Kartothek .für Geschäftsbetrieb. Es sind bereits gartotheke für Geschäfts betriebe bekannt, wobei die Karten mit fort laufenden Nummern versehen in der Reihen folge der Nummern in den betreffenden Fächern der Kartothek eingeordnet sind. Die Numerierung der Karten bedingt aber beson dere Register, in welehen die Zweckbestim- inungen der einzelnen Karten den auf den Karten angebrachten Nummern entsprechend angeführt sind, so dass vorgängig der Ent nahme einer Karte in dem betreffenden Re gister die Kartennummer festzustellen ist.
Derartige Kartotheke haben folglich den Nach teil, dass insbesondere bei solchen von grossem Umfange viel Zeit verloren geht, bis die be nötigte Karte der Kartothek entnommen werden kann. Ausserdem erfordert das Nach führen des Registers fortlaufend unproduktive Arbeit.
Im weitern sind auch Kartotheke bekannt, deren Karten nach Leitkarten in alphabeti scher Reihenfolge einander nachgereiht sind. Dabei tragen die einzureihenden Karten als einziges für die Einreihung in Betracht kom mendes Merkmal nur einen Buchstaben, so dass zum<B>Ei</B> ntnehmen einer Karte sämtliche derselben Leitkarte nachgereihte Karten durch zublättern sind, wodurch ebenfalls viel Zeit und Arbeit verloren geht.
Diese Nachteile sind bereits früher er kannt und zu deren Behebung auch Apparate erstellt worden, zum Beispiel solche, bei denen mittelst Tasten die jeweils gewünschte Karte aus der Kartothek herausgehoben wird.
Auch sind rahmenartige Kartotheke ge schaffen worden, in deren Rahmen die ein zelnen Kartothekkarten so eingehängt sind, dass deren Aufschriften sichtbar liegen. Die erstgenannten Apparate sind für allgemeine Einführung derselben zu kostspielig und die letzteren erfordern insbesondere infolge deren umständlichen Handhabung zu viel Zeit und Arbeit, als dass sie allgemein Eingang finden würden.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartothek für Geschäftsbetrieb, bei wel cher jede Karte am obern Rand mit wenig stens einer Reihe von verschiedenen Schrift zeichen versehen ist, zum Zwecke, dass beim Gebrauch der Karte alle Schriftzeichen der Reihe entfernt werden sollen, ausser einem zur Kennzeichnung der Karte dienenden, da- mit durch die erhaltene Form des obern Randes der Karte und durch das stehenge bliebene Schriftzeichen die Bestimmung der Karte erkannt werden kann, und dass die Karten der erhaltenen Form des obern Ran des und dem stehengebliebenen Schriftzeichen entsprechend in der Kartothek. eingereiht werden können.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1-5 von fünf verschiedenen, beispielsweisen Aus führungsformen von Kartothekkarten für eine Kartothek gemäss vorliegender Erfindung deren Kopfteile dargestellt.
Fig. 1 zeigt insbesondere eine dem Konto- Korrent zudienende Kartothekkarte für einen Kunden mit voraussichtlich länger andauern dem Verkehr, in welchem Falle es als an gezeigt erscheint, eine besondere Karte anzu legen. Diese Karte ist gegen ihren obern Rand hin mit drei untereinander liegenden, wagrecht verlaufenden Feldern 1, 2, 3 ver sehen, die von links nach rechts mit fort laufenden Buchstaben A-Z ausgestattet sind.
Dem Feld 3 schlieft sich ein gleichlaufendes Feld 4 an, das links zur Bezeichnung der Monate die römischen Zahlen I bis KII und rechts in arabischen Ziffern die Tages zahlen 1 bis 31 trägt. Unterhalb dieses Fel des ist ein freier Raum 5 mit denn Vordruck "Konto" vorgesehen, welcher zur Bezeichnung der Kartenbestimmung bestimmt ist. Ausser dem ist in diesem freien Raume 5 linksseitig ein Feld 6 abgegrenzt, zur Eintragung der Debitoren-, bezw. Kreditorennummer, und rechtsseitig ein ebensolches 7 zur Eintragung der Kartennummer und der Seitenzahl der dem entsprechenden Konto im Hauptbuch eingeräumten Seite.
