CH102684A - Artificial fertilizer spreader. - Google Patents

Artificial fertilizer spreader.

Info

Publication number
CH102684A
CH102684A CH102684DA CH102684A CH 102684 A CH102684 A CH 102684A CH 102684D A CH102684D A CH 102684DA CH 102684 A CH102684 A CH 102684A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fertilizer
eccentric
artificial
artificial fertilizer
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A S Kjolstads Gjodselspreder
Original Assignee
A S Kjolstads Gjodselspreder
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A S Kjolstads Gjodselspreder filed Critical A S Kjolstads Gjodselspreder
Publication of CH102684A publication Critical patent/CH102684A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/14Fertiliser distributors with means for lifting out the fertiliser

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  

  



     Kunstd#nger-Streumaschine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Kunst-    dünger-Streumaschine, welche nicht den Nachteil   hat, daB das ausz, uführende    Material, bevor es hinausgeworfen wird, erst einer Umrührung unterworfen wird. Ein solches Umrühren und Durcharbeiten wird besonders bei gemischtem   Kunstdünger bewirken, dass    das Gemisch schnell teigartig   wird und da-    her nur schwer oder unregelmäBig aus dem   Streukasten    hinausgeworfen wird.



   Ein anderer Nachteil, an welchem die bekannten   Kunstdünger-Streumaschinen    leiden, besteht darin,   da#    die Reinigung der Machine schwierig ist und daB das Auseinandernehmen der Machine viel Zeit in An  spruch    nimmt.



   Der Zweck der Erfindung ist, die er  wähnten    Nachteile zu beseitigen und eine Machine herzustellen, die für a-lle die im    Landwirtschaftsbetriebe benutzten Eunst-      düngergemische    geeignet ist.



   Die Machine ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.



   Fig.   1    zeigt ein Bruchstück der Machine perspektivisch, mit dem Boden des   Dünger-    behälters   aufw#rts    gekehrt ;
Fig. 2 zeigt im Aufriss und teilweise im Schnitt den Antriebsmechanismus für   clic    Streuorgane mit der Einstellungsanordnung fiir Regulierung der zu streuenden   Dünger-    menge ;
Fig. 3 zeigt den Antriebsmechanismus   f#r    die Streuorgane in Aufsicht und teilweisen Schnitt.



   In der Zeichnung bezeichnet   1    und 2 die Seitenwände des Düngerbehälters und 3 dessen Deckel. Der Boden des Behälters besteht aus Latten 4. Die Deichsel ist in   gewöhn-    licher Weise direkt   an-der    Seitenwand 2 befestigt.



   Der   Düngerbehälter    wird von den auf der Achse 7 sitzenden Rädern getragen.



  Die Achsen sitzen in dem Lagerrahmen 8.



   Auf der einen Seite ist das Rad mit einer   lUlauenkupplung    9,10 versehen, deren be  weglicher Rupplungsteil    10 durch einen Keil 11 verschiebbar, aber nicht drehbar mit der Achse verbunden ist. Zur Betätigung der  Klauenkupplung dient ein Gabelarm 12, gelagert in einem Bock   13    am Lagerrahmen 8.



  Die Achse 7 trägt ein konisches Zahnrad 14, das mit einem konischen ! Zahnrad 15 auf einer in dem Lagerrahmen 8 gelagerten hohlen Welle 16 Eingriff hat.



   Die hohle Welle   trait    an ihren Enden die Exzenterscheiben   17,    18, die ihrerseits in von den Rahmenteilen 21, 22   umschlosse-    nen Scheiben 19,20 exzentrisch gelagert sind. Genannte Rahmenteile   umschlieBen    also je ein   Doppelexzenter    und haben Fiihrung in den Gabelteilen 23, 24, die mit den Steuerorganen fest verbunden sind. Jeder Doppelexzenter dient zur Regulierung des Hubes der Steuerorgane und somit der gestreuten Düngermenge. Die   Einstellungsanordnung    kann aus einem Zeiger 25 bestehen, der mittelst einer durch Schlitze 27 des Zeigers durchgreifenden   Fliigelsehraube    26 zur Ex  zenterscheibe    20 festgeschraubt werden kann.



