CH104057A - Dishwasher with circularly moving water jets. - Google Patents

Dishwasher with circularly moving water jets.

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CH104057A
CH104057A CH104057DA CH104057A CH 104057 A CH104057 A CH 104057A CH 104057D A CH104057D A CH 104057DA CH 104057 A CH104057 A CH 104057A
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CH
Switzerland
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crockery
nozzle
dishwasher
water jet
water
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Application number
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German (de)
Inventor
Mueller Wilhelm
Original Assignee
Mueller Wilhelm
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Application filed by Mueller Wilhelm filed Critical Mueller Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  

  Geschirrspülmaschine mit kreisend     bewegten        Wasserstrahldüsen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ge  schirrspülmaschine mit kreisend     bewegten     Wasserstrahldüsen. Diese Wasserstrahldüsen  sind mittelst Triebwerke abhängig von der  Verschiebung zwischen     Düsenkreiselachse    und  Geschirrträger zwangsläufig um ihre Kreisel  achse geführt; derart, dass jeder einzelne  Spülstrahl in bezug auf den Geschirrauf  nahmeraum in gleichmässig zueinander ver  schoben liegenden Spülbahnen gesteuert ist,  um eine gleichmässige     Flächenbespülung    her  beizuführen und zu sichern.  



  Auf der Zeichnung ist die neue Geschirr  spülmaschine beispielsweise veranschaulicht,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die ge  schlossene Maschine,       Fig.    2 einen Grundriss der geöffneten Ma  schine, und       Fig.    3 eine Rückansicht der geschlossenen       Maschine;          Fig.    4 bis 8 zeigen Details der Maschine,  und       Fig.    9 -und 10 Querschnitte durch andere  Ausführungsformen derartiger Maschinen;         Fig.    11 zeigt eine     Geschirrspülanlage    in  der Vorderansicht,       Fig.    12 diese Anlage in der Seiten  ansicht.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 ist in dem zylindrischen  Gehäuse 1, mit Deckel 2, auf den Ansätzen 3,  der Rahmen 4 gelagert, welcher in der Mitte  mit einer Hülse 5 versehen und mit Draht  geflecht 6 bespannt ist. Dieses ist mit nach  oben gewundenen Drahtansätzen 7 versehen.  In die Hülse 5 dieses Geschirrträgers ist die  unten mit einem Vierkant, oben mit An  'bohrungen versehene Stange 9 eingeschoben,  an welcher die mit zwölf radial stehenden  Stäben 9 versehene, in der Höhe verstellbare  Schlaufe 10 angeordnet ist. Der Stab 9a ist  mit einem Sechskant versehen und als Stell  schraube zum Festspannen dieses Geschirr  halters ausgebildet.

   Unterhalb und oberhalb  des Geschirrträgers mit Geschirrhalter sind  die beiden     Spülwasser-Zuführungsarme    11  und     lla    angeordnet, welche durch die Rohr  leitungen 12, 12a und 12b mit dem     Dreiweg-          weghahnen    13 in Verbindung stehen. In der  Mitte des konischen Gehäusebodens ist der       Wasser-Ablaufstutzen    14 angeordnet. Der      untere Zuführungsarm 11 ist mit dem Ge  häuse 1 fest verbunden. Der obere Zufüh  rungsarm     lla    ist in dem am Gehäuse 1 be  festigten Lager 15 drehbar gelagert und mit  dem Deckel 2 fest verbunden.

   Dieser besitzt  einen Handgriff 16, der zum Aus- und Ein  wippen des Zuführungsarmes     lla    und zum       Üffnen    und Schliessen des mit letzterem ver  bundenen Deckels dient. Das Rohrstück     12a     ist mit einer Dichtungshülse 17 versehen,  in welcher das einerseits gebördelte, ander  seits eingeschraubte, im Lager 15 drehbare  Rohrstück 12b mittelst der Stopfbüchse 18  abgedichtet ist.

   In die Mündungen der Spül  wasser-Zuführungsarme 11 und 11a ist je  eine gegen den Geschirrträger gerichtete       Wasserstrahlvorrichtung    eingeschraubt, wel  che in     Fig.    4 im Längsschnitt und in     Fig.    5  in der Stirnansicht, in grösserem     Massstabe,     dargestellt ist.  



