BE1021638B1 - FIELD CHOPPER WITH FLOOR. - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer mit Häckselmessern (4) besetzten Häckseltrommel (3), welche in einem Häckslergehäuse (2) mit einer gehäusefesten Gegenschneide (13) und einem Reibboden (7) mit Anschlagstücken (8) umlaufend antreibbar gelagert ist, wobei wenigstens ein Anschlagstück (8) des Reibbodens (7) aus einem Verbundwerkstoff besteht, der sich zumindest aus einem ersten und einem zweiten Werkstoff zusammensetzt, wobei der wenigstens erste Werkstoff ein auf einer Härteskala weicheres Trägerelement (10) für ein wenigstens aus einem zweiten, auf einer Härteskala härteren Werkstoff bestehendes Verschleißelement (9) bildet.The present invention relates to a forage harvester with a chopping drum (3) fitted with chopping knives (4), which is mounted in a chopper housing (2) with a housing-fixed counter blade (13) and a friction base (7) with stop pieces (8) so that it can be driven all around At least one stop piece (8) of the friction base (7) consists of a composite material composed of at least a first and a second material, the at least first material having a carrier element (10) that is softer on a hardness scale for at least one second material a hardness scale harder material existing wear element (9) forms.
Description
Feldhäcksler mit ReibbodenForage harvester with friction soil
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einem Reibboden für ein Häckselaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a forage harvester with a friction soil for a chopper aggregate according to the preamble of claim 1.
Feldhäcksler zum Ernten von stängeligem Erntegut, wie beispielsweise Maispflanzen, weisen ein Häckselaggregat mit einer mit Häckselmessern besetzten, umlaufend angetriebenen, Häckseltrommel auf, die mit einer gehäusefesten Gegenschneide Zusammenwirken. Die Häckseltrommel ist in den Seitenwänden eines Häckslergehäuses gelagert.Forage harvesters for harvesting stemmed crops, such as maize plants, have a chopper aggregate with a chopper drum, which is equipped with chopper knives and driven in rotation, which cooperate with a counterblade fixed to the housing. The chopper drum is mounted in the side walls of a chopper housing.
In der DE 2640334 C2 ist ein Feldhäcksler mit einer mit Häckselmessern besetzten Häckseltrommel beschrieben. Dem Einzugsgehäuse ist ein Auswurfkanal nachgeordnet, durch den das gehäckselte Erntegut, beschleunigt durch die Rotationsbewegung der Häckseltrommel, abgefördert, d.h. hinaus geschleudert wird. Während der Umlaufbewegung des Häckselguts wird dieses über einen Reibboden, der zugleich als Bodenblech ausgebildet ist, hinweggeführt, dessen Aufgabe darin besteht, das Häckselgut zu führen und aufzureißen, bzw. aufzuschließen. Dazu ist der Reibboden mit Anschlagstücken, ausgeführt als gezackte Reibleisten, besetzt.DE 2640334 C2 describes a forage harvester with a chopper drum occupied by chopping knives. The feed housing downstream of a chute, through which the chopped crop, accelerated by the rotational movement of the chopper drum, carried away, i. is thrown out. During the orbital movement of the shredded material this is carried over a friction base, which is also designed as a floor panel, whose task is to guide the chopped material and tear, or unlock. For this purpose, the friction base with stop pieces, designed as serrated friction bars, occupied.