  Der Zeiger ist auf einer Achse 28 angebracht, die durch die Welle 16   Mndurchragt    und auf der entgegengesetzten Seite einen Arm 29 trägt, welcher mittelst eines Schlitzes (nicht gezeigt) mit der   Pinne 30    auf der   Exzenter-    scheibe 19 in Eingriff steht. Der Zeiger   25    bewegt sich über einer Skala auf der Scheibe 1. 8 und gibt dadurch die zu streuende Menge an, entsprechend der gegenseitigen Einstellung der Scheiben 18,20 einerseits, der Scheiben 17,19 anderseits der beiden Ex  zenterscheibenpaare,    indem die relative Stellung dieser Scheiben   f#r die    Seitenbewegung der Gabel 23 und 24   f#r    jede Umdrehung der Welle 16 bestimmend ist.



   Die Gabel 23 ist an einem beweglichen Rahmen 31 befestigt, dessen Inneres mit einem grobmaschigen Drahtnetz 34 oder   #hn-    lichen Einrichtung überspannt ist. In derselben Weise ist die Ga. bel 24 an einem Rahmen 33 befestigt, der ebenfalls mit einem Drahtnetz bespannt ist. Statt der Gabel    23-24 können Kurbelstangen fiir Antrieb    der Rahmen 31-33 verwendet werden, und ebenso können die Exzenterscheiben durch Kurbel mit einstellbarem Hub ersetzt werden.



     ITm    ein möglichst gleichmässiges Ausstreuen des Düngers zu erzielen, werden die Exzenter  seheiben, respektive    die Kurbel vorzugsweise unter einem Winkel von 90   oder ungefähr 90   zueinander gestellt, damit dann ein Rahmen seine maximale Geschwindigkeit hat, wenn der andere sich am Totpunkte seiner Bewegung befindet. Zwischen den Rahmen 31 und 33 ist an der untern Seite des   Draht-    netzes ein   unbeweglieher    Boden 35 mit Querschlitzen 36 angebracht. Dieser Boden wird von den   Querfingern    37 gehalten, die losnehmbar an den Beschlägen 38 und 39 an den Seitenwänden des Behälters befestigt sind.



  Die Stangen 37 dienen gleichzeitig als Führung   f#r   die Rahmen 31 und   33.   



   Die Schlitze 36 sind so angeordnet, dass   #    sie von den Latten 4 überdeckt sind, so dass in dieser Lage   kein Kunstd#nger hinausfallen    kann. Dagegen wird, wenn die Kupplung 9, 10 eingerückt ist, das Streuen dadurch vor sich gehen,   da#    die Rahmen 31, 33 abwechselnd vorwärts und   r#ckw#rts    bewegt werden, wodurch die   Drahtnetze 32, 34 D#nger    nach den   Auslaufschlitzen befördern.    Je   gr##er    die Bewegung der Drahtnetze ist, um so mehr   Kunstd#nger    wird zu den   Auslauf-    schlitzen befördert und desto mehr Dünger wird auf die   Fl#cheneinheit    gestreut.



   Zweeks Reinigung der Maschine wird die Deichsel umgekippt, so   dal3    die Maschine in die in Fig.   1    gezeigte Lage kommt. In dieser Lage kann der Boden 35 entfernt werden, indem {die Querstangen 37 aus den Einschnitten der   Beschl#ge    38,39 herausgeschoben werden, nachdem eine Splintsicherung (nicht   gezeigt) ausgelost    ist.



  Darnach können die Rahmen 31 und   33    abgehoben werden, so daB die Latten 4 von der Unterseite zugänglich werden und mit einem Besen gereinigt werden können.



