BE1026861B1 - Schneidteil und Drehmaschine - Google Patents

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BE1026861B1 BE20185880A BE201805880A BE1026861B1 BE 1026861 B1 BE1026861 B1 BE 1026861B1 BE 20185880 A BE20185880 A BE 20185880A BE 201805880 A BE201805880 A BE 201805880A BE 1026861 B1 BE1026861 B1 BE 1026861B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidteil (1) fiir einen Werkzeugkopf (2) fiir ei-ne Drehmaschine (3) zum spanenden Bearbeiten eines Werkstiicks (4), mit einer Schneidkante (5) zum Abtragen von Material von dem Werkstiick (4) und mit einer Spanflache (6) zum Ableiten des abgetragenen Materials —Span. Die Aufgabe, ein Schneidteil (1) bereitzustellen, das auf vereinfachte Art rea-lisiert werden kann und mit dem auch bleifreie Materialien zerspant werden konnen, ist dadurch gelost, dass in der Spanflache (6) des Schneidteils (1) an die Schneidkante (5) angrenzend eine flachig ausgebildete Struktur (7) zum Brechen des Spans ausgebildet ist. Zudem betrifft die Erfindung eine Drehmaschine (3) zur spanenden Bearbei-tung eines Werkstiicks (4), mit einem Werkzeugkopf (2), wobei der Werk-zeugkopf (2) wenigstens ein Schneidteil (1) mit einer Schneidkante (5) zum Abtragen von Material von dem Werkstiick (4) und eine Spanflache (6) um Ableiten des abgetragenen Materials — Span — aufweist.

Description

-1- BE2018/5880 Schneidteil und Drehmaschine Die Erfindung betrifft ein Schneidteil für einen Werkzeugkopf für eine Dreh- maschine zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks, mit einer Schneid- kante zum Abtragen von Material von dem Werkstück und mit einer Spanflä- che um Ableiten des abgetragenen Materials — Span —. Zudem betrifft die Er- findung eine Drehmaschine zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks.
Drehmaschinen sind seit vielen Jahren aus dem Stand der Technik bekannt und dienen zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken.
Bei der Bearbeitung des Werkstücks wird Material mit dem Schneidteil abgetra- gen.
Hierzu führen Werkstück und Werkzeugkopf eine Relativbewegung zu- einander aus, wobei das Schneidteil Über seine Schneidkante Material von dem Werkstück abträgt.
Üblicherweise wird das Schneidteil an das sich rotie- rende Werkstück angelegt.
Das abgetragene Material wird als Span bezeich- net und fließt über die Spanfläche des Schneidteils ab.
Die Eigenschaften des sich ausbildenden Spans sind insbesondere abhängig von den Materialeigen- schaften, Vor allem die Ausbildung von langen Fließspänen ist problema- tisch, da sich die Späne in der Drehmaschine verfangen und so die Prozesssi- cherheit gefährden können.
Um die Ausbildung von langen Fließspänen zu vermeiden, sind in der Vergangenheit Materiallegierungen als Grundmaterial für die Werkstücke verwendet worden, die ein die Zerspanbarkeit verbessern- des Material enthielten.
Besonders das Zulegieren von Blei ist bevorzugt zum Einsatz gekommen, da Blei für einen guten Spanbruch sorgt.
Insbesondere aufgrund der gesundheitlichen Risiken, die mit der Verwen- dung von Blei verbunden sind, besteht ein Interesse, auch bleifreie Materia- lien ohne Risiken bzw. prozesssicher verarbeiten zu können.
Um Span abzu- leiten und auch brechen zu können, und so lange FlieBspäne verhindern zu können, werden im Stand der Technik Schneidteile mit auf besondere Art ge- formten Spanflächen verwendet.
Aus der CN 101695761 A ist beispielsweise ein rautenförmiges Schneidteil bekannt, bei dem die obere Oberfläche nach unten hin versenkt ist, wodurch eine Spanfläche mit einer konkav gekrümmten Oberfläche zum Führen der Späne gebildet wird.
