Geschirrspülmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahldüsen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Ge schirrspülmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahldüsen. Diese Wasserstrahldüsen sind mittelst Triebwerke abhängig von der Verschiebung zwischen Düsenkreiselachse und Geschirrträger zwangsläufig um ihre Kreisel achse geführt; derart, dass jeder einzelne Spülstrahl in bezug auf den Geschirrauf nahmeraum in gleichmässig zueinander ver schoben liegenden Spülbahnen gesteuert ist, um eine gleichmässige Flächenbespülung her beizuführen und zu sichern.
Auf der Zeichnung ist die neue Geschirr spülmaschine beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die ge schlossene Maschine, Fig. 2 einen Grundriss der geöffneten Ma schine, und Fig. 3 eine Rückansicht der geschlossenen Maschine; Fig. 4 bis 8 zeigen Details der Maschine, und Fig. 9 -und 10 Querschnitte durch andere Ausführungsformen derartiger Maschinen; Fig. 11 zeigt eine Geschirrspülanlage in der Vorderansicht, Fig. 12 diese Anlage in der Seiten ansicht.
Nach Fig. 1 bis 3 ist in dem zylindrischen Gehäuse 1, mit Deckel 2, auf den Ansätzen 3, der Rahmen 4 gelagert, welcher in der Mitte mit einer Hülse 5 versehen und mit Draht geflecht 6 bespannt ist. Dieses ist mit nach oben gewundenen Drahtansätzen 7 versehen. In die Hülse 5 dieses Geschirrträgers ist die unten mit einem Vierkant, oben mit An 'bohrungen versehene Stange 9 eingeschoben, an welcher die mit zwölf radial stehenden Stäben 9 versehene, in der Höhe verstellbare Schlaufe 10 angeordnet ist. Der Stab 9a ist mit einem Sechskant versehen und als Stell schraube zum Festspannen dieses Geschirr halters ausgebildet.
Unterhalb und oberhalb des Geschirrträgers mit Geschirrhalter sind die beiden Spülwasser-Zuführungsarme 11 und lla angeordnet, welche durch die Rohr leitungen 12, 12a und 12b mit dem Dreiweg- weghahnen 13 in Verbindung stehen. In der Mitte des konischen Gehäusebodens ist der Wasser-Ablaufstutzen 14 angeordnet. Der untere Zuführungsarm 11 ist mit dem Ge häuse 1 fest verbunden. Der obere Zufüh rungsarm lla ist in dem am Gehäuse 1 be festigten Lager 15 drehbar gelagert und mit dem Deckel 2 fest verbunden.
Dieser besitzt einen Handgriff 16, der zum Aus- und Ein wippen des Zuführungsarmes lla und zum Üffnen und Schliessen des mit letzterem ver bundenen Deckels dient. Das Rohrstück 12a ist mit einer Dichtungshülse 17 versehen, in welcher das einerseits gebördelte, ander seits eingeschraubte, im Lager 15 drehbare Rohrstück 12b mittelst der Stopfbüchse 18 abgedichtet ist.
In die Mündungen der Spül wasser-Zuführungsarme 11 und 11a ist je eine gegen den Geschirrträger gerichtete Wasserstrahlvorrichtung eingeschraubt, wel che in Fig. 4 im Längsschnitt und in Fig. 5 in der Stirnansicht, in grösserem Massstabe, dargestellt ist.
Nach Fig. 4 und 5 ist auf dem am Zu führungsarm feststehenden, hohlen, mit vier Spülwasser-Durchlassöffnugnen 19 versehenen Zapfen 20 der hohle Arm 21 drehbar gelagert, in dessen anderem Ende der hohle, ebenfalls mit vier Durchlassöffnungen 22 versehene Drehzapfen 23 angeordnet ist. Mit dem Kopf dieses Drehzapfens sind die beiden Wasser strahldüsen 24 und 24a mittelst der am äussern Ende winklig aufgebogenen Rohre 25 und 25a in Verbindung gebracht.