Diese neigen dazu, vor der Reibkante Ablagerungen anzusetzen, was zu einer deutlichen Funktionsbeeinträchtigung führt. Das Erntegut prallt nicht mehr auf eine harte Kante der Reibleisten und wird dadurch nicht angeschlagen und aufgeschlossen. Durch die durchgängigen Reibleisten hat das Erntegut keine Möglichkeit außerhalb des Messertrommelradius zu fließen, d.h. das Erntegut muss mit den Messern innerhalb des Trommelradius mitfließen. Die Folge ist kein Anschlägen des Ernteguts und damit keine oder nur eine geringe Funktion, bzw. wird das Erntegut zwischen Messer und Reibleiste hindurchgequetscht, wodurch eine hohe Reibung, ein hoher Leistungsbedarf, ein hoher Verschleiß an den Reibleisten und den Häckselmessern entsteht. Hinzu kommt, dass es unvermeidlich ist, dass auch Sandkörner dem Häckselgut beigemischt sein können, so dass die durchgängige Reibleiste demzufolge durch schmirgelndenThese tend to apply deposits in front of the friction edge, which leads to a significant functional impairment. The crop no longer bounces on a hard edge of the friction and is thus not struck and open-minded. Due to the continuous friction, the crop has no possibility to flow outside the cutterhead radius, i. The crop must flow with the knives within the drum radius. The result is no attacks of the crop and thus no or only a small function, or the crop is squeezed between knife and friction bar, creating a high friction, high power consumption, high wear on the friction and the chopping knives. In addition, it is unavoidable that grains of sand can also be added to the shredded material, so that the continuous rubbing strip consequently becomes abrasive
Verschleiß an der Reibschlagkante schnell abrundet mit den zuvor beschriebenen Folgen für das Erntegut und die Leistungsaufnahme an der Häckseltrommel.Wear on the friction impact edge quickly rounds off with the previously described consequences for the crop and the power consumption at the chopper drum.
Aufgabenstellungtask
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung an mit dem Ziel, den Verschleiß des Reibbodens gegenüber bekannten Ausführungen zu reduzieren, die Standzeit des Reibbodens zu verlängern, den Aufschluss des Ernteguts zu verbessern und den Leistungsbedarf für den Einsatz des Häckslers mit dem Reibboden zu reduzieren. Lösung der AufgabeThis is where the object of the invention with the aim to reduce the wear of the friction against known designs to extend the life of the friction, to improve the digestion of the crop and to reduce the power requirements for the use of the chopper with the friction soil. Solution of the task
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und denThe object of the invention is achieved with the characterizing features of independent claim 1. Further advantageous embodiments of the invention are the dependent claims, the description and the
Figurendarstellungen zu entnehmen.Figure representations to take.
Bei der Erfindung handelt es sich um einen Feldhäcksler mit einer mit Häckselmessern besetzten Häckseltrommel, welche in einem Häckslergehäuse mit einer gehäusefesten Gegenschneide und mehreren, mit Anschlagstücken besetzten Reibboden gelagert ist. Dabei besteht wenigstens ein Anschlagstück des Reibbodens aus einem Verbundwerkstoff, der sich zumindest aus einem ersten Werkstoff und einem zweiten Werkstoff zusammensetzt. Zumindest der erste Werkstoff ist ein auf einer Härteskala weicherer Werkstoff, der als Trägerelement ausgeführt ist und der den weiteren, auf einer Härteskala härteren Werkstoff aufnimmt. Der weitere, härtere Werkstoff ist dabei alsIn the invention, it is a forage harvester with a chopper drum occupied with chopper knives, which is mounted in a chopper housing with a counter-blade fixed to the housing and a plurality of friction base occupied with stop pieces. In this case, there is at least one stop piece of the friction base of a composite material, which is composed at least of a first material and a second material. At least the first material is a softer on a hardness scale material, which is designed as a carrier element and which receives the other harder on a hardness scale material. The other, harder material is as
Verschleißelement ausgebildet. Zumindest der erste Werkstoff ist dem Wesen nach ein duktiler Werkstoff, der mit dem Häckslerboden bzw. dem Bodenblech des Reibbodens eine elastisch verformbare Verbindung eingeht, damit im Falle von Stoßbelastungen die Anschlagstücke nicht abbrechen und dann ins Häckselgut gelangen. Der weitere, härtere Werkstoff bietet einen hohen Verschleißwiderstand und erhöht somit die Standzeit der Anschlagstücke.Wear element formed. At least the first material is essentially a ductile material, which forms an elastically deformable connection with the chopper bottom or the bottom plate of the friction plate, so that the stop pieces do not break off in the event of impact loads and then reach the shredded material. The further, harder material offers a high wear resistance and thus increases the service life of the stop pieces.
