CH105186A - Two-part mixing drum. - Google Patents

Two-part mixing drum.

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CH105186A
CH105186A CH105186DA CH105186A CH 105186 A CH105186 A CH 105186A CH 105186D A CH105186D A CH 105186DA CH 105186 A CH105186 A CH 105186A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
displaceable
shaft
halves
hub
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Application number
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German (de)
Inventor
Schindler Walter
Original Assignee
Schindler Walter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2045Parts or components
    • B28C5/2054Drums, e.g. provided with non-rotary mixing blades
    • B28C5/2063Drums consisting of axially displaceable halves; Drums having discharging opening on their cylindrical part, e.g. the drum rotating in opposite direction for mixing or for discharging; Drums having a cylindrical part not being a surface of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  

  Zeiteilige     1Viischtrommel.       Mischtrommeln mit zwei auf einer ge  meinsamen Welle sitzenden     Trommelhälften,     von denen die eine zur andern     achsial    ver  schiebbar ist, wie dies zum Beispiel bei       Betonmischmaschinen    der Fall ist, haben den  Nachteil,     dass    die durchgehende Welle im  Mischraum, beziehungsweise bei den verschie  denen Stellungen der     verschiebbaren        Tro@m-          melhälfte    keinen Schutz gegen Berührung  mit dem Trommelinhalt hat.

   Dies begünstigt  den Verschleiss der Lauffläche der verschieb  baren Trommelhälfte und des entsprechen  den Wellenstückes, so dass die Trommel       unrund    läuft und der wasserdichte Schluss  an der Stossstelle der beiden Trommelhälften  verloren geht.  



  Wenn, um diesen Nachteilen zu     begegnen,     die Welle geteilt und jede der beiden Trom  melhälften auf dem einen     Wellenabschnitt     frei tragend angeordnet wird, dann entstehen  andere Schwierigkeiten. Schon der gegen  seitige konzentrische Einbau der beiden  Trommelhälften zur Erzielung eines wasser  dichten Schlusses ist äusserst schwierig; die  Genauigkeit der gegenseitigen Lagerung der  beiden Trommelhälften erleidet zudem be-         trächtliche    Einbusse beim Betrieb der Trom  mel, namentlich bei schweren Trommeln, wie  solche die Betonmischmaschinen besitzen.

   Bei  Betonmischmaschinen ist es nicht möglich,  die auf einem     insbesondere    infolge auftreten  der Erschütterungen mehr oder weniger       durchbiegenden    Fahrgestell gelagerten zwei  Wellenteile in zueinander genau gleich  achsiger Lage zu sichern.  



  Um den wesentlichen Vorteil, welcher  die Anordnung der beiden Trommelhälften  zwischen zwei Lagern auf einer gemeinsamen  Welle bietet, beizubehalten, ist nach vor  liegender Erfindung zwecks Schutzes der  Lauffläche der verschiebbaren Trommel  hälfte diese in ihrem Mittelteil mit einer  Öffnung versehen, welche einen von der  Nabe der     unverschiebbaren    Trommelhälfte  ausgehenden, rohrförmigen     Fortsatz    auf  nimmt, der auch nach dem Auseinander  schieben .der Trommelhälften noch in die       erwähnte    Öffnung fasst.

   Dadurch ist eine  Berührung des Mischgutes mit der durch  gehenden Trommelwelle bei jeder Stellung  der     verschiebbaren    Trommelhälfte verhindert  und dem auf solche Berührung zurückzu-           führenden    Verschleiss der Lauffläche der  verschiebbaren     Trommelhälfte    und des ent  sprechenden     Wellenstückes        vorgebeugt,    so  dass die Lebensdauer der Mischtrommel     ver-          hingert    ist.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt in Schnitt  darstellung ein Ausführungsbeispiel der  den Erfindungsgegenstand bildenden     Misch-          trommel.     