Auf dem untern Ende der Achse 23 dieses Düsen kreisels sitzt der Zahnkolben 26, welcher mit dem am Zapfen 20 befestigten, feststehenden Zahnrad 27 in Eingriff steht und auf die sem abrollt, wobei die Zähnezahl des kleinen Rades 26 in der Zähnezahl des grossen Rades 27 nicht ohne Rest enthalten ist. Über die sem Triebwerk ist am Arm 21 das Schutz- bleelr 28 befestigt. Die Stange 29 mit Gegen gewicht 30 dient zur Ausbalancierung dieser Wasserstrahlvorrichtung, bei welcher die Wasserstrahlen um eine Achse kreisen, die in kreisförmiger Bahn um eine zweite Achse kreist.
Die Düse 24 ist tangential zu ihrer Kreisbahn und unter 45 zur Bewegungs ebene des Kreiselarmes 25 gestellt, wogegen die Düse 24a wenig geneigt, annähernd senk- recht gestellt ist. Mittelst der Räder 26 und 27 des Triebwerkes sind diese Wasserstrahl düsen 24 und 24a abhängig von der Ver schiebung der Düsenkreiselaclrse 23 gegenüber dem Geschirrträger zwangsläufig um ihre Kreiselachse 23 geführt, zvobci jeder einzelne Spülstrahl in bezug auf den Geschirrauf- nahmeraum in vorbestimmten, gleichförmi gen, gleichmässig zueinander verschoben lie genden Spülbahnen wandert.
Fig. 6 zeigt den äussern Teil des Kreisel armes 25 mit eingeschraubter Düse 24 in grösserem Massstab und im Längsschnitt.
Fig. 7 zeigt den in Fig. 1 eingezeichneten Geschirrträger 4-7 mit einem dreiarmigen Geschirrhalter 8-l0 in grösserem Massstab, und Fig. 8 zeigt diesen Geschirrhalter. im Grundriss.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 9 und 10 sind die Gehäuse 1 mit Deckel 2, Ansätzen 3, Spülwasser-Zuführungsarmen 11 und 11a, sowie die vom Dreiweghahn 13 aus gehenden Spülwasserleitungen 12 und 12a mit den weiteren, in diesen Querschnitten nicht ersichtlichen Anordnungen ähnlich wie bei der in Fig. 1. bis 3 dargestellten Maschine gestaltet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist auf den drei Ansätzen 3 der Geschirr träger 31 gelagert, welcher korbförmig ge staltet, aus einem mit Drahtgeflecht bespann ten Rahmen hergestellt und im übrigen ähn lich dem in Fig. 7 dargestellten Geschirr träger ausgebildet ist. Mit der untern Wasser- strahlvorrichtunb ist durch die Rohrleitung 32 der um den Geschirrkorb drehbare, nach der Geschirrkorbmitte wirkende Düsenkreisel 33 in Verbindung gebracht, dessen Zahn kolben mit dem an der Gehäuse-Innenwand befestigten Zahnkranz 34 in Eingriff steht.
Die Arme der untern und obern Wasserstrahl vorrzchtung,welche die Düsenkreisel 35 und 35a tragen, sind mit je einem Zahnkranz 36 und 36a versehen. Diese stehen mit den Zahnkolben 37 und 37a in Eingriff. Die letz teren sind mit den Winkeltriebrädern 38 und 38a verbunden und drehen sich auf den feststehenden Zapfen 39: und 39a. Die zu gehörigen \Winkeltriebräder 40 und 40a sind mit den Stirnrädern 41 und 41a mittelst der in den Lagern 42 und 42a geführten Wellen 43 und 43a verbunden.
Die auf diesen Wellen in Feder und Nute ausrückbar angeordneten Stirnräder 41 und 41a stehen mit dem An triebs-Stirnrad 44 in Eingriff, welches mit der Seilrolle 45 mit Handgriff 45a verbun den und auf dem Zapfen 46 drehbar gelagert ist, so dass die Düsenkreisel der obern und untern Wasserstrahlvorrichtung, gemeinsam oder auch zeitlich nacheinander; mechanisch oder von Hand, entgegen der Schubwirkung der schrägen Wasserstrahlen bewegt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist auf den vier Ansätzen 3 der Geschirr träger 47 gelagert, welcher als Ring mit kanalförmigem Querschnitt ausgebildet und aus einem mit Drahtgeflecht bespannten Rahmen hergestellt ist. An der Gehäuse- Innenwand ist der Zahnkranz 34 befestigt, welcher mit dem Zahnkolben des Düsen kreisels 33 in Eingriff stellt. Letzterer ist durch die Rohrleitung 32 mit der untern Wasserstrahlvorrichtung, welche den vier armigen Düsenkreisel 48 tragt, in Verbin dung gebracht.