Auf der konkav gekrümmten Oberfläche der Spanflä- che sind zusätzlich sich von den Spitzen des Schneidteils zur Mitte hin ver- grôfernde Erhebungen ausgebildet, die zum Brechen des Spans dienen.
-2- BE2018/5880 Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Schneidteile eine äußerst kom- plexe Struktur aufweisen, wodurch der Planungs- und Herstellungsprozess extrem zeit- und kostenaufwendig ist. Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidteil bereit- zustellen, das auf vereinfachte Art realisiert werden kann und mit dem auch bleifreie Materialien zerspant werden kônnen. Zudem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Drehmaschine bereitzustellen. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem Schneidteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelôst, dass in der Spanfläche des Schneid- teils an die Schneidkante angrenzend eine flächig ausgebildete Struktur zum Brechen des Spans ausgebildet ist. Besonders bevorzugt weist die Struktur eine ebene Oberseite und umlaufende Seitenflächen auf. Weiter bevorzugt weist die Struktur über ihre gesamte Fläche die gleiche Höhe auf. Wenn die Rede von einer ebenen Oberseite ist, dann ist damit nicht ausgeschlossen, dass die Oberseite eine Rauigkeit aufweisen kann. Auch Fertigungstoleran- zen in der Herstellung der Struktur — insbesondere Toleranzen in der Höhe — sind denkbar. Vielmehr soll damit ausgedrückt werden, dass die Struktur selbst keine — zusätzlichen — Erhöhungen oder Vertiefungen aufweist. Durch die Einfachheit der Struktur weist das erfindungsgemäße Schneidteil den Vorteil auf, dass es einfach herstellbar ist.
In einer Ausgestaltung weist die Schneidkante eine Längsachse auf und ist die Längsachse der Schneidkante parallel zu der Oberseite der Struktur ange- ordnet. Ganz besonders bevorzugt liegt die Längsachse der Schneidkante in einer durch die Oberseite der Struktur gebildeten Strukturebene.
Um die Struktur möglichst einfach herstellen zu können, wird in einer Va- riante das um die Struktur liegende Material abgetragen. Hier können sämtli- che zum Abtragen von Material geeignete Verfahren eingesetzt werden. In ei- ner ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Struktur durch Laser- gravur realisiert. Hierbei ist der umliegende Bereich um die Struktur laser- graviert, also abgetragen, sodass sich die Struktur von dem umliegenden — abgetragenen — Bereich abhebt. Besonders bevorzugt ist das Material um die Struktur ca. 0,2 mm tief abgetragen, sodass die Struktur eine Höhe von ca. 0,2 mm aufweist. Durch die Lasergravur können auf elegante Weise auch fi- ligrane Strukturen realisiert werden, da sehr gezielt Material abgetragen wer- den kann,
-3- BE2018/5880 Weiter bevorzugt weist die Struktur eine Breite von weniger als einem Milli- meter, insbesondere eine Breite von 0,6 mm auf. Weiter bevorzugt weist die Struktur eine Länge von 1,2 mm auf. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Struktur als Fischgrä- tenmuster ausgebildet. Ein Fischgrätenmuster zeichnet sich durch eine perio- dische Anordnung der einzelnen Gräten aus, wobei immer zwei Gräten ne- beneinander und zueinander geneigt angeordnet sind. In einer Ausgestaltung weist die Struktur einen Mittelstamm und von dem Mittelstamm abgehende Gräten auf.
Die einzelnen Gräten können verschieden angeordnet sein. In einer ganz be- sonders bevorzugten Ausgestaltung sind die Gräten zur Schneidkante hin ge- neigt und sind weiter unter einem Winkel kleiner 90° zu dem Mittelstamm angeordnet. Besonders bevorzugt beträgt der Winkel 60°. In einer alternati- ven Ausgestaltung sind die einzelnen Gräten unter einem Winkel von 90° zu dem Mittelstamm angeordnet. Der Winkel wird gemessen zwischen der Längsachse des Mittelstamms und der Längsachse der Gräte.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Hohlraum zwischen Mittelstamm und Gräte einen spitzen Winkel bildet, wodurch eine Kante ausgebildet ist, an der der Span gebrochen werden kann.
