BE1024946B1 - Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler - Google Patents

Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler Download PDF

Info

Publication number
BE1024946B1
BE1024946B1 BE2017/0104A BE201700104A BE1024946B1 BE 1024946 B1 BE1024946 B1 BE 1024946B1 BE 2017/0104 A BE2017/0104 A BE 2017/0104A BE 201700104 A BE201700104 A BE 201700104A BE 1024946 B1 BE1024946 B1 BE 1024946B1
Authority
BE
Belgium
Prior art keywords
transition housing
housing
transition
section
forage harvester
Prior art date
Application number
BE2017/0104A
Other languages
English (en)
Other versions
BE1024946A9 (de
BE1024946A1 (de
BE1024946B9 (de
Inventor
Patrick Mclawhorn
Andreas Rabung
Stefan Gölzer
Claus-Joseph Vogelgesang
Philipp Höttemann
Original Assignee
Deere & Company
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere & Company filed Critical Deere & Company
Publication of BE1024946A1 publication Critical patent/BE1024946A1/de
Publication of BE1024946B1 publication Critical patent/BE1024946B1/de
Publication of BE1024946A9 publication Critical patent/BE1024946A9/de
Application granted granted Critical
Publication of BE1024946B9 publication Critical patent/BE1024946B9/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/12Discharge means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler Ein zwischen einem Auswurfbeschleuniger (24) und einem Drehkranz (38) eines Auswurfkrümmers (26) eines Feldhäckslers (10) angeordnetes Übergangsgehäuse (40) weist einen veränderbaren Innenquerschnitt auf.

Description

(30) Prioritätsangaben :
12/08/2016 DE 102016215045.6 (73) Inhaber :
DEERE & COMPANY IL 61265, MOLINE Vereinigte Staaten (72) Erfinder :
McLAWHORN Patrick 66424 ZWEIBRÜCKEN Deutschland
RABUNG Andreas
66484 KLEINSTEINTEINHAUSEN
Deutschland
GöLZER Stefan 66440 BLIESKASTEL Deutschland
VOGELGESANG Claus-Joseph 66399 MANDELBACHTAL Deutschland
HÖTTEMANN Philipp 55743 IDAR-OBERSTEIN Deutschland (54) Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler (57) Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler Ein zwischen einem Auswurfbeschleuniger (24) und einem Drehkranz (38) eines Auswurfkrümmers (26) eines Feldhäckslers (10) angeordnetes Übergangsgehäuse (40) weist einen veränderbaren Innenquerschnitt auf.
Figure BE1024946B1_D0001
‘2 14 22 28 63
BELGISCHES ERFINDUNGSPATENT
FÖD Wirtschaft, K.M.B., Mittelstand & Nummer der Veröffentlichung : 1024946 Energie Einreichungsnummer : BE2017/0104
Amt für Geistiges Eigentum Internat. Klassifikation : A01F 29/12 A01D 43/08
Datum der Erteilung am : 28/08/2018
Der Minister für Unternehmen,
Aufgrund des Pariser Vertrags vom 20. März 1883 zum Schutz des Gewerbliches Eigentums ;
Aufgrund des Gezetzes vom 28. März 1984 über Erfindungspatente, Artikel 22, für die Anträgen vor dem 22. September 2014 eingeführt;
Aufgrund des Titels I “Erfindungspatente” des Buches XI des Wirtschaftsgesetzbuches, Artikel XI.24, für die Anträgen ab 22. September 2014 eingeführt ;
Aufgrund des königlichen Erlasses vom 2. Dezember 1986 über die Anmeldung, die Erteilung und die Aufrechterhaltung von Erfindungspatenten, Artikel 28;
Aufgrund des Protokolls aufgenommen am 11/07/2017 beim Amt für Geistiges Eigentum.
In Erwägung, dass für Patentanmeldungen, die unter den Anwendungsbereich des Titels 1, Buch XI, des Wirtschaftgesetzbuches fallen, in Übereinstimmung mit Artikel XI.19, § 4, zweiter Absatz, des Wirtschaftsgesetzbuches, wenn die Patentanmeldung Gegenstand eines Recherchenberichts ist, in dem eine mangelnde Einheitlichkeit der Erfindung im Sinne des Paragraphen 1 erwähnt wird, und wenn der Anmelder seine Anmeldung nicht beschränkt und keine Teilanmeldung einreicht in Übereinstimmung des Recherchenberichts, das erteilte Patent beschränkt sein wird auf die Patentansprüche wofür der Recherchenbericht erstellt wurde.