Mit dieser Wasserstrahlvor- richtung ist durch die Rohrleitung 49 der im innern Teil des Geschirrträgers nach aussen hin wirkende Düsenkreisel 50 in Verbindung gebracht. Die obere Wasserstrahlvorrichtung mit dem ebenfalls vierarmigen Düsenkreisel 48a ist ähnlich der in Fig. 4 und 5 darge stellten Vorrichtung gebaut, jedocb derart, dass die Düsenkreisel 48 und 48a in senk rechter Richtung, von unten und von oben wirksam, den ringförmigen Geschirraum zu bestreichen vermögen, während die Düsen kreisel 33 und 50 in wagrechter Richtung, konzentrisch und exzentrisch wirksam, den Geschirraum bestreichen.
Im untern Teil des Gehäuses ist die Rohrschlange 51 angeord net, in welche das Frischwasser bei dem An schlussstutzen 52 ein- und bei dem Anschluss stutzen 53 ausgeführt wird. Die Rohrschlange bezweckt ein Ausnützen der Abwasserwärme zum Vorwärmen des dem Wassererhitzer zu zuführenden Frischwassers.
Bei den Ausführungsfomen nach Fig. 9 und 10 sind nicht nur in wagrechter Ebene, sondern auch in senkrechter Ebene kreisende, zwangsläufig geführte Wasserstrahldüsen vorgesehen. Mittelst des auf dem grossen Rade 34 abrollenden Rades des Düsenkreisels 33 sind diese in senkrechter Ebene kreisenden Wasserstrahldüsen -abhängig von der. Ver schiebung ihrer Kreiselachse gegenüber dem Geschirrträger ebenfalls zwangsläufig um ihre Achse geführt. Bei der Ausführungs form nach Fig. 9 sind diese zwangsläufig geführten Düsen mittelst des Getriebes 36-46 selbständig angetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist neben den zwangsläufig gesteuerten Düsenkreiseln der Düsenkreisel 50 mit unabhängig frei dreh baren Wasserstrahldüsen. vorgesehen.
Nach Fig. 11 und 12 ist die mit Ab- sperrhahnen 54 versehene Frischwasserleitung 55 sowohl mit dem Wassererhitzer 56, als auch mit dem Wasserstrahlapparat 57 durch die Rohrleitung 58 in Verbindung gebracht. Der Wassererhitzer 56 steht durch die Rohr leitung 59 mit dem Dreiweghahnen 15 der auf vier Füssen gelagerten Geschirrspül maschine 60 in Verbindung. Der unten an der letzteren angeschlossene Zweiweg-Ablauf- hahnen 61 steht einerseits durch die Abwas serleitung 62 mit dem Wasserstrahlapparat 57 und der Abwasserleitung 63, anderseits mit dem Auslaufrohr 64 in Verbindung.
Bei freiem Auslauf aus der Abwasserleitung 62 oder bei genügendem Gefälle der Abwasser leitung 63 erübrigt sich selbstverständlich Strahlapparat 57 und Rohrleitung -58.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Geschirrspülmaschine ist der Geschirrträger , feststehend mit dem Gehäuse verbunden, wogegen die Kreisel achsen der kreisend bewegbaren Wasserstrahl düsen gegenüber diesem feststehenden Ge schirrträger sich verschieben, von welcher Ver- schlebung mittelst Triebwerke die zwangs läufige Führung der Wasserstrahldüsen ab.
hä.ngig ist. - Die Geschirrspülmaschine gemäss dieser Erfindung kann nun aber auch derart aus geführt sein, dass die Kreiselachsen der krei send bewegten Wasserstrahldüsen in fest stehenden Lagerungen sich drehen, wogegen der Geschirrträger bewegbar ist und gegen über den Kreiselachsen sich verschiebt, von welcher Verschiebung ebenfalls mittelst Triebwerke die zwangsläufige Führung der Wasserstrahldüsen wiederum abhängig ist.