Die einzelnen Gräten sind bevorzugt in gleichmäBigem Abstand zueinander an dem Mittelstamm angeordnet. Weiter bevorzugt sind jeweils zwei Gräten auf gleicher Höhe des Mittelstamms angeordnet, wobei auf jeder Seite des Mittelstamms eine der beiden Gräten angeordnet ist.
Sowohl der Mittelstamm als auch die einzelnen Gräten können in verschiede- nen Varianten der Struktur verschieden ausgebildet sein. Sowohl der Mittel- stamm als auch die Gräten weisen eine bestimmte Breite auf. In einer Varian- te entspricht die Breite des Mittelstamms der Breite der Gräten. In einer alter- nativen Variante ist der Mittelstamm breiter ausgebildet als die Gräten. In ei- ner weiteren alternativen Variante weist der Mittelstamm eine geringere Brei- te als die Gräten auf. Die Gräten selbst können alle die gleiche Breite aufwei- sen oder können verschiedene Breiten aufweisen.
Bevorzugt erstreckt sich der Mittelstamm entlang einer Längsachse, ist also bevorzugt geradlinig ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausgestal-
-4- BE2018/5880 tung bilden die Längsachse des Mittelstamms und die Längsachse der Schneidkante einen Winkel von 90°. In einer besonders bevorzugten Variante laufen die Gräten zu ihrem von dem Mittelstamm entfernten Ende hin spitz zu.
In einer zusätzlichen oder alternativen Ausgestaltung weisen die Gräten aus- gehend von ihrem dem Mittelstamm zugewandten Ende hin zu dem dem Mit- telstamm abgewandten Ende zunächst eine Querschnittserweiterung und an- schlieBend eine Querschnittsverengung auf. Die einzelnen Gräten sind also bauchig ausgebildet. Hierbei kann die Querschnittserweiterung symmetrisch zu der Längsachse einer einzelnen Gräte ausgebildet sein oder eine Asym- metrie aufweisen. Auch die Querschnittsverengung kann symmetrisch zu der Längsachse einer einzelnen Gräte ausgebildet sein oder eine Asymmetrie aufweisen. Bevorzugt sind sowohl die Querschnittserweiterung als auch die Querschnittsverengung beide symmetrisch oder beide asymmetrisch ausge- bildet. Alternativ ist die Querschnittserweiterung symmetrisch und die Quer- schnittsverengung asymmetrisch ausgebildet oder umgekehrt.
Neben dem Schneidteil betrifft die Erfindung zudem eine Drehmaschine zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks. Die Drehmaschine weist einen Werkzeugkopf auf, wobei der Werkzeugkopf wenigstens ein Schneidteil mit einer Schneidkante zum Abtragen von Material von dem Werkstück und mit einer Spanfläche um Ableiten des abgetragenen Materials — Span — aufweist. Bei der Drehmaschine ist die Aufgabe mit den Merkmalen des nebengeord- neten Patentanspruchs dadurch gelöst, dass in der Spanfläche des Schneid- teils an die Schneidkante angrenzend eine flächig ausgebildete Struktur zum Brechen des Spans ausgebildet ist.
Sämtliche im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäBen Schneidteil ge- machten Ausführungen bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen des Schneid- teils mit ihren Vorteilen gelten für die erfindungsgemäße Drehmaschine ent- sprechend.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich durch die Funktionsweise der Dreh- maschine aus. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Drehma- schine rotiert der Werkzeugkopf im Betriebszustand der Drehmaschine, also während des Drehvorgangs, um das Werkstück. Das Werkstück selbst führt
-5- BE2018/5880 dabei keine Rotationsbewegung aus.
Vielmehr führt das Werkstück translato- rische Bewegungen aus.
Bei üblichen aus dem Stand der Technik bekannten Drehmaschinen rotiert das Werkstück und wird der Werkzeugkopf, bzw. das Schneidteil an das sich rotierende Werkstück geführt.
Dadurch, dass nun der Werkzeugkopf mit dem Schneidteil um das Werkstück rotiert, ist es möglich, eine höhere Stückzahl an Werkstücken pro Zeiteinheit zu bearbeiten bzw. herzustellen.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Drehmaschine dadurch gekennzeich- net, dass der Werkzeugkopf wenigstens ein weiteres Schneidteil aufweist.