Am untern Ende des freien Raumes 5 sind noch weitere, nicht weiter in Betracht kommende Vordrucke vor gesehen. Dem freien Raume 5 schliessen üb liche Buchhaltungslineaturen und Kolonnen an. Diese sind an ihrem obern Ende durch Buchstaben und Zahlenkolonnen ä, 9 seitlich begrenzt, wobei linksseitig in der ersten Ko lonne die Buchstaben A bis ( und in der zweiten Kolonne die Zahlen 0 bis 4 und rechtsseitig in der innern Kolonne die Zahlen 5 bis 9 und in der äussern Kolonne die Buch staben P-Z liegen.
Die Buchstaben- und Zahlenverteilung in diesen Kolonnen könnte auch anders gewählt werden; so könnte bei spielsweise links und rechts je nur eine Ko lonne angeordnet werden, in der einen die Buchstaben A bis Z und in der andern die Zahlen 0 bis 9.
Die Verwendung der Karten erfolgt zweck- niii.fäigerweise so, daP erst im Raume 5 die Bezeichnung für die Kartenbestimmung, sowie die übrigen Eintragungen im Raume 5 und in den Feldern 0) und 7 eingetragen werden.
Darauf werden im Feld 1 sämtliche Buch staben mit Ausnahme desjenigen, welcher dem Anfangsschriftzeichen der Bezeichnung für die Kartenbestimmung entspricht, entfernt und darauf desgleichen im Feld 2 alle Buch staben, ausgenommen desjenigen, welcher dein zweiten Anfangsschriftzeichen der Bezeich nung für die Kartenbestimmung entspricht. Zur weitern Kennzeichnung der Karte wird darauf über demjenigen Buchstaben des dritten Feldes, der deni dritten Schriftzeichen der Kontobezeichnung entspricht, noch ein Reiter 10 aufgesetzt.
Das eben Gesagte sei an einem Beispiel erläutert. Angenommen, es sei eine dem Konto-Korrentverkehr mit einem Stephan Heierli in X dienende Kartothekkarte Herzu stellen, wobei Stephan der Vorname und Heierli der Geschlechtsname des Kontoin habers sei.
Es wird nun zunächst durch Ein tragen des iainens des Kontoinhabers "Stephan Heierli" im Raume ä die Bezeichnung für die Kartenbestimmung eingetragen und die üb rigen Eintragungen im Raume 5, sowie in den Feldern 6 und 7 ausgeführt. Hierauf erfolgt das Entfernen der nicht benötigten Schriftzeichen in den Feldern 1 und 2. Da bei wird der Geschlechtsname und nicht der Vorname in Berücksichtigung gezogen.
Es werden somit alle Buchstaben des Feldes 1 mit ilusiialinie des II, dem ersten Anfangs- schriftzeichen des in Betracht fallenden Teils der Bezeichnung für die Kartenbestimmung entsprechend, entfernt, sowie auch sinngemäss sämtliche Buchstaben des Feldes 2, ausge- nommen das E, dem zweiten Anfangsschrift zeichen des in Betracht fallenden Teils der Bezeichnung für die Kartenbestimmung. Da durch wird die Kartothekkarte nach der strich punktierten Linie begrenzt.
Hierauf wird dem dritten Anfangsschriftzeichen des in Betracht fallenden Teils der Bezeichnung für die Kar tenbestimmung entsprechend ein Reiter 10, zum Beispiel in schwarzer Farbe über dem Buchstaben I des Feldes 3 aufgesetzt. Die Markierung dieses letzteren Buchstabens könnte auch anderweitig erfolgen, zum Bei spiel durch Ausstreichen der übrigen Buch staben des Feldes 3.
Im allgemeinen dürfte eine derartige Kenntlichmachung einer Kartothekkarte ge nügen, um sie in richtiger Reihenfolge der Kartothek einzureihen und um sie vor Ver wechslungen mit andern ihr in der Kartothek vor- oder nachgeordneten Karten zu schützen und um ein leichtes Auffinden derselben zu ermöglichen.