Es könnten demzufolge die mit Triebrädern versehenen Düsenkreisel in Lagerungen sich drehen, die an den aus den Zeichnungen er sichtlichen Orten mit dem Gehäuse bezw. Deckel verbunden sind, wogegen der korb artig ausgebildete Geschirrträger um seine -rechte -Achse drehbar gelagert ist, wo- senk bei dieser sich drehende Geschirrträger mit den grossen Rädern in Verbindung gebracht ist, die ihrerseits mit den Düsenkreisel-Trieb- rädern in Eingriff stehen.
Damit sind die kreisend bewegbaren Wasserstrahldüsen mit- telst Triebwerke wiederum abhängig von der Verschiebung des Geschirrträgers gegen über den Kreiselachsen zwangsläufig um ihre Achsen geführt, wobei die einzelnen Spülstrahlen relativ zum sich drehenden Ge- schirraufnahmeraum ebenfalls in vorbestimm ten, gleichförmigen, gleichmässig zueinander verschoben liegenden Spülbahnen wandern, um eine gleichmässige Flächenbespülung her beizuführen und zu sichern.
Diese Ausfüh rungsform hat jedoch den Nachteil, dass der Geschirrkorb samt Inhalt, also eine viel grössere Masse, mit einem entsprechenden Mehr an Spülwasser oder motorischer Kraft, in kreisende Bewegung zu bringen ist und das Geschirr infolge der Bewegung des Ge schirrträgers und der Fliehwirkung nicht mehr lose eingelagert werden kann, sondern zu befestigen ist.
Bei allen den erwähnten Ausführungs formen gemäss der Erfindung werden die Wasserstrahldüsen und das Geschirr zwangs läufig in bestimmte, stetig sich ändernde Stellungen zueinander geführt, um eine ,gleichmässige Oberflächen- und Schmutz winkelbespülung zu erzielen. Zur zwangläufigen Führung und be sonderen Steuerung der kreisenden Vorrich tungen können statt der Stirnrädergetriebe selbstverständlich < roch andere geeignete Triebwerksorgane, z. B. Kettengetriebe, Ver ivendung finden.
Die Abhängigkeit der kreisenden Organe voneinander ermöglicht auch, durch Abbrem sen oder Antreiben des zweiten kreisenden Organes die Düsen-L mlaufsgeschwindigkeit indirekt. so zu regulieren, dass geschlossene, gleichmässig kreisende Spülstrahlen mit der erforderlichen spezifischen Prellkraft und der nötigen Scheuerwirkung erzielt werden.
Die Handhabung und die Wirkungsweise der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 bis 3, die nach Fig. 11. und 1\3 mit einem Wasser erhitzer in Verbindung steht, ist folgende: Bei dieser für die Hauswirtschaft be stimmten Iileiriaanlage, mit welcher in der Hauptsache Hohl- und Flachgeschirre in einer Füllung gleichzeitig zu spülen sind, ist der Geschirrhalter nicht erforderlich.
Das Hohlgeschirr wird, Offnung nach ab wärts, von der Mitte des Gechirrträgers aus gehend, im Kreise angeordnet und das Flach geschirr im Kreise, Speiseseite nach der Mitte der Maschine gekehrt, schräg gegen die Gehäusewand angelehnt. Sind aus schliesslich Flaclibeschirre zu spülen, so wird der Geschirrhalter benützt und ausser den im Kreise an die Gehäusewandung angelehn ten Flachgeschirren das weitere Flachgeschirr an die Stäbe des Geschirrhalters schräg an gelegt.
Nach dem Schliessen des Deckels ist der Dreiweghahnen so zu stellen, dass das Spülwasser nach oben und nach unten ge leitet wird, wonach der Absperrhahnen der Druckwasserleitung zu öffnen und der Was sererhitzer in Tätigkeit zu setzen ist. Das eingelagerte Geschirr wird nun von oben und von unten her mittelst warmer Hochdruck wasserstrahlen bespritzt, wobei diese feinen, schräg gerichteten, unter ihrer Reaktions wirkung kreisenden Spülstrahlen in geschlos sener Form auf dem Geschirr auftreffen und zwangsläufig gleichmässig über das Geschirr und in die Schmutzwinkel wandern, das Ge- schirr allseits gleichmässig bescheuernd und bespülend.