  Nach     Fig.    4 und 5 ist auf dem am Zu  führungsarm feststehenden, hohlen, mit vier       Spülwasser-Durchlassöffnugnen    19 versehenen  Zapfen 20 der hohle Arm 21 drehbar gelagert,  in dessen anderem Ende der hohle, ebenfalls  mit vier     Durchlassöffnungen    22 versehene  Drehzapfen 23 angeordnet ist. Mit dem Kopf  dieses Drehzapfens sind die beiden Wasser  strahldüsen 24 und 24a mittelst der am  äussern Ende winklig aufgebogenen Rohre 25  und 25a in Verbindung gebracht.

   Auf dem  untern Ende der Achse 23 dieses Düsen  kreisels sitzt der Zahnkolben 26, welcher mit  dem am Zapfen 20 befestigten,     feststehenden     Zahnrad 27 in Eingriff steht und auf die  sem abrollt, wobei die Zähnezahl des kleinen  Rades 26 in der Zähnezahl des grossen Rades  27 nicht ohne Rest enthalten ist. Über die  sem Triebwerk ist am Arm 21 das     Schutz-          bleelr    28 befestigt. Die Stange 29 mit Gegen  gewicht 30 dient zur     Ausbalancierung    dieser       Wasserstrahlvorrichtung,    bei welcher die  Wasserstrahlen um eine Achse kreisen, die  in kreisförmiger Bahn um eine zweite Achse  kreist.

   Die Düse 24 ist     tangential    zu ihrer  Kreisbahn und unter 45   zur Bewegungs  ebene des Kreiselarmes 25 gestellt, wogegen  die Düse 24a wenig geneigt, annähernd senk-    recht gestellt ist. Mittelst der Räder 26 und  27 des Triebwerkes sind diese Wasserstrahl  düsen 24 und 24a     abhängig    von der Ver  schiebung der     Düsenkreiselaclrse    23 gegenüber  dem Geschirrträger zwangsläufig um ihre  Kreiselachse 23 geführt,     zvobci    jeder einzelne  Spülstrahl in bezug auf den     Geschirrauf-          nahmeraum    in vorbestimmten, gleichförmi  gen, gleichmässig zueinander verschoben lie  genden Spülbahnen wandert.  



       Fig.    6 zeigt den äussern Teil des Kreisel  armes 25 mit eingeschraubter Düse 24 in  grösserem     Massstab    und im Längsschnitt.  



       Fig.    7 zeigt den in     Fig.    1 eingezeichneten  Geschirrträger 4-7 mit einem dreiarmigen  Geschirrhalter 8-l0 in grösserem Massstab,  und     Fig.    8 zeigt diesen Geschirrhalter. im  Grundriss.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    9  und 10 sind die Gehäuse 1 mit Deckel 2,  Ansätzen 3,     Spülwasser-Zuführungsarmen    11  und 11a, sowie die vom     Dreiweghahn    13 aus  gehenden Spülwasserleitungen 12 und 12a  mit den weiteren, in diesen     Querschnitten     nicht ersichtlichen Anordnungen ähnlich wie  bei der in     Fig.    1. bis 3 dargestellten Maschine  gestaltet.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    9  ist auf den drei Ansätzen 3 der Geschirr  träger 31 gelagert, welcher korbförmig ge  staltet, aus einem mit Drahtgeflecht bespann  ten Rahmen hergestellt und im übrigen ähn  lich dem in     Fig.    7 dargestellten Geschirr  träger ausgebildet ist. Mit der untern     Wasser-          strahlvorrichtunb    ist durch die Rohrleitung  32 der um den Geschirrkorb drehbare, nach  der     Geschirrkorbmitte    wirkende Düsenkreisel       33    in Verbindung gebracht, dessen Zahn  kolben mit dem an der     Gehäuse-Innenwand     befestigten Zahnkranz 34 in Eingriff steht.

    Die Arme der untern und     obern    Wasserstrahl  vorrzchtung,welche die Düsenkreisel 35 und       35a    tragen, sind mit je einem Zahnkranz 36  und     36a        versehen.    Diese stehen mit den  Zahnkolben 37 und     37a    in Eingriff. Die letz  teren sind mit den Winkeltriebrädern 38 und       38a    verbunden und drehen sich auf den      feststehenden Zapfen 39: und 39a. Die zu  gehörigen     \Winkeltriebräder    40 und 40a sind  mit den Stirnrädern 41 und 41a mittelst der  in den Lagern 42 und 42a geführten Wellen  43 und 43a verbunden.