   Anstatt der Gabeln 23,24 kann auch eine Kurbelvorrichtung zum Treiben der Rahmenteile 31,33 benutzt werden. Für viele Arten Dünger ist es   zweekmäl3ig,    die Machine mit einer besonderen   Vorrichtung-zur Forderung    des Düngers an die   Verteilungsorgane    zu versehen. Eine derartige Vorrichtung möge aus einer Stange bestehen, die im Kasten hin und zurück über den Latten 4 bewegt werden kann und die mit Querfingern versehen sein kann. Diese Stange, die in der   Zeich-    nung nicht gezeigt ist, kann direkt an eine der Speisevorrichtungen befestigt werden.



   Die Reguliervorrichtung für den Doppelexzenter kann auch geändert werden, ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung eine Veränderung erfährt.



  



     Artificial fertilizer spreader.



   The subject of the invention is an artificial fertilizer spreading machine which does not have the disadvantage that the material to be discharged is first subjected to agitation before it is thrown out. Such stirring and working through will have the effect, especially with mixed fertilizers, that the mixture quickly becomes doughy and is therefore only thrown out of the litter box with difficulty or irregularly.



   Another disadvantage that the known artificial fertilizer spreading machines suffer from is that the machine is difficult to clean and that dismantling the machine takes a long time.



   The purpose of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned and to produce a machine which is suitable for all the fertilizer mixtures used in the agricultural business.



   The machine is shown in the drawing in an exemplary embodiment.



   1 shows a fragment of the machine in perspective, with the bottom of the fertilizer container turned upwards;
2 shows, in elevation and partially in section, the drive mechanism for the spreading elements with the setting arrangement for regulating the amount of fertilizer to be spread;
Fig. 3 shows the drive mechanism for the scattering organs in plan and partial section.



   In the drawing, 1 and 2 denote the side walls of the fertilizer container and 3 its lid. The bottom of the container consists of slats 4. The drawbar is fastened directly to the side wall 2 in the usual manner.



   The fertilizer hopper is carried by the wheels on the axle 7.



  The axles sit in the bearing frame 8.



   On the one hand, the wheel is provided with a LUlauenkupplung 9,10, whose movable clutch part 10 is slidable by a wedge 11, but not rotatably connected to the axle. A fork arm 12, mounted in a bracket 13 on the bearing frame 8, serves to actuate the claw coupling.



  The axis 7 carries a conical gear 14, which with a conical! Gear 15 on a mounted in the bearing frame 8 hollow shaft 16 meshes.



   At its ends, the hollow shaft has the eccentric disks 17, 18, which in turn are eccentrically mounted in disks 19, 20 enclosed by the frame parts 21, 22. Said frame parts each enclose a double eccentric and have a guide in the fork parts 23, 24, which are firmly connected to the control elements. Each double eccentric is used to regulate the stroke of the control units and thus the amount of fertilizer spread. The setting arrangement can consist of a pointer 25, which can be screwed to the center disc 20 by means of a wing cap 26 extending through slots 27 of the pointer.



  The pointer is mounted on a shaft 28 which protrudes through the shaft 16 and carries an arm 29 on the opposite side, which is in engagement with the pin 30 on the eccentric disk 19 by means of a slot (not shown). The pointer 25 moves over a scale on the disk 1. 8 and thereby indicates the amount to be scattered, according to the mutual setting of the disks 18, 20 on the one hand, the disks 17, 19 on the other hand of the two Ex center disk pairs by the relative position of these Discs for the lateral movement of the fork 23 and 24 for each revolution of the shaft 16 is decisive.



   The fork 23 is attached to a movable frame 31, the interior of which is spanned with a coarse-meshed wire netting 34 or a similar device. In the same way, the Ga. Bel 24 is attached to a frame 33 which is also covered with a wire mesh. Instead of the fork 23-24, connecting rods can be used to drive the frames 31-33, and the eccentric disks can also be replaced by cranks with an adjustable stroke.