Sollten noch weitere Merkmale notwendig erscheinen, so können solche unter Beiziehung des Vornamens des Kontoinhabers in der Weise angeordnet werden, dass ein Reiter 11 dem Anfangsschriftzeichen des Vor namens des Kontoinhabers entsprechend auf dein Schriftzeichen St der seitlich angeord neten Buchstabenkolonne aufgesetzt wird, und dass schliesslich noch ein weiterer Reiter 12 dem zweitersten Schriftzeichen des Vornamens des Kontoinhabers entsprechend auf den E der seitlich an der Karte angeordneten Buch stabenreihe $ aufgesteckt wird.
Um die Reihenfolge im Ablesen der durch die Reiter markierten Buchstaben der seitlichen Buch stabenreihen zu erkennen, sind diese Reiter mit verschiedenen Farben bezeichnet und es ist zum vorneherein festgelegt, welche Farbe dem ersten und dem zweiten Schriftzeichen entspricht.
Selbstverständlich könnten unter gleichen Voraussetzungen in bezug auf die Reihen folge im Ablesen wie bei den seitlichen Buch stabenreihen auch verschiedenfarbige Reiter auf der Buchstabenreihe des Feldes 3 aufge- steekt werden, um so noch weitere Schrift zeichen des in erster Linie in Betracht fal- lenden Teils der Bezeichnung für die Karten bestimmung am obern Rande der Karte zu markieren.
Es kann auch wünschenswert sein, in den Karten einer Kartothek diejenigen für den Verkehr mit Debitoren, Kreditoren oder Ban ken etc. sofort zu erkennen. Dies kann da durch erreicht werden, dass die Karten selbst verschiedenfarbig gewählt werden, oder dass wenigstens eines der Felder 1 bis 3, oder die in diesen Feldern vorgesehenen Schrift zeichen in einer andern Farbe gehalten wer den als die übrigen.
In Fig. 2 ist eine Konto-Korrentkarte dar gestellt, welche als Sammelkarte dienen soll, in dem' Sinne, dass der Konto-Korrentverkehr mit verschiedenen Kunden, die infolge ge ringeren Umsatzes keine eigene Karte benö tigen, auf diesen Karten eingetragen wird (in gewöhnlichen Buchhaltungen werden der artige Eintragungen meistens unter dem Titel "Debitoren oder Kreditoren pro diverse" ge bucht). Diese Karte weist ebenfalls drei Felder 1, 2, 3 mit Buchstaben auf.
Das Feld 2 ist zur Charakterisierung der beson deren Zweckbestimmung der Karte besonders bezeichnet, und zwar im vorliegenden Falle durch eine Schraffierung, welche durch be sondere Färbung des Feldes oder der Buch staben ersetzt sein könnte. Als weiteres Zeichen der besonderen Zweckbestimmung der Karte ist ein nicht abzutrennender Lappen 15 vorgesehen. Bei kleineren Kartotheken ist vorgesehen, dass auf einer Karte nur die jenigen Geschäftsvorgänge mit Kunden ein getragen werden; deren Namen mit dem selben Anfangsschriftzeichen beginnen. Dem entsprechend werden in diesen Fällen von den Buchstaben des Feldes 1 alle entfernt, mit Ausnahme desjenigen, welcher dem ersten Anfangsschriftzeichen der Kundennamen ent spricht.
Sind grössere Kartotheke vorgesehen, dass Unterabteilungen bei jedem Buchstaben notwendig werden, so werden auch von den Buchstaben des Feldes 2 sämtliche entfernt, ausgenommen desjenigen, welcher dem zweit ersten Schriftzeichen der Kundennamen ent spricht, -und schliesslich kann.
bei noch grö- Bei-en Kartotheken auch das dritterste An fangsschriftzeichen der Kundennamen durch Aufsetzen eines Reiters auf ein Schriftzeichen im Felde 3 eikenntlich gemacht 'werden, so dass auf jeder Karte drei Unterscheidurrgs- nierkmale in bezug auf die Bezeichnung für die Kartenbestimmung am obern Kartenrande ersichtlich sind, nebst Merkmalen dafür, dass die Karte eine Sammelkarte ist.
In Fig. 3-5 sind Kartenköpfe dargestellt für Karten, welche zur Eintragung voll Sach konti dienen. Zu deren Verwendung sind Kontoschema notwendig. Unter einem Konto schema wird eine schematische Aufstellung verstanden, aus welcher ersichtlich ist, in welchem Sachkonto die Eintragungen jeweils zu erfolgen haben. Derartige Kontoschema sind allgemein bekannt und ist daher hier nicht näher darauf einzutreten.