   Die auf diesen Wellen  in Feder und Nute     ausrückbar    angeordneten  Stirnräder 41 und 41a stehen mit dem An  triebs-Stirnrad 44 in Eingriff, welches mit  der Seilrolle 45 mit Handgriff 45a verbun  den und auf dem Zapfen 46 drehbar gelagert  ist, so dass die Düsenkreisel der obern und  untern     Wasserstrahlvorrichtung,    gemeinsam  oder auch zeitlich nacheinander; mechanisch  oder von Hand, entgegen der Schubwirkung  der schrägen Wasserstrahlen bewegt werden  können.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    10  ist auf den vier     Ansätzen    3 der Geschirr  träger 47 gelagert, welcher als Ring mit       kanalförmigem    Querschnitt ausgebildet und  aus einem mit Drahtgeflecht bespannten  Rahmen hergestellt ist. An der     Gehäuse-          Innenwand    ist der Zahnkranz 34 befestigt,  welcher mit dem Zahnkolben des Düsen  kreisels 33 in Eingriff stellt. Letzterer ist  durch die Rohrleitung 32 mit der untern       Wasserstrahlvorrichtung,    welche den vier  armigen Düsenkreisel 48 tragt, in Verbin  dung gebracht.

   Mit dieser     Wasserstrahlvor-          richtung    ist durch die Rohrleitung 49 der im  innern Teil des Geschirrträgers nach aussen  hin wirkende Düsenkreisel 50 in Verbindung  gebracht. Die obere     Wasserstrahlvorrichtung     mit dem ebenfalls vierarmigen Düsenkreisel  48a ist ähnlich der in     Fig.    4 und 5 darge  stellten Vorrichtung gebaut,     jedocb    derart,  dass die Düsenkreisel 48 und 48a in senk  rechter Richtung, von unten und von oben  wirksam, den ringförmigen Geschirraum zu  bestreichen vermögen, während die Düsen  kreisel 33 und 50 in     wagrechter    Richtung,  konzentrisch und exzentrisch wirksam, den  Geschirraum bestreichen.

   Im untern Teil des  Gehäuses ist die Rohrschlange 51 angeord  net, in welche das Frischwasser bei dem An  schlussstutzen 52 ein- und bei dem Anschluss  stutzen 53 ausgeführt wird. Die Rohrschlange  bezweckt ein Ausnützen der Abwasserwärme    zum Vorwärmen des dem Wassererhitzer zu  zuführenden Frischwassers.  



  Bei den     Ausführungsfomen    nach     Fig.    9  und 10 sind nicht nur in     wagrechter    Ebene,  sondern auch in senkrechter Ebene kreisende,  zwangsläufig geführte Wasserstrahldüsen  vorgesehen. Mittelst des auf dem grossen       Rade    34 abrollenden Rades des Düsenkreisels  33 sind diese in senkrechter     Ebene    kreisenden  Wasserstrahldüsen -abhängig von der. Ver  schiebung ihrer Kreiselachse gegenüber dem  Geschirrträger ebenfalls zwangsläufig um  ihre Achse geführt. Bei der Ausführungs  form nach     Fig.    9 sind diese zwangsläufig  geführten Düsen mittelst des Getriebes  36-46 selbständig angetrieben.

   Bei der  Ausführungsform nach     Fig.    10 ist neben den  zwangsläufig gesteuerten Düsenkreiseln der  Düsenkreisel 50 mit unabhängig frei dreh  baren Wasserstrahldüsen. vorgesehen.  



  Nach     Fig.    11 und 12 ist die mit     Ab-          sperrhahnen    54 versehene Frischwasserleitung  55 sowohl mit dem Wassererhitzer 56, als  auch mit dem     Wasserstrahlapparat    57 durch  die Rohrleitung 58 in Verbindung gebracht.  Der Wassererhitzer 56 steht durch die Rohr  leitung 59 mit dem     Dreiweghahnen    15 der  auf vier Füssen gelagerten Geschirrspül  maschine 60 in Verbindung. Der unten an  der letzteren angeschlossene     Zweiweg-Ablauf-          hahnen    61 steht einerseits durch die Abwas  serleitung 62 mit dem     Wasserstrahlapparat     57 und der Abwasserleitung 63, anderseits  mit dem Auslaufrohr 64 in Verbindung.