BESCHLIEßT :
Artikel 1. - Es wird ein Erfindungspatent erteilt an :
DEERE & COMPANY, One John Deere Place, IL 61265 MOLINE Vereinigte Staaten;
vertreten von :
CABINET BEDE, Boulevard Général Wahis 15, 1030, BRUXELLES;
für die Dauer von 20 Jahren, vorbehaltlich der Zahlung der Patentjahresgebühren erwähnt in Artikel XI.48, §1 des Wirtschaftsgesetzbuches, für : Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler.
ERFINDER :
McLAWHORN Patrick, Maerckerstr. 36, 66424, ZWEIBRÜCKEN;
RABUNG Andreas, Hirschbachhof 1, 66484, KLEINSTEINTEINHAUSEN;
GöLZER Stefan, Wattweiler Str.ll, 66440 , BLIESKASTEL;
VOGELGESANG Claus-Joseph, Kalkofenstr.3, 66399, MANDELBACHTAL;
HÖTTEMANN Philipp, Mittelbollenbacher St.l, 55743, IDAR-OBERSTEIN;
PRIORITÄT(EN) :
12/08/2016 DE 102016215045.6;
ABSPALTUNG :
Teilantrag des früheren Antrags : Anmeldetag des früheren Antrags :
Artikel 2. - Dieses Patent wird erteilt ohne jede vorherige Prüfung der Patentfähigkeit der Erfindung, ohne Garantie des Verdienstes der Erfindung oder der Genauigkeit derer Beschreibung und auf eigene Gefahr des Patentanmelders/der Patentanmelder.
Brüssel, den 28/08/2018, In besonderer Vertretung :
BE2017/0104
Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler
Die Erfindung betrifft ein Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler, der ein Fahrgestell, das in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, eine Häckseltrommel zum Zerkleinern von mittels eines Emtevorsatzes aufgenommenen Ernteguts, einen stromab der Häckseltrommel angeordneten Auswürfbeschleuniger und einen an einem Drehkranz befestigten Auswurfkrümmer umfasst, wobei das Übergangsgehäuse zwischen dem Auswurfbeschleuniger und dem Drehkranz einfügbar oder eingefügt ist, sowie einen mit dem Übergangsgehäuse ausgestatteten Feldhäcksler.
Stand der Technik
Feldhäcksler dienen zur Ernte von Pflanzen, die von einem Feld aufgenommen oder abgeschnitten, einer Häckseleinrichtung zugeführt und von ihr zerkleinert, und schließlich auf ein Transportfahrzeug überladen werden. Für diese Aufgabe ist stromab der Häckseleinrichtung (oder einer optional bei der Maisernte stromab der Häckseleinrichtung in den Gutfluss einführbaren Konditioniereinrichtung) ein angetriebener
Auswurfbeschleuniger vorgesehen, welcher das gehäckselte Erntegut nach oben in ein Übergangsgehäuse fördert. Am oberen Ende des Übergangsgehäuses ist an einem Drehkranz ein um die Hochachse drehbar und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter Auswurfkrümmer, an dem endseitig eine schwenkbare Auswurfklappe befestigt ist. Ein derartiger Feldhäcksler mit einem um eine in Vorwärtsrichtung verlaufende Achse rotierenden Auswurfbeschleuniger wird beispielsweise in der EP 0 672 339 A1 gezeigt, während der in DE 196 41 211 dargestellte Auswurfbeschleuniger um eine horizontale, quer zur Vorwärtsrichtung orientierte Achse rotiert.
Der Querschnitt des Übergangsgehäuses ist an seinem unteren, dem
Auswurfbeschleuniger benachbarten Ende üblicherweise rechteckig. An seinem oberen, dem Drehkranz und dem unteren Ende des Auswurfkrümmers benachbarten Ende ist der Querschnitt des Übergangsgehäuses hingegen kreisförmig. Dazwischen verlaufen die Wände des Übergangsgehäuses im Wesentlichen gerade. Betrachtet man das Übergangsgehäuse demnach von der Seite, weitet es sich trichterförmig nach oben hin auf, während es sich bei Betrachtung von vorn oder hinten nach oben hin trichterartig verengt. Das vom Auswurfbeschleuniger abgegebene Erntegut füllt hauptsächlich einen bestimmten (insbesondere vorderen, mittigen oder rückwärtigen) Bereich des Übergangsgehäuses aus und prallt schließlich gegen die Vorderwand des unteren
BE2017/0104
Bereichs des Auswurfkrümmers, weshalb diese Vorderwand gemäß DE 196 41 211 A1 mit Verschleißplatten ausgestattet wird. Im rückwärtigen Bereich des Übergangsgehäuses ist hingegen normalerweise weniger oder kein Erntegut anzufinden.