  Die beiden Hälften 1, ? dieser Misch  trommel, welche zum Beispiel für Beton,       Mörtel,    Chemikalien usw. in Betracht kommt,  sitzen auf der durchgehenden Welle 3, von  welcher sie     mitgedreht    werden. 1 ist die  auf der Welle     0'        unverschiebbare    Trommel  hälfte mit     Einfüllüffnung    für das     Mischgut.     Die     mittelst    ihrer     Lagerbüchs    5 auf der  Welle<B>3</B>     aclisial        verschiebbare    Trommel  hälfte 2 ist in ihrem Mittelteil nach dem       Tromelinnern    einwärts gezogen,

   so dass eine  Art Düsenhals 6 gebildet ist. In die vom  Düsenhals 6 in der Trommelhälfte 2 gebil  dete zentrale Öffnung ragt eine rohrförmige  Verlängerung 7 der Nabe 8 der     Tromm#@l-          hälfte    1, welche so geniessen ist, dass sie       auch    nach der     zwecks    Entleerung der Trom  mel erfolgten     achsialen        Verschiebung    der  Trommelhälfte 2 noch vom Düsenhals 6       übergriffen    wird.

   Die Verlängerung 7,     wel-          c-lie    die Lagerbüchse 5     übergreift,    verhindert  in jedem Zustande der     Trommel.    das heisst bei  jeder Stellung der Trommelhälfte " eine Be  rührung des     2lischgutes    mit     der    Welle 3.  



  Die Welle 3 ist beidseitig der Misch  trommel in nicht gezeichneten Lagern     ge-          la-ert,    so dass die Trommel zwischen zwei  Wellenlagern abgestützt ist.  



  Die     vorliegende        Ausführuns_,sart    der       Dlisc,iitrommel    erlaubt,     geg@ei?iiber    bisher, die  L     aerbüehse    5     bezw.    die Nabe der     verschieb-          ?n       baren Trommelhälfte ? bis nahe zur Nabe S  der     unverschiebba.ren    Trommelhälfte 1 zu  verlängern, so     dass    die Schwerpunktachse der       verschiebbaren    Trommelhälfte 2 näher als  bisher der Längsmitte ihrer Nabe liegt,

   -wor  aus sich eine     gleichmässiger        belastete    Lager  fläche     ergibt.     



       Selbstverständlich        Minute    die um die  Welle<B>3</B> einen     Schutzinantcl    bildende Ver  längerung 7 der Nabe 8 der     unverschieb-          baren    Trommelhälfte 1 zum Beispiel auch  durch     ein    an diese Nabe angesetztes Rohr  gebildet sein.

   Der beim gegebenen Beispiel  an der verschiebbaren Trommelhälfte 2 vor  gesehene     Düsenhab    6 kann auch weggelassen  werden, indem man diese     Trommelhälfte    in  ihrem Mittelteil mehr oder     tveniger    flach  gestaltet und mit einem Loch versieht, wel  ches den die Welle 3 umgebenden     Schutz-          inantel    aufnimmt.



  Temporary 1Viischtrommel. Mixing drums with two drum halves seated on a common shaft, one of which can be axially displaced to the other, as is the case with concrete mixers, for example, have the disadvantage that the continuous shaft in the mixing chamber or in the various positions of the displaceable drum half has no protection against contact with the drum contents.

   This favors the wear of the running surface of the displaceable drum half and the corresponding shaft piece, so that the drum runs out of round and the watertight seal at the joint between the two drum halves is lost.



  If, in order to counter these disadvantages, the shaft is divided and each of the two drum halves is arranged in a cantilevered manner on one shaft section, then other difficulties arise. Even the mutual concentric installation of the two drum halves to achieve a watertight seal is extremely difficult; the accuracy of the mutual support of the two drum halves also suffers considerable losses when the drum is in operation, especially with heavy drums such as those in concrete mixers.