   Bei  freiem Auslauf aus der Abwasserleitung 62  oder bei genügendem Gefälle der Abwasser  leitung 63 erübrigt sich selbstverständlich       Strahlapparat    57 und Rohrleitung -58.  



  Bei den in den     Zeichnungen    dargestellten  Ausführungsformen der Geschirrspülmaschine  ist der Geschirrträger , feststehend mit dem  Gehäuse verbunden, wogegen die Kreisel  achsen der kreisend bewegbaren Wasserstrahl  düsen gegenüber diesem feststehenden Ge  schirrträger sich verschieben, von welcher     Ver-          schlebung        mittelst    Triebwerke die zwangs  läufige Führung der Wasserstrahldüsen ab.

         hä.ngig    ist. -      Die Geschirrspülmaschine gemäss dieser  Erfindung kann nun aber auch derart aus  geführt sein,     dass    die Kreiselachsen der krei  send bewegten Wasserstrahldüsen in fest  stehenden Lagerungen sich drehen, wogegen  der Geschirrträger bewegbar ist und gegen  über den Kreiselachsen sich verschiebt, von  welcher Verschiebung ebenfalls mittelst  Triebwerke die zwangsläufige Führung der  Wasserstrahldüsen wiederum abhängig ist.

    Es könnten demzufolge die mit Triebrädern  versehenen Düsenkreisel in Lagerungen sich  drehen, die an den aus den Zeichnungen er  sichtlichen Orten mit dem Gehäuse     bezw.     Deckel verbunden sind, wogegen der korb  artig ausgebildete Geschirrträger um seine  -rechte -Achse drehbar gelagert ist,     wo-          senk     bei dieser sich drehende Geschirrträger mit  den grossen Rädern in Verbindung gebracht  ist, die ihrerseits mit den     Düsenkreisel-Trieb-          rädern    in Eingriff stehen.

   Damit sind die  kreisend bewegbaren Wasserstrahldüsen     mit-          telst        Triebwerke    wiederum abhängig von  der Verschiebung des Geschirrträgers gegen  über den Kreiselachsen zwangsläufig um  ihre Achsen geführt, wobei die einzelnen  Spülstrahlen relativ zum sich drehenden     Ge-          schirraufnahmeraum    ebenfalls in vorbestimm  ten, gleichförmigen, gleichmässig zueinander  verschoben liegenden Spülbahnen wandern,  um eine gleichmässige     Flächenbespülung    her  beizuführen und zu sichern.

   Diese Ausfüh  rungsform hat jedoch den Nachteil, dass der  Geschirrkorb samt Inhalt, also eine viel  grössere Masse, mit einem entsprechenden  Mehr an Spülwasser oder motorischer Kraft,  in kreisende Bewegung zu bringen ist und  das Geschirr infolge der Bewegung des Ge  schirrträgers und der Fliehwirkung nicht  mehr lose eingelagert werden kann, sondern  zu befestigen ist.  



  Bei allen den erwähnten Ausführungs  formen gemäss der Erfindung werden die  Wasserstrahldüsen und das Geschirr zwangs  läufig in bestimmte, stetig sich ändernde  Stellungen zueinander geführt, um eine       ,gleichmässige    Oberflächen- und Schmutz  winkelbespülung zu erzielen.    Zur     zwangläufigen    Führung und be  sonderen Steuerung der kreisenden Vorrich  tungen     können    statt der     Stirnrädergetriebe     selbstverständlich      < roch    andere geeignete       Triebwerksorgane,    z. B. Kettengetriebe, Ver  ivendung finden.  



  Die Abhängigkeit der kreisenden Organe  voneinander ermöglicht auch, durch Abbrem  sen oder     Antreiben    des zweiten kreisenden  Organes die     Düsen-L        mlaufsgeschwindigkeit     indirekt. so zu regulieren, dass geschlossene,  gleichmässig kreisende     Spülstrahlen    mit der  erforderlichen spezifischen Prellkraft und  der nötigen Scheuerwirkung erzielt werden.  