Bevorzugt weist der Werkzeugkopf zwei Schneidteile auf, die weiter bevor- zugt einander gegenüberliegend um das Werkstück angeordnet sind.
Ist dann zudem die Drehmaschine so ausgebildet, dass der Werkzeugkopf im Betriebszustand der Drehmaschine um das Werkstück rotiert, rotieren dem- nach beide Schneidteile um das Werkstück und tragen auf einander gegen- überliegenden Seiten des Werkstücks gleichzeitig Material ab.
Hierdurch wird der Fertigungsprozess des Werkstücks weiter optimiert.
Jedes der Schneidteile ist auf erfindungsgemäße Art und Weise ausgebildet.
Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl an Möglichkeiten, die erfindungsge- mäße Drehmaschine sowie das erfindungsgemäße Schneidteil auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu wird verwiesen auf die den unabhängigen Patent- ansprüchen nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Schneidteil eines Werkzeugkopfs einer Drehmaschine, Fig. 2a ein Teil eines Schneidteils in einer anderen Perspektive, Fig. 2b einen Detailausschnitt aus Fig. 2a, der die Struktur zeigt, Fig. 3a eine Draufsicht auf das Schneidteil aus Fig. 2a, Fig. 3b einen Detailausschnitt aus Fig. 3a, der die Struktur zeigt, Fig. 4 eine zweite Variante einer Struktur, Fig. 5 einen Detailausschnitt aus Fig. 1 mit einer dritten Variante einer Struktur,
-6- BE2018/5880 Fig. 6 einen Teilausschnitt eines Schneidteils mit einem Werkstück und Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Drehmaschine mit zwei Schneidteilen und einem Werkstück.
Fig. 1 zeigt ein Schneidteil 1 für einen Werkzeugkopf 2 für eine Drehmaschi- ne 3, Die Drehmaschine 3 ist zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks 4 ausgebildet. Das Schneidteil 1 weist eine Schneidkante 5 zum Abtragen von Material von dem Werkstück 4 auf. Zudem weist das Schneidteil 1 eine Spanfläche 6 auf, über die der beim Bearbeiten des Werkstücks 4 entstehen- de Span abgeleitet wird. An die Schneidkante 5 angrenzend ist in der Span- fläche 6 eine Struktur 7 ausgebildet, die zum Brechen des Spans dient. Der über die Spanfläche 6 abgeleitete Span wird also an der Struktur 7 gebro- chen, also zerkleinert, Hierdurch wird erreicht, dass lange FlieBspäne zu Brô- ckelspäne zerkleinert wird, die beispielsweise nur einige Millimeter statt ei- nige zehn Zentimeter grof/lang ist. Die Struktur 7 ist flächig ausgebildet und wird dadurch erzeugt, dass das Material im umliegenden Bereich 8 der Struk- tur 7 abgetragen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bereich 8 um die Struktur lasergraviert worden. Die Oberseite der Struktur 7 ist im We- sentlichen eben ausgebildet.
In den Fig. 2a und 3a ist jeweils der obere Teil des Schneidteils 1 in verschie- denen Perspektiven dargestellt. Fig. 2a zeigt eine Ansicht von schräg oben auf das Schneidteil 1, wohingegen Fig. 3a eine Draufsicht auf das Schneid- teil 1 zeigt. In den Fig. 2b und 3b sind jeweils Detailausschnitte aus den Fig. 2a und 3a gezeigt, wobei die Ausschnitte in den Fig. 2a und 3a jeweils durch einen Kreis kenntlich gemacht sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die Schneidkante 5 eine Längsachse 9 auf. Die Struktur 7 ist als Fischgrätenmuster 10 ausgebildet und weist einen Mittelstamm 11 und Gräten 12 auf, die vom Mittelstamm 11 abgehen. Die Struktur 7, 10 ist besonders gut in Fig. 3b zu erkennen, sodass sie anhand der Fig. 3b näher beschrieben wird. Die einzelnen Gräten 12 sind zu der Schneidkante 5 hin geneigt, wobei der Winkel a zwischen der Längsachse 13 des Mittelstamms 11 und der Längsachse 14 einer Gräte 12 60° beträgt. Zu- dem steht die Längsachse 13 des Mittelstamms 11 senkrecht auf der Längs- achse 9 der Schneidkante 5, der Winkel B beträgt demnach 90°.