Durch Umstellen des Dreiweg hahnes wird sodann das Geschirr allein von unten her und zuletzt von oben her bespült, wobei die nunmehr durch den Wassererhitzer fliessende verminderte Wassermenge ohne Regulierung der Wärmequelle auf eine höhere Temperatur gebracht wird. Nach einer ge samten Spüldauer von zirka 2 bis 3 Minuten kann das Geschirr rein, noch heiss und teil weise trocken der Maschine entnommen wer den und leicht vollends getrocknet werden.
Das noch heisse und fast reine Wasser der letzten Bespülung kann durch Umschal ten des Zweigweg-Ablaufhahnes nach dem Auslaufrohr geleitet und zu anderweitiger Verwendung, zum Beispiel zum Reinigen von Küchengeräten oder zum Einweichen von Küchengeschirren, der Maschine entnommen werden.
Dishwasher with circularly moving water jets. The invention relates to a Ge dishwasher with circularly moving water jet nozzles. These water jet nozzles are inevitably guided around their gyro axis by means of engines depending on the shift between the nozzle gyro axis and the crockery carrier; in such a way that each individual washing jet is controlled in relation to the crockery receiving space in washing paths that are evenly displaced to one another in order to bring about and ensure even surface washing.
In the drawing, the new dishwasher is illustrated by way of example, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the closed machine, FIG. 2 shows a plan view of the open machine, and FIG. 3 shows a rear view of the closed machine; Figures 4 to 8 show details of the machine, and Figures 9 and 10 show cross-sections through other embodiments of such machines; Fig. 11 shows a dishwasher in the front view, Fig. 12 this system in the side view.
According to Fig. 1 to 3, the frame 4 is mounted in the cylindrical housing 1, with cover 2, on the lugs 3, which is provided in the middle with a sleeve 5 and braided with wire 6 is covered. This is provided with wire extensions 7 that are wound upwards. In the sleeve 5 of this crockery carrier, the rod 9 provided with a square at the bottom and bores at the top is inserted, on which the height-adjustable loop 10 is arranged, provided with twelve radially standing rods 9. The rod 9a is provided with a hexagon and designed as an adjusting screw for clamping this crockery holder.
The two rinsing water supply arms 11 and 11a are arranged below and above the crockery carrier with crockery holder and are connected to the three-way taps 13 through the pipes 12, 12a and 12b. The water drainage connection 14 is arranged in the center of the conical housing base. The lower feed arm 11 is firmly connected to the housing 1 Ge. The upper feed arm 11a is rotatably mounted in the bearing 15 fastened to the housing 1 and firmly connected to the cover 2.
This has a handle 16, which is used to rock the feed arm 11a and to open and close the cover connected to the latter. The pipe section 12a is provided with a sealing sleeve 17 in which the pipe section 12b, which is flanged on the one hand and screwed in on the other and rotatable in the bearing 15, is sealed by means of the stuffing box 18.
In the mouths of the rinsing water supply arms 11 and 11a each a directed against the crockery carrier water jet device is screwed, wel che in Fig. 4 in longitudinal section and in Fig. 5 in the front view, on a larger scale.
According to Fig. 4 and 5, the hollow arm 21 is rotatably mounted on the guide arm fixed to the guide arm, provided with four flushing water passage openings 19, the hollow arm 21, in the other end of the hollow pivot pin 23 also provided with four passage openings 22 is arranged. The two water jet nozzles 24 and 24a are connected to the head of this pivot pin by means of the tubes 25 and 25a bent at an angle at the outer end.
On the lower end of the axis 23 of this nozzle gyro sits the toothed piston 26, which is in engagement with the fixed gear 27 attached to the pin 20 and rolls on the sem, the number of teeth of the small wheel 26 in the number of teeth of the large wheel 27 not without remainder is included. The protective plate 28 is attached to the arm 21 via this engine. The rod 29 with counterweight 30 is used to balance this water jet device, in which the water jets circle around an axis which circles around a second axis in a circular path.