  Die Handhabung und die Wirkungsweise  der     Geschirrspülmaschine    nach     Fig.    1 bis 3,  die nach     Fig.        11.    und     1\3    mit einem Wasser  erhitzer in     Verbindung    steht, ist folgende:  Bei dieser für die Hauswirtschaft be  stimmten     Iileiriaanlage,    mit welcher in der  Hauptsache Hohl- und Flachgeschirre in  einer Füllung gleichzeitig zu spülen sind,  ist der Geschirrhalter nicht erforderlich.

    Das Hohlgeschirr wird,     Offnung    nach ab  wärts, von der Mitte des     Gechirrträgers    aus  gehend, im Kreise     angeordnet    und das Flach  geschirr im Kreise, Speiseseite nach der  Mitte der Maschine gekehrt, schräg gegen  die Gehäusewand angelehnt. Sind aus  schliesslich     Flaclibeschirre    zu spülen, so wird  der Geschirrhalter     benützt    und ausser den  im Kreise an die Gehäusewandung angelehn  ten Flachgeschirren das weitere Flachgeschirr  an die Stäbe des     Geschirrhalters    schräg an  gelegt.

   Nach dem Schliessen des Deckels ist  der     Dreiweghahnen    so zu stellen, dass das       Spülwasser    nach oben und nach unten ge  leitet wird, wonach der     Absperrhahnen    der       Druckwasserleitung    zu öffnen und der Was  sererhitzer in Tätigkeit zu setzen ist. Das  eingelagerte Geschirr wird nun von     oben    und  von unten her mittelst warmer Hochdruck  wasserstrahlen bespritzt, wobei diese feinen,  schräg gerichteten, unter ihrer Reaktions  wirkung kreisenden Spülstrahlen in geschlos  sener Form auf dem Geschirr auftreffen und  zwangsläufig gleichmässig über das Geschirr  und in die Schmutzwinkel wandern, das Ge-      schirr allseits gleichmässig     bescheuernd    und  bespülend.

   Durch Umstellen des Dreiweg  hahnes wird sodann das Geschirr allein von  unten her und zuletzt von oben her bespült,  wobei die nunmehr durch den Wassererhitzer  fliessende verminderte Wassermenge ohne  Regulierung der Wärmequelle auf eine höhere       Temperatur    gebracht wird. Nach einer ge  samten Spüldauer von zirka 2 bis 3     Minuten     kann das Geschirr rein, noch heiss und teil  weise trocken der     Maschine    entnommen wer  den und leicht vollends getrocknet werden.  



  Das noch heisse und fast reine Wasser  der letzten     Bespülung    kann durch Umschal  ten des     Zweigweg-Ablaufhahnes    nach dem  Auslaufrohr geleitet und zu anderweitiger  Verwendung, zum Beispiel zum Reinigen von  Küchengeräten oder zum Einweichen von  Küchengeschirren, der Maschine entnommen  werden.



  Dishwasher with circularly moving water jets. The invention relates to a Ge dishwasher with circularly moving water jet nozzles. These water jet nozzles are inevitably guided around their gyro axis by means of engines depending on the shift between the nozzle gyro axis and the crockery carrier; in such a way that each individual washing jet is controlled in relation to the crockery receiving space in washing paths that are evenly displaced to one another in order to bring about and ensure even surface washing.



  In the drawing, the new dishwasher is illustrated by way of example, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the closed machine, FIG. 2 shows a plan view of the open machine, and FIG. 3 shows a rear view of the closed machine; Figures 4 to 8 show details of the machine, and Figures 9 and 10 show cross-sections through other embodiments of such machines; Fig. 11 shows a dishwasher in the front view, Fig. 12 this system in the side view.



  According to Fig. 1 to 3, the frame 4 is mounted in the cylindrical housing 1, with cover 2, on the lugs 3, which is provided in the middle with a sleeve 5 and braided with wire 6 is covered. This is provided with wire extensions 7 that are wound upwards. In the sleeve 5 of this crockery carrier, the rod 9 provided with a square at the bottom and bores at the top is inserted, on which the height-adjustable loop 10 is arranged, provided with twelve radially standing rods 9. The rod 9a is provided with a hexagon and designed as an adjusting screw for clamping this crockery holder.