Es gibt jedoch Erntesituationen, insbesondere bei der Grasernte, in denen sich vornehmlich in einem normalerweise nicht mit Erntegut beaufschlagten, quasi einen Totraum darstellenden Bereich des Übergangsgehäuses Verwirbelungen bilden oder das Erntegut, anstelle einen hinreichend dichten Strom zu bilden, auffächert. Diese Verwirbelungen führen teilweise zur lokalen Richtungsumkehr des Emteguts, was zu einer verminderten Gutstromqualität führt, die sich in stoßweisen Abgaben von Erntegutklumpen äußern kann.
Es ist zwar an sich bekannt, den Boden des Auswurfbeschleunigers gegenüber dessen Rotor zu verstellen (vgl. beispielsweise DE 197 32 722 A1), was das erwähnte Problem jedoch nicht lösen kann.
Aufgabe der Erfindung
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein gegenüber dem erwähnten Stand der Technik verbessertes Übergangsgehäuse und einen damit ausgestatteten Feldhäcksler bereitzustellen.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Patentansprüche 1 und 8 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Es wird ein Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler vorgeschlagen, der ein Fahrgestell, das in einer Vorwärtsrichtung über ein Feld bewegbar ist, eine Häckseltrommel zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes aufgenommenen Emteguts, einen stromab der Häckseltrommel angeordneten Auswurfbeschleuniger und einen an einem Drehkranz befestigten Auswurfkrümmer umfasst, wobei das Übergangsgehäuse zwischen dem Auswurfbeschleuniger und dem Drehkranz einfügbar oder eingefügt ist. Das Übergangsgehäuse weist einen veränderbaren Innenquerschnitt auf.
BE2017/0104
Auf diese Weise kann das Übergangsgehäuse bei normalen Emtegutsituationen einen gebräuchlichen, relativ großen Innenquerschnitt aufweisen, der dazu führt, dass das Übergangsgehäuse in seinem dafür vorgesehenen Bereich, der hinten, vom, mittig oder an einer oder beiden Seiten liegen kann, mit Emtegut gefüllt wird und in einem oder mehreren, anderen Bereich(en) nicht, kaum oder wenig mit Emtegut beaufschlagt wird. Sollte es bei bestimmten Erntesituationen zu Gutflussproblemen kommen, die durch das nur teilweise mit Emtegut gefüllte Übergangsgehäuse und dort entstehende Verwirbelungen oder ein Auffächern des Gutstroms bedingt sind, kann nach der vorliegenden Erfindung der Innenquerschnitt des Übergangsgehäuse verändert, d.h. insbesondere verengt werden, um diese Probleme zu vermeiden oder zu vermindern.
Der veränderbare Innenquerschnitt kann durch ein verstellbares oder in das
Übergangsgehäuse eingesetztes oder einsetzbares Element und/oder eine verstellbare Wand des Übergangsgehäuses realisierbar sein. Es wird demnach ein (üblicherweise flächiges) Element in das Übergangsgehäuse eingebaut, um dessen Innenquerschnitt zu verändern, oder das Element oder die Wand des Übergangsgehäuses wird im erwähnten Sinne verstellt. Die Verstellung des Elements bzw. der Wand kann in beliebiger Weise erfolgen, sei es über eine Hebelmechanik oder über eine oder mehrere Gewindestangen, wie es an sich von verstellbaren Gebläseböden bei Feldhäckslern insbesondere der Fa. Krone bekannt ist. Das Element oder die Wand kann bei allen erwähnten Ausgestaltungen einteilig sein oder sich aus zwei oder mehreren Einzelelementen zusammensetzen, die beispielsweise über ein Gelenk miteinander verbunden sind und in unterschiedlichem Winkel auf unterschiedlicher (Kreis-) Bahn zueinander verstellt werden.
Das verstellbare oder einbaubare Element kann sich an der vorderen Wand und/oder der rückwärtigen Wand und/oder einer oder beiden seitlichen Wänden des Übergangsgehäuses befinden oder dort anbringbar sein. Analog kann eine oder mehrere der erwähnten Wände verstellbar sein.
Das Element kann sich von einem unteren Ende des Übergangsgehäuses oder einer darüber oder darunter liegenden Position bis zu dessen oberem Ende erstrecken oder unterhalb von dessen oberem Ende enden oder bis in den (insbesondere trichterförmigen) Auswurfkrümmer ragen oder an dessen Einlass positioniert sein.
Das Element oder die verstellbare Wand kann schwenkbar gelagert sein, wobei sich die
BE2017/0104
Schwenkachse vorzugsweise in der vom Element bzw. von der Wand definierten Ebene erstrecken kann. Es wäre auch denkbar, das Element oder die verstellbare Wand parallel (d.h.translatorisch) zu verschieben oder eine Verschiebe- und Schwenkbewegung zu kombinieren. Insbesondere kann das Element oder die verstellbare Wand an seinem unteren oder oberen Ende schwenkbar gelagert sein.