Vorzugsweise ist der erste Werkstoff als Trägerelement des harten verschleißhemmenden Werkstoffes ein schweißbarer Werkstoff, da dieser dann mit dem Bodenblech des Reibbodens eine unlösbare Schweißverbindung eingehen kann.Preferably, the first material as a support member of the hard wear-resistant material is a weldable material, since this can then enter into a permanent weld with the bottom plate of the friction.
Der wenigstens zweite verschleißhemmende Werkstoff, ausgebildet als Verschleißelement, ist vorzugsweise ein Hartmetall oder ein Sintermetall, kann aber ebenso aus einer Bindungsmatrix mit eingebetteten nichtoxidkeramischen Werkstoffen bestehen. Auch Mischungen aus Carbiden, Oxyden oder Nitriden der Basiswerkstoffe Wolfram, Aluminium, Silizium, Zirkon oder Bor, oder eine Mischung oder Teile derselben, sind geeignet für derartige Verschleißelemente. Dieses gilt ebenfalls für überwiegend in einer Nickellegierungsmatrix eingebettete Wolframcarbide, die beispielsweise mit dem Flammspritzverfahren auf das Trägerelement aufgebracht werden können.The at least second wear-resistant material, designed as a wear element, is preferably a hard metal or a sintered metal, but may also consist of a bonding matrix with embedded non-oxide ceramic materials. Also mixtures of carbides, oxides or nitrides of the base materials tungsten, aluminum, silicon, zirconium or boron, or a mixture or parts thereof, are suitable for such wear elements. This also applies to tungsten carbides embedded predominantly in a nickel alloy matrix, which can be applied to the carrier element, for example by the flame spraying method.
Erfindungsgemäß werden mehrere Anschlagstücke auf dem Bodenblech des Reibbodens in wenigstens zwei, etwa lotrecht zur Gutflussrichtung verlaufenden und beabstandeten Reihen, angeordnet, wobei die Anschlagstücke der benachbarten Reihen quer zur Gutflussrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, so dass zwischen diesen Anschlagstücken freie und zueinander quer zum Gutfluss versetzte Zwischenräume gebildet werden.According to the invention, a plurality of stop pieces are arranged on the bottom plate of the friction base in at least two, approximately perpendicular to the crop flow direction and spaced rows, wherein the stop pieces of the adjacent rows are arranged transversely to Gutflussrichtung offset from each other, so that between these stop pieces free and mutually offset transversely to the crop flow Intermediate spaces are formed.
Dabei ist der Reibboden als auswechselbares Bauteil mit dem Häckslergehäuse vorzugsweise verschraubt, so dass er eine lösbare Verbindung mit dem Häckslergehäuse eingeht.In this case, the friction floor is preferably screwed as a replaceable component with the chopper housing, so that it enters into a releasable connection with the chopper housing.
Die Anschlagstücke sind vorzugsweise rund, können aber auch eckig, quadratisch oder länglich ausgeführt sein. Sie sind vorzugsweise mit dem Bodenblech des Reibbodens verschweißt, können aber auch geklemmt oder geschraubt mit dem Bodenblech verbunden sein. Sie können einzeln oder in Gruppen oder komplett vormontiert ausgetauscht werden. Allen gemeinsam ist, dass es sich dabei um spezielle Verschleißteile handelt, die den Vorteil des hohen Verschleißwiderstands aufweisen.The stop pieces are preferably round, but can also be square, square or elongated. They are preferably welded to the bottom plate of the friction base, but can also be clamped or screwed connected to the bottom plate. They can be replaced individually or in groups or completely pre-assembled. All have in common that these are special wear parts, which have the advantage of high wear resistance.