   The two rinsing water supply arms 11 and 11a are arranged below and above the crockery carrier with crockery holder and are connected to the three-way taps 13 through the pipes 12, 12a and 12b. The water drainage connection 14 is arranged in the center of the conical housing base. The lower feed arm 11 is firmly connected to the housing 1 Ge. The upper feed arm 11a is rotatably mounted in the bearing 15 fastened to the housing 1 and firmly connected to the cover 2.

   This has a handle 16, which is used to rock the feed arm 11a and to open and close the cover connected to the latter. The pipe section 12a is provided with a sealing sleeve 17 in which the pipe section 12b, which is flanged on the one hand and screwed in on the other and rotatable in the bearing 15, is sealed by means of the stuffing box 18.

   In the mouths of the rinsing water supply arms 11 and 11a each a directed against the crockery carrier water jet device is screwed, wel che in Fig. 4 in longitudinal section and in Fig. 5 in the front view, on a larger scale.



  According to Fig. 4 and 5, the hollow arm 21 is rotatably mounted on the guide arm fixed to the guide arm, provided with four flushing water passage openings 19, the hollow arm 21, in the other end of the hollow pivot pin 23 also provided with four passage openings 22 is arranged. The two water jet nozzles 24 and 24a are connected to the head of this pivot pin by means of the tubes 25 and 25a bent at an angle at the outer end.

   On the lower end of the axis 23 of this nozzle gyro sits the toothed piston 26, which is in engagement with the fixed gear 27 attached to the pin 20 and rolls on the sem, the number of teeth of the small wheel 26 in the number of teeth of the large wheel 27 not without remainder is included. The protective plate 28 is attached to the arm 21 via this engine. The rod 29 with counterweight 30 is used to balance this water jet device, in which the water jets circle around an axis which circles around a second axis in a circular path.

   The nozzle 24 is placed tangential to its circular path and at 45 to the plane of movement of the rotor arm 25, whereas the nozzle 24a is slightly inclined and is almost perpendicular. In the middle of the wheels 26 and 27 of the engine, these water jet nozzles 24 and 24a are inevitably guided around their gyro axis 23, depending on the displacement of the nozzle rotary actuator 23 relative to the crockery carrier, so that every single jet of rinsing in relation to the crockery receiving space in predetermined, uniform, evenly shifted from one another lying lowing rinsing paths migrates.



       Fig. 6 shows the outer part of the gyro arm 25 with screwed-in nozzle 24 on a larger scale and in longitudinal section.



       FIG. 7 shows the crockery carrier 4-7 shown in FIG. 1 with a three-armed crockery holder 8-10 on a larger scale, and FIG. 8 shows this crockery holder. in plan.



  In the embodiments according to FIGS. 9 and 10, the housing 1 with cover 2, extensions 3, flushing water supply arms 11 and 11a, as well as the flushing water lines 12 and 12a extending from the three-way tap 13 with the other arrangements not visible in these cross sections are similar to designed in the machine shown in Fig. 1 to 3.



  In the embodiment of FIG. 9, the crockery carrier 31 is mounted on the three lugs 3, which is basket-shaped ge staltet, made of a bespann with wire mesh th frame and the rest of the similar Lich the crockery carrier shown in Fig. 7 is formed. With the lower water jet device through the pipe 32 of the crockery basket rotatable, acting towards the crockery basket center nozzle rotor 33 is connected, the toothed piston of which engages the toothed ring 34 attached to the inside wall of the housing.

    The arms of the lower and upper water jet devices, which carry the nozzle rotors 35 and 35a, are each provided with a toothed ring 36 and 36a. These are in engagement with the toothed pistons 37 and 37a. The latter are connected to the angular drive wheels 38 and 38a and rotate on the fixed pin 39: and 39a. The corresponding angled drive wheels 40 and 40a are connected to the spur gears 41 and 41a by means of the shafts 43 and 43a guided in the bearings 42 and 42a.

   The spur gears 41 and 41a, which can be disengaged on these shafts in tongue and groove, are in engagement with the drive spur gear 44, which is connected to the pulley 45 with handle 45a and rotatably mounted on the pin 46, so that the gyroscopes of the above and below the water jet device, together or also in chronological order; mechanically or by hand, against the thrust of the oblique water jets.



  In the embodiment of FIG. 10, the crockery carrier 47 is mounted on the four lugs 3, which is designed as a ring with a channel-shaped cross section and is made from a frame covered with wire mesh. On the housing inner wall of the ring gear 34 is attached, which is with the toothed piston of the nozzle gyro 33 in engagement. The latter is brought into connec tion through the pipeline 32 with the lower water jet device which carries the four-armed nozzle gyro 48.