     In order to spread the fertilizer as evenly as possible, the eccentrics or the crank are preferably set at an angle of 90 or approximately 90 to each other so that one frame has its maximum speed when the other is at the dead center of its movement. Between the frames 31 and 33, an immovable base 35 with transverse slots 36 is attached on the lower side of the wire mesh. This bottom is held by the transverse fingers 37 which are detachably attached to the fittings 38 and 39 on the side walls of the container.



  The rods 37 simultaneously serve as guides for the frames 31 and 33.



   The slots 36 are arranged such that they are covered by the slats 4, so that no artificial fertilizer can fall out in this position. On the other hand, when the clutch 9, 10 is engaged, the spreading will take place by moving the frames 31, 33 alternately forwards and backwards, whereby the wire nets 32, 34 convey fertilizer to the outlet slots . The greater the movement of the wire nets, the more manure is transported to the outlet slits and the more manure is spread over the area.



   To clean the machine, the drawbar is tipped over so that the machine comes into the position shown in FIG. In this position, the base 35 can be removed by pushing the cross bars 37 out of the incisions in the fittings 38, 39 after a cotter pin (not shown) has been triggered.



  The frames 31 and 33 can then be lifted off so that the slats 4 are accessible from the underside and can be cleaned with a broom.



   Instead of the forks 23, 24 a crank device can also be used to drive the frame parts 31, 33. For many types of fertilizer, it is necessary to equip the machine with a special device to convey the fertilizer to the distribution organs. Such a device may consist of a rod which can be moved back and forth over the slats 4 in the box and which can be provided with transverse fingers. This rod, which is not shown in the drawing, can be attached directly to one of the feed devices.



   The regulating device for the double eccentric can also be changed without thereby changing the essence of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Kunstdünger-Streumaschine, dadurch gekennzeichnet, daB das Auswerfen des D#n- gers durch einen Schlitzboden erfolgt, durch dessen Schlitze der Dünger mittelst Speiseorganen, die sich über den Boden bewegen, herausbefördert wird. PATENT CLAIM: Artificial fertilizer spreader, characterized in that the fertilizer is ejected through a slot bottom, through the slots of which the fertilizer is conveyed out by means of feeding organs that move across the floor. UNTERANSPBUCHE : 1. Kunstdünger-Streumaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerforgane aus mit Drahtnetzen oder dergleichen bespannten Rahmen bestehen, die abwechselnd in der einen und in der andern Richtung bewegt werden. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Artificial fertilizer spreader according to patent claim, characterized in that the Ejection elements consist of frames covered with wire nets or the like, which are moved alternately in one direction and in the other. 2. Kunstdünger-Streumaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 zwei Speisevorrichtungen vorgesehen sind, welche abwechselnd in die eine und in die andere Richtung mittelst Exzenterscheiben oder Kurbel bewegt werden, die ungefähr um 90 gegeneinander versetzt angeordnet sind. 2. Artificial fertilizer spreader according to patent claim, characterized in that two feed devices are provided, which are alternately moved in one and in the other direction by means of eccentric discs or crank, which are offset by approximately 90 against each other. 3. Kunstdünger-Streumaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb jedes der Auswerforgane mittelst je eines Doppel exzenters erfolgt, dessen Exzenterteile verstellbar zueinander angeordnet sind un, d welche Doppelexzenter-derart mit den Auswerforganen verbunden sind, dass die Hublänge der Auswerforgane durch Ein stellen der Exzenterteile der Doppelexzen- ter zueinander geändert wird. 3. Artificial fertilizer spreader according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive of each of the The eccentric elements are carried out by means of a double eccentric, the eccentric parts of which are arranged to be adjustable to one another and which double eccentric in such a way with Ejection organs are connected that the The stroke length of the ejector elements is changed by adjusting the eccentric parts of the double eccentric to one another. 4. Kunstcliinger-Streuinaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzboden ab nehmbar r an den Seitenwänden des Streu- kastens sitzt und zur Unterstützung der Auswerforgane dient, so dass diese nach Entfernung des Schlitzbodens heraus genommen werden können. 4. Kunstcliinger spreading machine according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the slotted base from removable r sits on the side walls of the litter box and to support the Ejector is used, so that this after Removal of the slot bottom can be taken out. 5. Kunstdünger-Streumasehine nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Speisevorrichtungen der art miteinander verbunden sind, dass die eine Vorrichtung selbsttätig eingestellt wird, wenn die andere eingestellt wird. 5. Artificial fertilizer Streumasehine according to sub-claim 4, characterized in that the various feed devices are connected to each other of the type that one device is automatically set when the other is set. 6. Kunstd#nger-Streumaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünger an die Speisevorrichtungen mittelst einer Längsstange, die mit Querfingern ver sehen ist, befördert wird, indem die Stange der lange nach im Kasten hin und zurück bewegt wird. 6. artificial fertilizer spreading machine according to patent claim, characterized in that the Fertilizer is conveyed to the feeding devices by means of a longitudinal rod, which is provided with transverse fingers, by moving the rod back and forth for a long time in the box. 7. Eunstdünger-Streumaschine nach Unter- anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstange unmittelbar mit einer der beweglichen Speisevorrichtungen ver bunden ist. 7. Eunstdünger spreader according to dependent claim 6, characterized in that the longitudinal rod is directly connected to one of the movable feed devices.
CH102684D 1922-10-14 1922-10-14 Artificial fertilizer spreader. CH102684A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH102684T 1922-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH102684A true CH102684A (en) 1923-12-17

