CH101142A - Garnwinde. - Google Patents

Description

  Garnwinde.    Die den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Garnwinde ist in beiliegender  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.l    die Garnwinde in Seitenansicht,  einzelne Teile weggebrochen;       Fig.    2 ist ein Grundriss;       Fig.    3 und 4 zeigen Details.  



  Die gezeichnete Garnwinde besitzt einen  Fuss 1, welcher eine Klemmschraube 2 auf  weist und zum Befestigen an einem Tisch  blatt bestimmt ist. Im Fuss 1 ist eine Stange  2 befestigt, auf welcher     drehbar    ein Kopf 3  angeordnet ist. Im Kopf 3 sind Aussparungen  vorgesehen, in denen Arme 5 derart gelagert  sind, dass sie aus der vertikalen Lage in die  horizontale Lage in radialen     Ebenen    ausge  schwenkt werden können     (Fig.    1), in welcher  Lage sie vom Kopf 3 gestützt werden. Auf  jedem Arm 5 ist verschiebbar ein aus Draht  bügelförmig abgebogener Halter 6 vorgesehen.

    Jeder Halter 6 besitzt ein Endstück 7, das  in einer Nut 8 des Armes 5 gleitet und den  Halter 6 durch Reibung     am.Arm    festklemmt,  so dass der Halter nicht zufälligerweise sich  während des Arbeitsganges verstellen kann.    Zum Gebrauche der Winde werden die  Arme 5 in die Lage nach     Fig.    1 und 2 ge  bracht und der Strang     S    auf die Arme  aufgelegt, wobei die Halter 6 radial nach  aussen gestellt werden, bis der Strang     S    an  gespannt ist. Das Abwickeln des Garnes lässt  sich alsdann leicht durchführen. Bei Nicht  gebrauch werden -die Arme 5 nach oben ge  klappt, wobei die Halter 6 auf dem Arm 5  so verstellt werden, dass sie nebeneinander  zu .liegen kommen.

Claims (1)

1'ATENTANSPRÜCH Garnwinde mit Fuss, dadurch gekenn- zeiehnet, dass an einem Kopfstück radial aus schwenkbare Arme und auf diesen verschieb bar-je ein Strangbalter angeordnet -ist.

UNTERANSPRUCH: Garnwinde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Stranghalter für jeden Arm ein Drahtbügel vorgesehen ist, der, den Arm federnd umfasst und dessen eines freies, federndes Ende in einer Rinne des Armes liegt, derart; dass der Drabtbügel aufrecht- stehend. auf dem Arm verschoben werden kann.