-7- BE2018/5880 Die einzelnen Gräten 12 laufen zu ihrem dem Mittelstamm 11 abgewandten Ende 15 spitz zu.
Insgesamt weisen die in den Fig. 2a bis 3b dargestellten Gräten 12 eine bauchige Form auf, weisen also ausgehend von ihrem dem Mittelstamm 11 zugewandten Ende 16 zunächst eine Querschnittserweite- rung und anschließend eine Querschnittsverengung auf.
Der Mittelstamm 11 selbst ist schmal ausgebildet, weist also eine geringe Breite und zudem eine geringere Breite als die Gräten auf.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Struktur 7 in Form eines Fischgrätenmusters 10. Im Unterschied zu der in Fig, 3b gezeigten Ausge- staltung weist die in Fig. 4 gezeigte Struktur 7 einen Mittelstamm 11 auf, der deutlich breiter ausgebildet ist als die Gräten 12. Zudem sind die Gräten 12 nicht bauchig, sondern schlank ausgebildet und weisen nahezu keine Quer- schnittserweiterung auf.
Der Winkel o zwischen der Längsachse 13 des Mit- telstamms 11 und der Längsachse 14 einer Gräte 12 beträgt ebenfalls 60°. Sowohl bei der Struktur aus Fig. 3b als auch aus Fig. 4 sind die Gräten in gleichem Abstand zueinander angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung einer Struktur 7 und zeigt zugleich einen Detailausschnitt von dem in Fig. 1 dargestellten Schneidteil 1. Besonders deutlich ist der abgetragene Bereich 8 um die Struktur 7 zu erken- nen.
Die Struktur 7 weist Gräten 12 auf, die jeweils paarweise um den Mittel- stamm 11 angeordnet sind.
Die Gräten 12 sind nicht alle identisch ausgebil- det, vielmehr weisen die der Schneidkante 5 am nächsten angeordneten Grä- ten 12 eine andere Form auf, als die Übrigen Gräten 12. Die übrigen Gräten sind haifischflossenförmig ausgebildet.
Die Gräten verlaufen demnach zu ih- rem dem Mittelstamm 11 abgewandten Ende 15 spitz zu, wobei die beiden Seiten einer Gräte 12 in die selbe Richtung gekrümmt sind.
Die dem Mittel- stamm 11 zugewandten Enden 16 zweier benachbarter Gräten grenzen direkt aneinander an, sodass sich zwei benachbarte Gräten 12 berühren.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Schneidteils 1 zusammen mit einem Werkstück 4, das bearbeitet wird.
Das Schneidteil 1 und das Werk- stück 4 führen relativ zueinander eine Rotationsbewegung durch, die durch den Pfeil gekennzeichnet ist.
Das Schneidteil 1 setzt mit seiner Schneidkante 5 an das Werkstück 4 an und trägt Material von dem Werkstück ab.
Das ab- getragene Material fließt in Form von Spänen über die Spanfläche 6 des Schneidteils 1. An die Schneidkante 5 angrenzend ist in der Spanfläche 6 die
-8- BE2018/5880
Struktur 7 zum Brechen des Spans ausgebildet, sodass die Späne direkt ge- brochen werden.
In Fig. 7 ist schematisch eine Drehmaschine 3 dargestellt.
Die Drehmaschine 3 weist einen Werkzeugkopf 2 auf.
In die Mitte des Werkzeugkopfes 2 ist daszu bearbeitende Werkstück 4 eingebracht, bzw. durch eine Ausnehmung in dem Werkzeugkopf 2 geführt.
Der Werkzeugkopf 2 weist zwei Schneidteile 1 auf, die mit Schneidteilhaltern 17 gehalten und mit dem Werkzeugkopf 2 verbunden sind.