Diese Karten köpfe zeigen wiederum freie Felder zur Ein tragung einer Bezeichnung für die Karten bestimmung, und es ist in Fig. 3 als beispiels weise Bezeichnung für die Kartenbestimmung eingetragen: "Versicherung, Nichtbetriebsun fälle, Werkpersonal", und bei Fig. 4 Jump- 1v erkbetrieb : Löhne für Bedienung".
Nach Fig. 3 weist der Kartenkopf wie derum Felder 1, 2, 3 mit Buchstabenfolgen auf, während seitlich an der Karte Kolonnen 8, 9 mit Schriftzeichen und Zahlenfolgen vorgesehen sind, welche zur Bezeichnung der Karten Verwendung finden.
Angenommen, es bezeichne<I>U F</I> B <I>3</I> laut Kontenschema das Sachkonto "Versicherung: Nichtbetriebsunfälle, Werkpersonal11, so würde der Kopf der betreffenden Karte, wie strich punktiert in Fig. 3 dargestellt, geschnitten und über dem Buchstaben B des Feldes 3 der Reiter 17 und der Reiter 18 seitlich der Karte bei dem mit 3 bezeichneten Felde der linksseitigen Zahlenreihe 9 aufgesteckt. Die einzelnen Kolonnen sind zwecks detaillierter Eintragungen durch besondere Untertitel, wie ,,30 Schlosserei, 31 Dreherei, 32 11Teister11 bezeichnet.
Nach Fig. 4 zeigt die Karte an ihrem obern Rande in zweifacher Ausführung die Zahlen I bis X und darunterliegend ein Feld 19 mit den Buchstaben A bis Z, während anschliessend an dieses Feld seitlich in senk rechten Kolonnen S, 9 wieder Buchstaben und Zahlenfolgen vorgesehen sind. Nach einem entsprechenden Kontoschema sei das Konto "Pumpwerk-betrieb: Löhne für Bedienung" mit "IV <I>C A</I> P' bezeichnet.
Dementspre chend wird die Karte an ihrem Kopf nach der in Fig. 4 ersichtlichen strichpunktierten Linie geschnitten, um sie den übrigen Karten gegenüber in ihrer Form erkenntlich zu machen, und ausserdem wird seitlich dem A und dein 1 entsprechend ein Reiter 20 bezw. 21 aufgesetzt, wobei sich die beiden Reiter, sei es in Farbe oder Form, unterscheiden. Die einzelnen, zur Eintragung der entspre chenden Beträge dienenden Kolonnen tragen wiederum verschiedene Aufschriften.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Anordnung einer Sachkontokarte, bei welcher vorgesehen ist, Unterscheidungsmerkmale in die Abtei lungen des mit Zahlen versehenen, horizon talen Feldes einzutragen, wobei die einzu tragenden Ergänzungszahlen wiederum einem Kontoschema entnommen werden.
Die Einreibung der Kontokorrentkarten in einer Kartothek erfolgt zweckmässigerweise so, dass zuerst alle Karten, bei welchen das erste Schriftzeichen von links der obersten Schriftzeichenreihe stellen gelassen wurde, zlr vorderst, zum Beispiel in einem Kasten ein gereiht werden; darauf diesen anschliessend diejenigen, bei welchen das, zweite Schrift zeichen von links stellen gelassen wurde usw.
Dabei ist es nicht notwendig, zwischen den so entstehenden Gruppen für jede Gruppe eine bei andern Kartotheken übliche Leit- karte einzuschalten. In jeder dieser so ge bildeten Gruppe können alsdann sinngemäss anhand der weitem bezeichneten Schriftzeichen der übrigen Schriftzeichenreihen Untergruppen gebildet werden.
Card index for business operations. There are already gartotheke for business establishments known, the cards provided with consecutive numbers in the order of the numbers in the relevant subjects of the card library are arranged. However, the numbering of the cards requires special registers in which the intended use of the individual cards is listed according to the numbers on the cards, so that the card number must be determined in the relevant register prior to removing a card.
Such card files consequently have the disadvantage that a lot of time is lost, especially with those of a large size, before the required card can be removed from the card file. In addition, updating the register continuously requires unproductive work.