The nozzle 24 is placed tangential to its circular path and at 45 to the plane of movement of the rotor arm 25, whereas the nozzle 24a is slightly inclined and is almost perpendicular. In the middle of the wheels 26 and 27 of the engine, these water jet nozzles 24 and 24a are inevitably guided around their gyro axis 23, depending on the displacement of the nozzle rotary actuator 23 relative to the crockery carrier, so that every single jet of rinsing in relation to the crockery receiving space in predetermined, uniform, evenly shifted from one another lying lowing rinsing paths migrates.
Fig. 6 shows the outer part of the gyro arm 25 with screwed-in nozzle 24 on a larger scale and in longitudinal section.
FIG. 7 shows the crockery carrier 4-7 shown in FIG. 1 with a three-armed crockery holder 8-10 on a larger scale, and FIG. 8 shows this crockery holder. in plan.
In the embodiments according to FIGS. 9 and 10, the housing 1 with cover 2, extensions 3, flushing water supply arms 11 and 11a, as well as the flushing water lines 12 and 12a extending from the three-way tap 13 with the other arrangements not visible in these cross sections are similar to designed in the machine shown in Fig. 1 to 3.
In the embodiment of FIG. 9, the crockery carrier 31 is mounted on the three lugs 3, which is basket-shaped ge staltet, made of a bespann with wire mesh th frame and the rest of the similar Lich the crockery carrier shown in Fig. 7 is formed. With the lower water jet device through the pipe 32 of the crockery basket rotatable, acting towards the crockery basket center nozzle rotor 33 is connected, the toothed piston of which engages the toothed ring 34 attached to the inside wall of the housing.
The arms of the lower and upper water jet devices, which carry the nozzle rotors 35 and 35a, are each provided with a toothed ring 36 and 36a. These are in engagement with the toothed pistons 37 and 37a. The latter are connected to the angular drive wheels 38 and 38a and rotate on the fixed pin 39: and 39a. The corresponding angled drive wheels 40 and 40a are connected to the spur gears 41 and 41a by means of the shafts 43 and 43a guided in the bearings 42 and 42a.
The spur gears 41 and 41a, which can be disengaged on these shafts in tongue and groove, are in engagement with the drive spur gear 44, which is connected to the pulley 45 with handle 45a and rotatably mounted on the pin 46, so that the gyroscopes of the above and below the water jet device, together or also in chronological order; mechanically or by hand, against the thrust of the oblique water jets.
In the embodiment of FIG. 10, the crockery carrier 47 is mounted on the four lugs 3, which is designed as a ring with a channel-shaped cross section and is made from a frame covered with wire mesh. On the housing inner wall of the ring gear 34 is attached, which is with the toothed piston of the nozzle gyro 33 in engagement. The latter is brought into connec tion through the pipeline 32 with the lower water jet device which carries the four-armed nozzle gyro 48.
The nozzle gyro 50, which acts outwards in the inner part of the crockery carrier, is connected to this water jet device through the pipeline 49. The upper water jet device with the four-armed nozzle gyroscope 48a is similar to the device shown in Fig. 4 and 5, but built in such a way that the nozzle gyroscope 48 and 48a are able to coat the ring-shaped crockery space in a perpendicular direction, from below and from above , while the nozzles gyroscope 33 and 50 in the horizontal direction, concentrically and eccentrically effective, sweep the crockery space.
In the lower part of the housing, the pipe coil 51 is angeord net, in which the fresh water is carried out at the connection nozzle 52 and at the connection nozzle 53. The purpose of the coil is to utilize the waste water heat to preheat the fresh water to be fed to the water heater.
In the embodiments according to FIGS. 9 and 10, circling, necessarily guided water jet nozzles are provided not only in the horizontal plane but also in the vertical plane. In the middle of the wheel of the nozzle gyro 33 rolling on the large wheel 34, these water jet nozzles circling in a vertical plane are dependent on the. Ver shift their gyro axis relative to the crockery carrier also inevitably guided around their axis. In the embodiment according to FIG. 9, these inevitably guided nozzles are independently driven by means of the transmission 36-46.
In the embodiment of FIG. 10, in addition to the necessarily controlled nozzle gyroscope, the nozzle gyro 50 with independently freely rotating ble water jets. intended.