In den Spanflächen 6 der Schneidteile 1 sind an die Schneid- kante 5 angrenzend Strukturen 7 ausgebildet, die dazu dienen, den entstehen-
den Span zu brechen.
Im Betriebszustand, bzw. im Arbeitsmodus rotiert der Werkzeugkopf 2 um das Werkstück 4 herum, wobei das Werkstück 4 selbst keine Rotationsbewegung durchführt.
Hierdurch lassen sich die Werkstücke 4 präziser und auch schneller bearbeiten, als wenn das Werkstück 4 rotieren würde und der Werkzeugkopf 2 keine Rotationsbewegung ausführen würde.
-9- BE2018/5880 Bezugszeichen
1 Schneidteil 2 Werkzeugkopf 3 Drehmaschine
4 Werkstück 5 Schneidkante 6 Spanfläche 7 Struktur 8 umliegender Bereich
9 Längsachse der Schneidkante 5 10 Fischgrätenmuster 11 Mittelstamm 12 Gräte 13 Längsachse des Mittelstamms 11
14 Längsachse der Gräte 12 15 dem Mittelstamm 11 abgewandtes Ende der Gräte 16 dem Mittelstamm 11 zugewandtes Ende der Gräte 17 Schneidteilhalter

Claims (10)

-10- BE2018/5880 Patentansprüche
1. Schneidteil (1) für einen Werkzeugkopf (2) für eine Drehmaschine (3) zum spanenden Bearbeiten eines Werkstücks (4), mit einer Schneidkante (5) zum Abtragen von Material von dem Werkstück (4) und mit einer Spanfläche (6) zum Ableiten des abgetragenen Materials — Span —, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spanfläche (6) des Schneidteils (1) an die Schneidkante (5) an- grenzend eine flächig ausgebildete Struktur (7) zum Brechen des Spans aus- gebildet ist.
2. Schneidteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (7) durch Abtragen von Material in dem umliegenden Bereich (8) um die Struktur (7) realisiert ist, insbesondere durch Lasergravur realisiert ist, wobei der umliegende Bereich (8) um die Struktur (7) lasergraviert ist.
3. Schneidteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (7) als Fischgrätenmuster (10) ausgebildet ist.
4. Schneidteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (7, 10) einen Mittelstamm (11) und von dem Mittelstamm (11) abge- hende Gräten (12) aufweist, wobei die einzelnen Gräten (12) zur Schneidkan- te (5) hin geneigt sind und unter einem Winkel (a) kleiner 90° zu dem Mittel- stamm (11) angeordnet sind, oder wobei die einzelnen Gräten (12) unter ei- nem Winkel von 90° zu dem Mittelstamm (11) angeordnet sind.
5. Schneidteil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gräten (12) zu ihrem von dem Mittelstamm (11) entfernten Ende (15) hin spitz zulaufen.
6. Schneidteil (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gräten (12) ausgehend von ihrem dem Mittelstamm (11) zugewandten Ende (16) hin zu dem dem Mittelstamm (11) abgewandten En- de (15) zunächst eine Querschnittserweiterung und anschließend eine Quer- schnittsverengung aufweisen.
7. Drehmaschine (3) zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks (4), mit einem Werkzeugkopf (2), wobei der Werkzeugkopf (2) wenigstens ein
-11- BE2018/5880 Schneidteil (1) mit einer Schneidkante (5) zum Abtragen von Material von dem Werkstück (4) und eine Spanfläche (6) um Ableiten des abgetragenen Materials — Span — aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spanfläche (6) des Schneidteils (1) an die Schneidkante (5) an- grenzend eine flächig ausgebildete Struktur (7) zum Brechen des Spans aus- gebildet ist.
8. Drehmaschine (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (1) der Drehmaschine (3) gemäß den das Schneidteil (1) kenn- zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 ausgebildet ist.
9. Drehmaschine (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (2) im Betriebszustand der Drehmaschine (3) um das Werkstück (4) rotiert, wobei das Werkstück (4) keine Rotationsbewegung durchführt.
10. Drehmaschine (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Werkzeugkopf (2) wenigstens ein weiteres Schneidteil (1) aufweist.
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