Das verstellbare Element oder die verstellbare Wand kann in seiner für den Betrieb des Feldhäckslers eingestellten Position starr oder nachgiebig gelagert werden oder in sich aus elastischem Material bestehen. Wenn das Element oder die Wand nicht starr befestigt ist, kann es somit bei bestimmten Betriebsbedingungen gegen die Kraft einer nachgiebigen Lagerung ausweichen, bei der es sich um eine Feder, einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder einen Gummipuffer handeln kann, oder es gibt selbst nach, wenn es aus elastischem Material besteht.
Die Querschnitte des Übergangsgehäuses können an dessen unterem und oberem Ende gleichartig (z.B. kreisförmig oder rechteckig) oder sogar gleich sein, was (beides) vorzugsweise auch für die Bereiche des Übergangsgehäuses zwischen den Enden gilt. Dadurch wird das Verstellen eines Elements oder einer Wand des Übergangsgehäuses vereinfacht, da es leichter an die Form des Übergangsgehäuses angepasst werden kann als bei einem sich zwischen unteren und oberen Ende kontinuierlich ändernden Querschnitt des Übergangsgehäuses, wie er im Stand der Technik verwendet wird.
Der Auswurfkrümmer kann sich in seinem unteren Bereich zur Anpassung an den Querschnitt des Übergangsgehäuses trichterförmig oder in beliebiger Weise, d.h. beispielweise mit gekrümmten Wänden, nach oben hin verengen.
Vorzugsweise sind Mittel zur selbsttätigen oder manuell kontrollierten Verstellung des Innenquerschnitts des Übergangsgehäuses vorgesehen, die einen Aktor zur Veränderung des Innenquerschnitts und einen Sensor zur Erfassung des Innenquerschnitts aufweisen können, um die Position des den Innenquerschnitts definierenden Elements unter Verwendung einer Steuerung zu regeln, die von einer Bedienereingabeeinrichtung mit einem Sollwert und vom Sensor mit einem Istwert beaufschlagt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor die Wirkung des Elements oder der verstellbaren Wand erfassen und zur selbsttätigen Ansteuerung des Aktors dienen. Die Wirkung des Elements
BE2017/0104 kann anhand einer Detektion des Erntegutflusses oder des Drucks im Übergangsgehäuse erkannt und zur Ansteuerung des Elements oder der verstellbaren Wand herangezogen werden. Dazu kann beispielsweise die Gutstromgeschwindigkeit oder die Gutstromcharakteristik mittels Kamera oder durch einen Sensor anhand von Vibrationen oder relativen Massenschwankungen erfasst oder der
Gutstrom mittels Röntgenverfahren durchleuchtet werden. Anhand der erfassten Werte wird das Element oder die verstellbare Wand selbstständig in eine bei den gegenwärtigen Häckselbedingungen vorteilhafte Position verfahren.
Ausführungsbeispiel
Anhand der Abbildungen werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Feldhäckslers,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Übergangsgehäuses des Feldhäckslers der Figur 1,
Fig.3 eine rückwärtige Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Übergangsgehäuses des Feldhäckslers der Figur 1,
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Übergangsgehäuses des Feldhäckslers der Figur 1, und
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht einer vierten Ausführungsform eines Übergangsgehäuses des Feldhäckslers der Figur 1.
In der Figur 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem Fahrgestell 12 auf, das von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 in Form eines Aufnehmers einsehbar ist, der auch durch einen Mähvorsatz zur Maisernte ersetzt werden könnte. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird über einen
BE2017/0104
Einzugsförderer mit Vorpresswalzen 30, 32, 34, 36, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 50 an der Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer unterhalb der Fahrerkabine 18 angeordneten Häckseleinrichtung 22 in Form einer Häckseltrommel zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einem Auswurfbeschleuniger 24 aufgibt. Das Gut verlässt den Feldhäcksler 10 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über ein Übergangsgehäuse 40 und einen Auswurfkrümmer 26, der an einem Drehkranz 38 um eine etwa vertikale Achse drehbar und in der Neigung verstellbar abgestützt ist. Zwischen der Häckseleinrichtung 22 und dem Auswurfbeschleuniger 24 befindet sich ein Kanal 68, in den ein
Körnerprozessor mit zwei gegenläufig rotierenden Körnerprozessorwalzen 28 einfügbar ist, um bei der Maisernte Körner anzuschlagen. Bei der Grasernte wird der Körnerprozessor 28 in eine unwirksame Stellung gebracht, wie dargestellt, oder ausgebaut. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10, die in der Figur 1 nach rechts verläuft.