Furthermore, card indexes are also known, the cards of which are lined up according to guide cards in alphabetical order. The cards to be classified are the only feature that can be considered for the classification to have only one letter, so that when you take a card you have to leaf through all the cards that are in the same guide card, which also means a lot of time and work is lost .
These disadvantages were already known earlier and apparatuses were also created to remedy them, for example those in which the desired card is lifted out of the card index using keys.
Frame-like card indexes have also been created, in the frame of which the individual card index cards are hung so that their inscriptions are visible. The first-mentioned apparatuses are too expensive for general introduction of the same and the latter require too much time and labor, in particular due to their awkward handling, for them to be generally accepted.
The present invention relates to a card index for business operations, in which each card is provided on the upper edge with at least a number of different characters, for the purpose that all characters of the series should be removed when using the card, except for one for identification serving the card, so that the destination of the card can be recognized through the shape of the upper edge of the card and the remaining characters, and that the cards are in the card index according to the shape of the upper edge and the characters that have remained. can be classified.
1-5 of five different, exemplary embodiments of card index cards for a card index according to the present invention, the head parts of which are shown in the drawing.
Fig. 1 shows in particular a card index card serving the account Korrent for a customer with likely to last longer traffic, in which case it appears to be indicated to put on a special card. This card has three horizontal fields 1, 2, 3 lying one below the other towards the top, which are equipped with letters A-Z running from left to right.
Field 3 is followed by a parallel field 4, which bears the Roman numerals I to KII on the left to denote the months and the day numbers 1 to 31 on the right in Arabic numerals. Below this field a free space 5 is provided with the "Account" form, which is intended to denote the card determination. In addition, a field 6 is delimited on the left in this free space 5, for entering the debtors, respectively. Vendor number, and on the right-hand side a 7 for entering the card number and the page number of the page allocated to the corresponding account in the general ledger.
At the lower end of the free space 5, further forms that are not considered further are seen before. The free space 5 is followed by the usual accounting lines and columns. These are laterally bounded at their upper end by letters and columns of numbers ä, 9, with the letters A to (and in the second column the numbers 0 to 4 on the left in the first column and the numbers 5 to 9 and on the right in the inner column the letters PZ are in the outer column.
The distribution of letters and numbers in these columns could also be chosen differently; For example, only one column could be arranged on the left and right, with the letters A to Z in one and the numbers 0 to 9 in the other.
The cards are expediently used in such a way that the designation for the card determination as well as the other entries in room 5 and in fields 0) and 7 are only entered in room 5.
Then all letters are removed in field 1 with the exception of the one that corresponds to the initial character of the name for the card identification and then all letters in field 2, except for the one which corresponds to the second initial character of the name for the map identification. To further identify the card, a tab 10 is placed on top of the letter of the third field that corresponds to the third character of the account name.
What has just been said is explained using an example. Assume that a card index card used for account corrent transactions with a Stephan Heierli in X is to be produced, with Stephan being the first name and Heierli the gender name of the account holder.
The name for the card determination is now entered by entering the account holder's name "Stephan Heierli" in the room - and the remaining entries in room 5 and in fields 6 and 7 are made. The characters that are not required in fields 1 and 2 are then removed. The gender name and not the first name are taken into account.
All letters in field 1 with the ilusial line of II, the first initial character of the relevant part of the name for the map determination, are removed, as well as all letters in field 2, with the exception of the E, the second initial character sign of the relevant part of the designation for the map determination. Since the card index card is limited by the dash-dotted line.
A tab 10, for example in black above the letter I of the field 3, is then placed on the third initial character of the relevant part of the description for the card determination. This latter letter could also be marked in other ways, for example by crossing out the remaining letters in field 3.
In general, such identification of a card index card should suffice to classify it in the correct order of the card index and to protect it from confusion with other cards upstream or downstream of it in the card index and to enable them to be found easily.
If further features appear necessary, they can be arranged with reference to the first name of the account holder in such a way that a tab 11 is placed on the character St of the letter column arranged on the side, corresponding to the initial character of the first name of the account holder, and that finally another tab 12 corresponding to the second character of the first name of the account holder on the E of the letter row $ arranged on the side of the card is attached.