According to FIGS. 11 and 12, the fresh water line 55 provided with shut-off taps 54 is connected to both the water heater 56 and the water jet apparatus 57 through the pipe 58. The water heater 56 is connected through the pipe 59 to the three-way taps 15 of the dishwasher 60 mounted on four feet. The two-way drainage taps 61 connected to the bottom of the latter are connected on the one hand to the water jet apparatus 57 and the sewage pipe 63 through the sewage pipe 62 and on the other hand to the outlet pipe 64.
With free outlet from the sewer line 62 or with a sufficient gradient of the sewer line 63, of course, the jet apparatus 57 and pipeline -58 are unnecessary.
In the embodiments of the dishwasher shown in the drawings, the crockery carrier is fixedly connected to the housing, whereas the gyroscopic axes of the circling water jet nozzles move towards this stationary Ge crockery carrier, from which displacement by means of engines the inevitable guidance of the water jet nozzles .
is dependent. - The dishwasher according to this invention can now also be designed in such a way that the gyroscopic axes of the circularly moving water jet nozzles rotate in stationary bearings, whereas the crockery carrier is movable and shifts over the gyro axes, from which displacement also by means of the engines inevitable guidance of the water jet nozzles is in turn dependent.
It could therefore be provided with drive wheels nozzle rotors in bearings that BEZW at the places from the drawings he visible with the housing. Lids are connected, whereas the basket-like dish carrier is rotatably mounted about its -right axis, whereby in this rotating dish carrier is brought into connection with the large wheels, which in turn are in engagement with the rotating nozzle drive wheels.
This means that the rotating water jet nozzles are in turn guided around their axes depending on the displacement of the crockery carrier relative to the gyro axes, with the individual rinsing jets also in predetermined, uniform, evenly shifted rinsing paths relative to the rotating dish receiving space hike in order to bring about and ensure even surface coverage.
However, this embodiment has the disadvantage that the crockery basket and its contents, i.e. a much larger mass, must be brought into circular motion with a corresponding amount of washing water or motor power and the crockery no longer due to the movement of the crockery carrier and the centrifugal effect can be stored loosely, but has to be fastened.
In all of the mentioned execution forms according to the invention, the water jet nozzles and the dishes are inevitably guided in certain, constantly changing positions to each other in order to achieve a uniform surface and dirt angle flushing. For compulsory management and special control of the circular Vorrich lines can instead of the spur gears of course <smelled other suitable engine organs such. B. chain transmission, Ver ivendung find.
The dependence of the circling organs from one another also enables the nozzle speed to run indirectly by braking or driving the second circling organ. to be regulated so that closed, evenly circling rinsing jets with the required specific bounce force and the necessary scrubbing effect are achieved.
The handling and operation of the dishwasher according to FIGS. 1 to 3, which is connected to a water heater according to FIG. 11 and 1 \ 3, is as follows: In this Iileiriaanlage be certain for housekeeping, with which mainly hollow - and flat dishes are to be washed in one filling at the same time, the dish holder is not required.
The hollow crockery is arranged in a circle, opening downwards, from the center of the Gechirrträgers, and the flat crockery is placed in a circle, the dining side turned towards the center of the machine, angled against the housing wall. If, finally, bottle crockery is to be washed, the crockery holder is used and, in addition to the flat crockery leaning against the housing wall in a circle, the further flat crockery is placed at an angle on the bars of the crockery holder.
After closing the lid, the three-way stopcock must be set so that the flushing water is directed upwards and downwards, after which the shut-off cocks of the pressure water line are to be opened and the water heater is to be activated. The stored dishes are now sprayed from above and below using warm high pressure water jets, whereby these fine, obliquely directed rinsing jets, circling under their reaction effect, hit the dishes in a closed form and inevitably migrate evenly over the dishes and into the dirt corners, evenly scrubbing and washing up the dishes on all sides.
By changing the three-way faucet, the dishes are then washed from below and finally from above, the reduced amount of water now flowing through the water heater being brought to a higher temperature without regulating the heat source. After a total washing time of around 2 to 3 minutes, the dishes can be removed from the machine clean, while they are still hot and partly dry, and easily dried completely.
The still hot and almost pure water from the last rinse can be routed to the outlet pipe by switching the branch-way drain tap and removed from the machine for other uses, for example cleaning kitchen appliances or soaking kitchen ware.