Family

ID=4361341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH102684D CH102684A (en) 1922-10-14 1922-10-14 Artificial fertilizer spreader.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH102684A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2835011C2 (en) Centrifugal spreaders, especially for granular fertilizers
DE3924334A1 (en) SINGLE SPREADER FOR GIANT CAPABILITY, IN PARTICULAR DUENGER
DE3532756C1 (en) Broadcaster, especially for granular fertilizers
CH102684A (en) Artificial fertilizer spreader.
DE1457909C3 (en) Device for the supply of grit to a spreading element, vorzugswei se for agricultural purposes
DE387165C (en) Artificial manure spreader
DE2917807A1 (en) SPREADER FOR GRAINY AND / OR POWDERED GOODS
EP0403780B1 (en) Broadcaster for granulated product, in particular fertilisers
DE77487C (en) Broad sowing and fertilizer spreader with individually concealable openings in the distribution slide for regulating the sowing rate
DE2134615A1 (en) MICROGRANULATE SPREADER FOR EVEN AND ADJUSTABLE DISTRIBUTION OF SMALLEST QUANTITIES OF MICROGRANULES AND / OR Litter Concentrates OD. DGL. OVER LARGER AREAS
DE831468C (en) Device for discharging grit from storage containers
DE946095C (en) Method and device for sowing
DE181071C (en)
DE436158C (en) Sae and fertilizer spreader
DE440722C (en) Fertilizer spreader with openwork drum and agitator
DE276216C (en)
AT106045B (en) Selection machine.
DE457871C (en) Fertilizer spreader
DE478226C (en) Fertilizer spreader, in which a rapidly rotating centrifugal roller with cross-shaped blades is arranged below the distributor box
DE76273C (en) Agitator for sand spreaders
DE151214C (en)
AT209091B (en) Machine for spreading granular fertilizers or similar. Well
DE10874C (en) Innovations in fertilizer spreaders
DE811169C (en) Fertilizer spreader with spreading fingers swinging back and forth over the box floor
DE76252C (en) Fertilizer spreader with movable box floor and shredding rollers in the discharge chimney