Das Übergangsgehäuse 40 erstreckt sich vom Auslass des Auswurfbeschleunigers 24 bis zum Drehkranz 38 und umfasst eine vordere Wand 42, eine rückwärtige Wand 44 und seitliche Wände 48, 52 (vgl. Figur 3). Das Übergangsgehäuse 40 kann durch Flansche 54 oder beliebige andere Befestigungselemente mit dem Gehäuse des Auswurfbeschleunigers 24 (abnehmbar) und auf analoge Weise mit dem Drehkranz 38 gekoppelt werden. Der Auswurfkrümmer 26 verengt sich (bei seitlicher Betrachtung, wie in der Figur 1 gezeigt) in seinem unteren Bereich trichterförmig nach oben, um Erntegut aus dem gesamten Übergangsgehäuse 40 aufnehmen zu können. Das Übergangsgehäuse 40 erweitert sich (bei seitlicher Betrachtung, wie in Figuren 1 und 2 gezeigt) trichterförmig nach oben. Das Übergangsgehäuse 40 verengt sich, bei Betrachtung von vom oder hinten, wie in der Figur 3 gezeigt, nach oben hin.
Bei der ersten Ausführungsfomn der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird, ist innerhalb des Übergangsgehäuses 40 ein verstellbares Element 46 angeordnet, das sich vom unteren Ende des Übergangsgehäuses 40 bis etwa zu dessen oberem Ende und über die gesamte Breite der Wand 44 oder einen gewissen Teil davon erstreckt. Das (ein- oder mehrteilig ausführbare) Element 46 ist flächig und erstreckt sich vertikal und quer zur Vorwärtsrichtung V. Das Element 46 ist an seinem unteren Ende an einer Achse 56, die sich quer zur Vorwärtsrichtung V und horizontal erstreckt, am unteren Ende des Übergangsgehäuses 40 angelenkt. Ein Aktor 58 ermöglicht ein Verschwenken
BE2017/0104 des Elements 46 um die Achse 56.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in der Figur 3 gezeigt ist, erstrecken sich zwei Elemente 46 von den seitlichen Wänden 48, 52 benachbart vom unteren Ende des Übergangsgehäuses 40 bis etwa zu dessen oberem Ende und über die gesamte in Vorwärtsrichtung V gemessene Länge der Wand 48, 52 oder einen gewissen Teil davon.
Die Elemente 46 sind flächig und erstrecken sich vertikal und parallel und/oder in Vorwärtsrichtung zulaufend, oder sich öffnend zur Vorwärtsrichtung V. Die Elemente 46 sind an ihren unteren Enden jeweils an einer Achse 56, die entlang der Vorwärtsrichtung V und horizontal erstreckt, am unteren Ende des Übergangsgehäuses 40 angelenkt. Zwei Aktoren 58 ermöglichen ein Verschwenken jeweils eines Elements 46 um die Achse 56.
Die Aktoren 58 können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt oder durch eine manuelle Verstellmöglichkeit für den Bediener ersetzt oder ergänzt werden, die beispielsweise aus einer feststellbaren Kinematik oder Hebelanordnung bestehen kann. Die jeweilige Position des Elements 46 der Figur 2 oder der Elemente 46 der Figur 3 werden durch einen Sensor 60 erfasst, dessen Ausgangswert einer Steuerung 62 zugeführt wird, die mittels einer Bedienereingabeeinrichtung 64 mit einer gewünschten Stellung des Elements 46 beaufschlagt wird und den Aktor 58 derart ansteuert, dass das Element 46 die gewünschte Stellung annimmt. Der Sensor 60 kann den Winkel des Elements 46 um die Achse 56 oder, im Falle einer lateralen Verschiebung, dessen Position erfassen oder als Kamera ausgeführt sein, um die Stellung des Elements 46 zu erfassen. Es kann eine stufenlose oder zumindest zwei Stufen umfassende, stufenweise Verstellung des Elements 46 vorgesehen sein.