In order to recognize the sequence in reading the letters marked by the tabs of the lateral rows of letters, these tabs are labeled with different colors and it is determined in advance which color corresponds to the first and second characters.
Of course, under the same conditions with regard to the order of reading as with the rows of letters on the side, tabs of different colors could also be attached to the row of letters in field 3, in order to add more characters from the part of the Mark the designation for the map determination on the upper edge of the map.
It may also be desirable to immediately identify those for transactions with customers, vendors or banks etc. in the cards in a card index. This can be achieved in that the cards themselves are selected in different colors, or that at least one of the fields 1 to 3, or the characters provided in these fields, are kept in a different color than the others.
In Fig. 2 an account Korrentkarte is presented, which is to serve as a trading card, in the sense that the account Korrentverkehr with different customers who do not need their own card due to ge lower sales, is entered on these cards (in Ordinary bookkeeping such entries are usually posted under the title "Debtors or creditors per diverse"). This card also has three fields 1, 2, 3 with letters.
The field 2 is specially designated to characterize the special purpose of the card, in the present case by hatching, which could be replaced by special coloring of the field or the letters. As a further sign of the special purpose of the card, a tab 15 that cannot be detached is provided. In the case of smaller card indexes, it is intended that only those business transactions with customers are entered on a card; whose names begin with the same initial character. Accordingly, in these cases all letters in field 1 are removed, with the exception of the one which corresponds to the first character of the customer name.
If larger card indexes are planned that require subdivisions for each letter, then all letters in field 2 will also be removed, with the exception of the one that corresponds to the second first character of the customer's name - and finally can.
In the case of larger card indexes, the third first initial character of the customer's name can be made identifiable by placing a tab on a character in field 3, so that on each card there are three distinguishing features with regard to the designation for the card identification on the upper edge of the card can be seen, along with features that indicate that the card is a trading card.
In Fig. 3-5 card heads are shown for cards which are used to enter full material accounts. Account schemes are required to use them. An account schema is understood to be a schematic list from which it can be seen in which G / L account the entries are to be made. Such account schemes are well known and need not be discussed in detail here.
These card heads in turn show free fields to enter a designation for the card determination, and it is entered in Fig. 3 as an example designation for the card determination: "Insurance, Non-Betriebsun cases, factory staff", and in Fig. 4 Jump- 1v Erkbetrieb: wages for service ".
According to Fig. 3, the card head as in turn fields 1, 2, 3 with letter sequences, while the side of the card columns 8, 9 are provided with characters and number sequences, which are used to denote the cards.
Assuming that <I> UF </I> B <I> 3 </I> designates the general account "Insurance: Non-industrial accidents, plant personnel11" according to the account scheme, the header of the relevant card would be cut, as shown in dashed lines in FIG and above the letter B of field 3 the tab 17 and the tab 18 on the side of the card in the field labeled 3 of the left-hand row of numbers 9. The individual columns are for the purpose of detailed entries by special subtitles, such as, 30 locksmith shop, 31 lathe shop, 32 11Teister11 called.
According to Fig. 4, the card shows at its upper edge in duplicate the numbers I to X and underneath a field 19 with the letters A to Z, while subsequently to this field laterally in vertical columns S, 9 again letters and sequences of numbers are provided . According to a corresponding account scheme, the account "pumping station operation: wages for service" is designated with "IV <I> C A </I> P '.
Accordingly, the card is cut at its head according to the dash-dotted line shown in Fig. 4 in order to make it recognizable to the other cards in their shape, and also laterally the A and your 1 according to a tab 20 respectively. 21, whereby the two tabs differ, be it in color or shape. The individual columns used to enter the corresponding amounts in turn bear different labels.
Fig. 5 shows a further arrangement of a general ledger card, in which it is provided that distinguishing features in the departments of the numbers provided, horizon tal field to be entered, the supplementary numbers to be registered in turn are taken from an account scheme.
The current account cards are expediently rubbed into a card index in such a way that first of all all cards in which the first character from the left of the top character row has been placed in front of them, for example in a box; then those for which the second character from the left was left, etc.
It is not necessary to switch on a routing card for each group between the groups that are created in this way. In each of these groups formed in this way, sub-groups can then be formed analogously on the basis of the characters of the other character rows indicated above.