   The nozzle gyro 50, which acts outwards in the inner part of the crockery carrier, is connected to this water jet device through the pipeline 49. The upper water jet device with the four-armed nozzle gyroscope 48a is similar to the device shown in Fig. 4 and 5, but built in such a way that the nozzle gyroscope 48 and 48a are able to coat the ring-shaped crockery space in a perpendicular direction, from below and from above , while the nozzles gyroscope 33 and 50 in the horizontal direction, concentrically and eccentrically effective, sweep the crockery space.

   In the lower part of the housing, the pipe coil 51 is angeord net, in which the fresh water is carried out at the connection nozzle 52 and at the connection nozzle 53. The purpose of the coil is to utilize the waste water heat to preheat the fresh water to be fed to the water heater.



  In the embodiments according to FIGS. 9 and 10, circling, necessarily guided water jet nozzles are provided not only in the horizontal plane but also in the vertical plane. In the middle of the wheel of the nozzle gyro 33 rolling on the large wheel 34, these water jet nozzles circling in a vertical plane are dependent on the. Ver shift their gyro axis relative to the crockery carrier also inevitably guided around their axis. In the embodiment according to FIG. 9, these inevitably guided nozzles are independently driven by means of the transmission 36-46.

   In the embodiment of FIG. 10, in addition to the necessarily controlled nozzle gyroscope, the nozzle gyro 50 with independently freely rotating ble water jets. intended.



  According to FIGS. 11 and 12, the fresh water line 55 provided with shut-off taps 54 is connected to both the water heater 56 and the water jet apparatus 57 through the pipe 58. The water heater 56 is connected through the pipe 59 to the three-way taps 15 of the dishwasher 60 mounted on four feet. The two-way drainage taps 61 connected to the bottom of the latter are connected on the one hand to the water jet apparatus 57 and the sewage pipe 63 through the sewage pipe 62 and on the other hand to the outlet pipe 64.

   With free outlet from the sewer line 62 or with a sufficient gradient of the sewer line 63, of course, the jet apparatus 57 and pipeline -58 are unnecessary.



  In the embodiments of the dishwasher shown in the drawings, the crockery carrier is fixedly connected to the housing, whereas the gyroscopic axes of the circling water jet nozzles move towards this stationary Ge crockery carrier, from which displacement by means of engines the inevitable guidance of the water jet nozzles .

         is dependent. - The dishwasher according to this invention can now also be designed in such a way that the gyroscopic axes of the circularly moving water jet nozzles rotate in stationary bearings, whereas the crockery carrier is movable and shifts over the gyro axes, from which displacement also by means of the engines inevitable guidance of the water jet nozzles is in turn dependent.

    It could therefore be provided with drive wheels nozzle rotors in bearings that BEZW at the places from the drawings he visible with the housing. Lids are connected, whereas the basket-like dish carrier is rotatably mounted about its -right axis, whereby in this rotating dish carrier is brought into connection with the large wheels, which in turn are in engagement with the rotating nozzle drive wheels.

   This means that the rotating water jet nozzles are in turn guided around their axes depending on the displacement of the crockery carrier relative to the gyro axes, with the individual rinsing jets also in predetermined, uniform, evenly shifted rinsing paths relative to the rotating dish receiving space hike in order to bring about and ensure even surface coverage.

   However, this embodiment has the disadvantage that the crockery basket and its contents, i.e. a much larger mass, must be brought into circular motion with a corresponding amount of washing water or motor power and the crockery no longer due to the movement of the crockery carrier and the centrifugal effect can be stored loosely, but has to be fastened.



  In all of the mentioned execution forms according to the invention, the water jet nozzles and the dishes are inevitably guided in certain, constantly changing positions to each other in order to achieve a uniform surface and dirt angle flushing. For compulsory management and special control of the circular Vorrich lines can instead of the spur gears of course <smelled other suitable engine organs such. B. chain transmission, Ver ivendung find.



  The dependence of the circling organs from one another also enables the nozzle speed to run indirectly by braking or driving the second circling organ. to be regulated so that closed, evenly circling rinsing jets with the required specific bounce force and the necessary scrubbing effect are achieved.