Die Funktionsweise des mit dem erfmdungsgemäßen, zur Veränderung des Innenquerschnitts des Übergangsgehäuses 40 dienenden Elements 46 ausgestatteten Übergangsgehäuses ist folgendermaßen: Normalerweise wird das Element 46 in eine . Ruheposition verbracht, in der es bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 an der rückwärtigen Wand 44 des Übergangsgehäuses anliegt. Alternativ kann die komplette rückwärtige Wand 44 (oder ein oder mehrere Teile davon) in eine geeignete Position verstellt werden, wie in der Figur 4 gezeigt. Das Übergangsgehäuse 40 hat dann - bei seitlicher Betrachtung - einen sich nach oben hin erweiternden Querschnitt und in bestimmten Bereichen des Übergangsgehäuses 40 strömt nur relativ wenig Emtegut,
BE2017/0104 während der Hauptanteil des Ernteguts in anderen Bereichen strömt. Diese Positionierung des Elements 46 eignet sich für den größten Teil der üblicherweise auftretenden Erntegutarten und -eigenschaften. Bei manchen Erntesituationen, z.B. bei der Grasernte, bilden sich hingegen in den mit weniger Material beaufschlagten Bereichen des Übergangsgehäuses 40, die in der Nähe der vorderen Wand 42 oder der rückwärtigen Wand 44 oder einer oder beiden seitlichen Wände 48, 52 liegen können, Verwirbelungen im Gutstrom, die zu Klumpenbildungen des Ernteguts und zu einem nicht-kontinuierlichen Erntegutstrom am Auslass des Auswurfkrümmers 26 führen. Diese Verwirbelungen lassen sich durch das Element 46 bei Bedarf beseitigen, denn der Bediener kann, falls er eine derartige Situation nicht-kontinuierlicher Erntegutförderung erkennt, das Element 46 aus der Ruheposition in eine Betriebsposition verbringen, wie sie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist und in welcher der Innenquerschnitt des Übergangsgehäuses 40 gegenüber der Ruheposition des Elements 46 verengt ist und das Element 46 den Gutstrom bündelt und gleichzeitig Verwirbelungen reduziert. In der Betriebsposition kann sich der Querschnitt des Übergangsgehäuses 40 nach oben hin verengen, wie in den Figuren gezeigt, oder etwa gleich bleiben oder erweitern. Durch Verstellen des Elements 46 lassen sich die besagten Probleme vermeiden oder zumindest verbessern und es wird ein laminarer und kontinuierlicher, homogener Emtegutstrom im Übergangsgehäuse 40 hergestellt.
Der Sensor 60 kann, anstelle die Stellung des Elements 46 zu erfassen, wie oben beschrieben, die Wirkung des Elements 46 erfassen. Hierzu kann er akustische oder mechanische Schwingungen erfassen, die durch Erntegutstromschwankungen im Übergangsgehäuse 40 entstehen und die Steuerung 62 veranlassen, das Element 46 in die Betriebsposition zu verbringen, falls er derartige Schwingungen nachweist. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor 60 die Gutflussmasse beispielsweise optisch oder mechanisch erfassen und im Fall von größeren, unerwarteten Schwankungen in der Gutflussmasse die Steuerung 62 veranlassen, das das Element 46 in die Betriebsposition zu verbringen. Dabei kann die Erfassung unmittelbar in der Nähe des Elements 46 aber auch im Auswurfkrümmer 26 oder in der Nähe einer oder mehrerer der Wände 42, 44, 48, 52 erfolgen. Es wäre auch denkbar, durch den Sensor 60 den Druck im Übergangsgehäuse 40 zu messen, der sich im Fall der erwähnten Verwirbelungen ändern wird. Von Zeit zu Zeit kann die Steuerung 62 das Element 46 testweise in die Ruhestellung verbringen, um es nicht unnötig im Erntegutstrom stehen zu lassen. Sollte es weiterhin benötigt werden, wird der Sensor 60 das erfassen und die Steuerung 62 veranlassen, das Element 46 wieder in
BE2017/0104 die Betriebsstellung zu verbringen.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, wäre auch vorstellbar, nicht das Element 46, sondern die Position einer oder mehrerer (dann als verstellbares Element 46 dienenden) Wände 42, 44, 48, 52 des Übergangsgehäuses 40 selbst zu variieren, wobei zusätzlich ein verstellbares Element 46, wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, vorhanden oder nicht vorhanden sein kann. Bei der dritten und vierten Ausführungsform, die auch kombiniert werden können, können die Schwenkachsen der Wände 42, 44, 48, 52 des
Übergangsgehäuses 40 an den Achsen 66 bis 80 oder zwischen den Punkten 66 bis 80 an einer beliebigen, dazwischen liegenden Stelle der Wände 42, 44, 48, 52 befinden. Die Wände 42, 44, 48, 52 können in einer für den Erntebetrieb gewählten Position starr arretiert werden oder gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn 82, 84 oder gegen die Kraft einer nachgiebigen Lagerung beweglich sein. Auch können Federn 82, 84 in der Ausführungsform nach Figur 4 verwendet werden oder die Aktoren 58 der Figuren 2 und 3 ersetzen. Es kann bei den Ausführungsformen nach Figuren 4 und/oder 5 auch eine sensorbasierte Verstellung der Wand 42, 44, 48, 52 mittels eines Aktors 58 erfolgen, wie anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben.