   In the case of concrete mixers, it is not possible to secure the two shaft parts mounted on a chassis that is more or less sagging, in particular as a result of the vibrations, in exactly the same axial position.



  In order to maintain the essential advantage that the arrangement of the two drum halves between two bearings on a common shaft offers, according to the present invention to protect the running surface of the sliding drum half this is provided in its middle part with an opening which is one of the hub The tubular extension outgoing from the non-displaceable drum half takes up, which still grabs into the opening mentioned after the drum halves have been pushed apart.

   This prevents the material to be mixed from coming into contact with the continuous drum shaft in any position of the displaceable drum half and prevents the wear on the running surface of the displaceable drum half and the corresponding shaft section attributable to such contact, so that the life of the mixing drum is reduced.



  The accompanying drawing shows in section an embodiment of the mixing drum forming the subject of the invention.



  The two halves 1,? this mixing drum, which comes into consideration, for example, for concrete, mortar, chemicals, etc., sit on the continuous shaft 3, from which they are rotated. 1 is the half of the drum, which cannot be moved on the shaft 0 ', with a filling opening for the material to be mixed. The drum half 2, which can be axially displaced by means of its bearing bushing 5 on the shaft <B> 3 </B>, is pulled inward in its middle part after the inside of the drum,

   so that a type of nozzle neck 6 is formed. In the gebil finished central opening of the nozzle neck 6 in the drum half 2 protrudes a tubular extension 7 of the hub 8 of the drum # @ l- half 1, which is so enjoyed that it took place after the axial displacement of the drum half for the purpose of emptying the drum 2 is still overlapped by the nozzle neck 6.

   The extension 7, which engages over the bearing bush 5, prevents the drum in any state. that is, in every position of the drum half, "a contact of the 2lischguts with the shaft 3."



  The shaft 3 is supported on both sides of the mixing drum in bearings (not shown) so that the drum is supported between two shaft bearings.



  The present version of the disc drum allows, compared to hitherto, the spray guns 5 resp. the hub of the sliding drum half? to be extended to close to the hub S of the non-displaceable drum half 1, so that the center of gravity of the displaceable drum half 2 is closer than before to the longitudinal center of its hub,

   -which results in a more evenly loaded storage area.



       Of course, the extension 7 of the hub 8 of the non-displaceable drum half 1, forming a protective sleeve around the shaft 3, can also be formed, for example, by a tube attached to this hub.

   The nozzle holder 6 provided in the example given on the displaceable drum half 2 can also be omitted by making this drum half more or more flat in its middle part and providing it with a hole which accommodates the protective jacket surrounding the shaft 3.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mischtrommel mit zwei au f einer gemein samen Ile sitzerAen Trommelhälften, von denen die eine zur andern achsial verschieb bar ist, dadurch ; PATENT CLAIM: Mixing drum with two drum halves which are seated in common, one of which is axially displaceable to the other; gekennzeichnet, dass die ver- schiebbare Tronimelli-ilfte in ihrem illittel- teil eine Öffnung hat, welche einen von der Nabe der unverschiebbaren Trommelliiilfte ausgehenden, rohrförnii"en Fortsatz auf nimmt. characterized in that the displaceable Tronimelli part has an opening in its middle part which receives a tubular extension extending from the hub of the non-displaceable drum part. das Ganze derart, dass genannter Fortsatz auch nach dem Auseinanderschie- ben der Trommelhälften noch in die erwähnte C)ffnung fasst, so dass eine Berührung des Trommelinhaltes mit der durchgehenden Trommelwelle bei jeder Stellung der ver schiebbaren Trommelhälfte verhindert ist. the whole thing in such a way that said extension still grips into the mentioned opening even after the drum halves have been pushed apart, so that contact of the drum contents with the continuous drum shaft is prevented in any position of the displaceable drum half.
CH105186D 1923-06-27 1923-06-27 Two-part mixing drum. CH105186A (en)

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