  The handling and operation of the dishwasher according to FIGS. 1 to 3, which is connected to a water heater according to FIG. 11 and 1 \ 3, is as follows: In this Iileiriaanlage be certain for housekeeping, with which mainly hollow - and flat dishes are to be washed in one filling at the same time, the dish holder is not required.

    The hollow crockery is arranged in a circle, opening downwards, from the center of the Gechirrträgers, and the flat crockery is placed in a circle, the dining side turned towards the center of the machine, angled against the housing wall. If, finally, bottle crockery is to be washed, the crockery holder is used and, in addition to the flat crockery leaning against the housing wall in a circle, the further flat crockery is placed at an angle on the bars of the crockery holder.

   After closing the lid, the three-way stopcock must be set so that the flushing water is directed upwards and downwards, after which the shut-off cocks of the pressure water line are to be opened and the water heater is to be activated. The stored dishes are now sprayed from above and below using warm high pressure water jets, whereby these fine, obliquely directed rinsing jets, circling under their reaction effect, hit the dishes in a closed form and inevitably migrate evenly over the dishes and into the dirt corners, evenly scrubbing and washing up the dishes on all sides.

   By changing the three-way faucet, the dishes are then washed from below and finally from above, the reduced amount of water now flowing through the water heater being brought to a higher temperature without regulating the heat source. After a total washing time of around 2 to 3 minutes, the dishes can be removed from the machine clean, while they are still hot and partly dry, and easily dried completely.



  The still hot and almost pure water from the last rinse can be routed to the outlet pipe by switching the branch-way drain tap and removed from the machine for other uses, for example cleaning kitchen appliances or soaking kitchen ware.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschirrspülmaschine mit kreisend beweg ten Wasserstrahldüsen, dadurch gekennzeich net, dass diese Wasserstrahldüsen mittelst Triebwerke abhängig von der Verschiebung zwischen Düsenkreiselachse und Geschirr träger zwangsläufig um ihre Kreiselachse geführt sind, derart, dass jeder einzelne Spül strahl in bezug auf den Geschirraufnahme- raum in gleichmässig zueinander veschoben liegenden Spülbahnen gesteuert ist, um eine gleichmässige Flächenbespülung herbeizufüh ren und zu sichern. PATENT CLAIM: Dishwasher with circularly moving water jet nozzles, characterized in that these water jet nozzles are inevitably guided around their rotary axis by means of drives depending on the displacement between the nozzle rotor axis and the crockery carrier, in such a way that each individual washing jet is evenly guided in relation to the dish space is controlled in order to bring about and secure a uniform surface irrigation. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der ge bildeten Düsenkreisel mit einem auf einem grösseren Triebrad abrollenden Triebrad versehen ist, wobei der Rollkreisumfang dieses letzteren Triebrades im Rollkreis- umfang des grossen Rades nicht ohne Rest enthalten ist, so dass die Spülstrahlen bei jeder gleichmässigen Bewegung des Gesamt getriebes in vorbestimmten gleichförmigen Bewegungsbahnen gleichmässig im Ge schirraum zu wandern gezwungen sind und nach jeder Umdrehung des grösseren Rades in andere gleichartige Bahnen gesteuert werden. 2. SUBClaims: 1. Dishwasher according to claim, characterized in that each of the nozzle gyroscopes formed is provided with a drive wheel rolling on a larger drive wheel, the rolling circle circumference of this latter driving wheel not being included without remainder in the rolling circle circumference of the large wheel, so that the Rinsing jets are forced to wander uniformly in the Ge skirraum with every uniform movement of the entire transmission in predetermined uniform paths of movement and are controlled in other similar paths after each revolution of the larger wheel. 2. Geschirrspülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von diesen zwangsläufig geführten Düsen die einen in wagrechter Ebene, die andern in senk rechter Ebene kreisend vorgesehen sind, so dass eine allseitige gleichmässige Bespülung des Geschirres erzielt wird. Dishwasher according to patent claim, characterized in that of these inevitably guided nozzles, one is provided in a horizontal plane and the other in a vertical plane so that the dishes are uniformly rinsed on all sides.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3285779A (en) * 1964-11-17 1966-11-15 King Fifth Wheel Company Dishwashing apparatus
US4557283A (en) * 1984-04-23 1985-12-10 Shaw John B Dishwasher

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