the direction indicated by the arrow and takes beer with a transverse row of jams arriving with your belt 33.
In the lower position, the band moves to the right and "ies the row of jams (tuf (read lower band 45. In the -lcicheil upright position in which it received the pieces. The base 51 is i: ii a rail 54 straight out.
The reversal of rollers .19 and <B> 50 </B> at a given moment can be achieved in various ways. In the illustrated embodiment, an electrical drive is assumed. The direction of rotation of the rollers 49 and 50 is different. depending on the switching lever 55 is placed on one or the other of the contacts 56 or 5 7. The action is performed by means of stops 58 and 59 which are attached to the guide rail 54.
The effect of the device is as follows: When the base 51 moves upwards with the auxiliary band .18, the switching lever 55 pushes against the stop 58 and thereby sets itself to the contact 56.
The upper web of the gang: .18 then moves to the left and takes. -when the base reaches the highest position. eiii (e row of confections from tape 33. Thereupon the base sinks into the lower position.
The gearshift lever is shortly beforehand.) 5 hit the 3n-Schla- 59 and thereby switched to the Bontakt 5 7 -order. so (let the tape -18 with its upper web now move to the right <<and the jams on there, tape 45 dispenses. Both in the lower.
As well as in the topmost S # telliiiig, the auxiliary belt remains, (la the cam disks: i2 have two concentric bolt parts 63 and 6-l, sufficiently quiet to be able to pick up and dispense the jams.
A bleaching device <B> GO </B> is arranged for conveying pieces from the conveyor belt .15 "on (read the next lower conveyor hand (1 on its right-hand side.
The conveyor belt # 4i. -15 '. 4; i "is divided into several individual bands. (Lamit (don't let jams lie too long (<stay in one place and stick.
As soon as the jams have grown solidly t-ini_crerinassf'ir. can (1i, - I "b @rfiilirung from a conveyor belt toi ii;
The individual rubs can also move closer together again and be conveyed more slowly. Therefore the belts. 16, 46 '. 46 "are replaced by chains 68 and 69 in the Wisely driven that their CTe, c: @ windi @ r- speed gradually decreases.
From the position 46 of the conveyor belts onward, the jams are guided to the lower baths by auxiliary belts 70. These each include one end of the conveyor belts.
The transition belts expediently consist of a fine-meshed wire mesh and are guided between rollers 71 and 72 on both sides by U-shaped rails 73. 3n the delivery point for the jams (r approaches the I'ber;
Conveyor belt to conveyor belt .16 "to a distance that is the same as the height of the jam pieces. 1 The distance between belts and 46" widens towards the top. As a result of this establishment:
I gradually move the jam pieces with their 0hersrite against the intermediate belt 70. This lowers see below the belt 4 (i "close to the following conveyor belt 7.1 and gradually guides the jams to the latter.
on which the pieces are now to be placed. The same Einriclitunz is seen in the following conveyor belt locations. These are divided into individual bands. so that the jams do not stick to the jams if they are kept for a long time From the last conveyor belt, the jams pass through belt 75 to the packaging room.