In einer weiteren Ausführungsform kann alternativ auch ein fixes Einlageblech ohne Achse etc. innenseitig in dem Übergangsgehäuse auf der Rückseite und/oder der Vorderseite und/oder der linken und/oder der rechten Seite des Übergangsgehäuses 40 positioniert werden. Hier liegt der Nachteil darin, dass der Feldhäcksler 10 zeitaufwendig nachgerüstet werden muss, was sich speziell bei sich rasch ändernden Gutbedingungen als schwierig erweist, aber dafür nur wenig Aufwand erfordert.
Schließlich sei noch angemerkt, dass man im Fall des unerwünschten, nichtkontinuierlichen Emtegutstroms, sei er durch den Bediener oder durch einen Sensor erfasst, durch Düsen eine aus einem Vorratsbehälter entnommene Flüssigkeit (z.B. Wasser) in das Übergangsgehäuse 40 und ggf. auch in den unteren Bereich des Auswurfkrümmers 26 einspritzen kann, das die Gleitfähigkeit des Ernteguts an den Wänden 42,44, 48, 52 des Übergangsgehäuses 40 und ggf. an den Innenwänden des Auswurfkrümmers 26 verbessert und verhindert, das dort Erntegut anklebt.
BE2017/0104

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Übergangsgehäuse (40) für einen Feldhäcksler (10), der ein Fahrgestell (12), das in einer Vorwärtsrichtung (V) überein Feld bewegbar ist, eine Häckseltrommel (22) zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes (20) aufgenommenen Ernteguts, einen stromab der Häckseltrommel (22) angeordneten Auswurfbeschleuniger (24) und einen an einem Drehkranz (38) befestigten Auswurfkrümmer (26) umfasst, wobei das Übergangsgehäuse (40) zwischen dem Auswurfbeschleuniger (24) und dem Drehkranz (38) einfügbar oder eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsgehäuse (40) einen veränderbaren Innenquerschnitt autweist.
  2. 2. Übergangsgehäuse (40) nach Anspruch 1, wobei der veränderbare Innenquerschnitt durch ein verstellbares oder in das Übergangsgehäuse (40) eingesetztes oder einsetzbares, ein- oder mehrteiliges Element (46) und/oder eine verstellbare Wand (42, 44, 48, 52) des Übergangsgehäuses (40) realisierbar ist.
  3. 3. Übergangsgehäuse (40) nach Anspruch 2, wobei das Element (46) sich an der vorderen Wand (42) und/oder der rückwärtigen Wand (44) und/oder einer oder beiden seitlichen Wänden (48, 52) des Übergangsgehäuses (40) befindet oder dort anbringbar ist.
  4. 4. Übergangsgehäuse (40) nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich das Element (46) von einem unteren Ende des Übergangsgehäuses (40) oder einer darüber oder darunter liegenden Position bis zu dessen oberem Ende erstreckt oder unterhalb von dessen oberem Ende endet oder bis in den Auswurfkrümmer (26) ragt.
  5. 5. Übergangsgehäuse (40) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die verstellbare Wand (42,44, 48, 52) und/oder das Element (46) verschiebbar und/oder um eine sich vorzugsweise am unteren oder oberen Ende befindliche Schwenkachse (56) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Übergangsgehäuse (40) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Element (46) und/oder die verstellbare Wand (42,44,48, 52) des Übergangsgehäuses (40) in einer definierten Position starr befestigt oder federnd aufgehängt ist.
  7. 7. Übergangsgehäuse (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Querschnitte
    BE2017/0104
    5 8.
    9.
    10.
    des Übergangsgehäuses (40) an dessen unteren und oberen Ende gleichartig und/oder gleich sind.
    Feldhäcksler (10), der ein Fahrgestell (12), das in einer Vorwärtsrichtung (V) über ein Feld bewegbar ist, eine Häckseltrommel (22) zum Zerkleinern von mittels eines Erntevorsatzes (20) aufgenommenen Emteguts, einen stromab der Häckseltrommel (22) angeordneten Auswurfbeschleuniger (24), einen an einem Drehkranz (38) befestigten Auswurfkrümmer (26) und ein zwischen dem Auswurfbeschleuniger (24) und dem Drehkranz (38) angeordnetes Übergangsgehäuse (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
    Feldhäcksler (10) nach Anspruch 8, wobei der Auswurfkrümmer (26) sich in seinem unteren Bereich zur Anpassung an der Überschnitt des Übergangsgehäuses (40) trichterförmig oder in beliebiger Weise nach oben hin verengt.
    Feldhäcksler (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei Mittel zur selbsttätigen oder manuell steuerbaren Verstellung des Innenquerschnitts des Übergangsgehäuses (40) vorgesehen sind, die einen Aktor (58) zur Veränderung des Innenquerschnitts und einen Sensor (60) zur Erfassung des Innenquerschnitts und/oder der Wirkung des Elements (46) oder der verstellbaren Wand (42,44,48, 52) umfassen.
    BE2017/0104
BE20170104A 2016-08-12 2017-07-11 Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler BE1024946B9 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016215045.6A DE102016215045A1 (de) 2016-08-12 2016-08-12 Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler
DE102016215045.6 2016-08-12

Publications (4)

Publication Number Publication Date
BE1024946A1 BE1024946A1 (de) 2018-08-21
BE1024946B1 true BE1024946B1 (de) 2018-08-28
BE1024946A9 BE1024946A9 (de) 2018-09-20
BE1024946B9 BE1024946B9 (de) 2018-09-24

Family

ID=59505996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
BE20170104A BE1024946B9 (de) 2016-08-12 2017-07-11 Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE1024946B9 (de)
DE (1) DE102016215045A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019215598A1 (de) 2019-10-11 2021-04-15 Deere & Company Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727156A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Claas Ohg Selbstfahrender feldhaecksler
DE102009002092A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Deere & Company, Moline Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger und einem Luftgebläse zur Bereitstellung eines Luftstroms
DE102012202876A1 (de) * 2012-02-24 2013-08-29 Deere & Company Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2287633A (en) 1994-03-16 1995-09-27 New Holland Belguim Nv Forage harvester
DE19641211B4 (de) 1996-09-25 2005-04-14 Claas Kgaa Mbh Ladeeinrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschinen
DE19732722C2 (de) 1997-07-30 2001-05-23 Case Harvesting Sys Gmbh Fördergebläse für einen Feldhäcksler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727156A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Claas Ohg Selbstfahrender feldhaecksler
DE102009002092A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Deere & Company, Moline Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger und einem Luftgebläse zur Bereitstellung eines Luftstroms
DE102012202876A1 (de) * 2012-02-24 2013-08-29 Deere & Company Erntegutfördersystem für einen Feldhäcksler mit einem Auswurfbeschleuniger

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016215045A1 (de) 2018-02-15
BE1024946A9 (de) 2018-09-20
BE1024946A1 (de) 2018-08-21
BE1024946B9 (de) 2018-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1163834B2 (de) Verteilvorrichtung für eine Zerkleinerungsvorrichtung
EP1151654B1 (de) Erntemaschine, insbesondere selbstfahrender Feldhäcksler
EP1074175A1 (de) Verteiler für von einem Mähdrescher ausgeworfene Erntegutreste
EP0787425B2 (de) Häckselmaschine und Fördervorrichtung
DE102009042002A1 (de) Verfahren und Verteilen eines Gutstromes auf einem Feld sowie Häcksel- und Verteilvorrichtung
DE102007009587A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Position des Nachbeschleunigungsorgans in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
EP2742792B1 (de) Selbstfahrender Feldhäcksler
EP1068791A1 (de) Selbstfahrendes Mähfahrzeug und Förderer
BE1026187B1 (de) Auswurfanordnung zur Anbringung am Ende einer Austrageinrichtung
BE1024946B1 (de) Übergangsgehäuse für einen Feldhäcksler
EP1588601B1 (de) Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung
EP0323833A1 (de) Sieb- und Fördereinrichtung
EP2659763B1 (de) Erntemaschine mit einer Schneidvorrichtung
BE1027578B1 (de) Feldhäcksler mit getrennt vom Übergangsgehäuse abgestütztem Auswurfkrümmer
DE102006017404B4 (de) Mähdrescher mit Spreuverteiler
DE3329276A1 (de) Futtererntemaschine mit seitlicher foerderung
DE102012102084A1 (de) Verlade- und Transportvorrichtung für landwirtschaftliche Schneidwerke
DE102020132401A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Mähdreschers
DE102016125000A1 (de) Mähdrescher
DE102019005662A1 (de) Auswurfkrümmer für einen Feldhäcksler
DE102019008801B4 (de) Einzugsanordnung mit Fangblech und Feldhäcksler mit Einzugsanordnung
DE102013110741A1 (de) Feldhäcksler mit einer Nachbeschleunigungseinrichtung
BE1027602B1 (de) Feldhäcksler mit schwenkbarem Übergangsgehäuse
EP3069596A1 (de) Feldhäcksler
DE2546324C2 (de) Vorrichtung zum maschinellen Verteilen von landwirtschaftlichem Massengut

Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20180828