Die Anschlagstücke können beispielsweise auch als sogenannte TungStuds ausgebildet sein. Dabei handelt es sich um Verschleißteile mit einem integrierten Hartmetallkern, wie diese beispielsweise an Bohrmeißeln der Bohrwerkzeuge von Tunnelbormaschinen Verwendung finden. Diese zeichnen sich durch gute Anwendbarkeit und Austauschbarkeit durch das Bolzenschweißverfahren aus, wodurch dieses Verfahren besonders reparaturfreundlich ist. Durch die zuvor beschriebene Anordnung der Anschlagstücke wird der Gutfluss optimal gesteuert. Die Anschlagstücke sind so angeordnet, dass das Erntegut nicht ungehindert zwischen den Anschlagstücken hindurch fließen kann, sondern zwangsläufig an den Anschlagstücken anprallen muss und so der gewünschte Effekt des An- bzw. Aufschlagens des Ernteguts, z.B. der Maiskörner, entsteht. Zwischen den Anschlagstücken sind jedoch Freiräume, die dem Erntegut den Durchfluss nach dem Anschlägen erlauben. Durch die unterbrochene Anordnung der Anschlagstücke ist es dem Erntegut nicht möglich sich großflächig abzulagern, da entstehende Ablagerungen durch den Gutstrom sofort wieder abgetragen werden. Durch die verschleißfeste Ausführung werden die Kanten der Anschlagstücke nicht so schnell durch das Anprallen des Ernteguts abgerundet, was zu einer längeren Standzeit des Reibbodens führt. Durch die Möglichkeit des Ernteguts nach dem An- bzw. Aufschlagen an den Anschlagstücken durch die Zwischenräume zu fließen, reduziert sich der Kraftbedarf der Messertrommel, da das Erntegut nicht mehr über die Reibleisten fließen muss, bzw. zwischen Messern und Reibleisten hindurchgequetscht werden muss, welches einen geringerer Reibwiderstand zur Folge hat.The stop pieces may for example also be designed as so-called TungStuds. These are wear parts with an integrated carbide core, as used for example on drill bits of the boring tools of tunnel boring machines. These are characterized by good applicability and interchangeability by the stud welding process, making this process particularly easy to repair. By the arrangement of the stop pieces described above, the crop flow is optimally controlled. The stop pieces are arranged so that the crop can not flow unhindered between the stop pieces, but must inevitably impact the stop pieces, thus providing the desired effect of impacting the crop, e.g. the corn kernels, arises. However, between the stop pieces are clearances that allow the crop to flow after the attacks. Due to the interrupted arrangement of the stop pieces, it is not possible for the crop to be deposited over a large area, since resulting deposits are immediately removed again by the flow of material. The wear-resistant design, the edges of the stop pieces are not rounded so quickly by the impact of the crop, resulting in a longer life of the friction. Due to the possibility of the crop to flow after the arrival or impact on the stop pieces through the interstices, the power requirement of the knife drum is reduced, since the crop does not have to flow over the friction, or must be squeezed between knives and friction, which results in a lower frictional resistance.
Ausführungsbeispiel Nähere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgenden Figurendarstellungen und deren Beschreibungen zu entnehmen.EXEMPLARY EMBODIMENT Further details of the invention can be taken from the following figure representations and their descriptions.
Es zeigen:Show it:
Fig. 1 ein Häckselaggregat in einer Schnittdarstellung mit einem Reibboden;1 shows a chopping unit in a sectional view with a friction base.
Fig. 2 Einzelheit X des Reibbodens in einer vergrößerten Darstellung;Fig. 2 detail X of the friction floor in an enlarged view;
Fig. 3 den Reibboden gemäß Fig. 1, losgelöst vom Häckslergehäuse, in einer perspektivischen Darstellung;FIG. 3 shows the friction floor according to FIG. 1, detached from the chopper housing, in a perspective representation; FIG.
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den Reibboden gemäß Fig.3;4 shows a section IV-IV through the friction floor according to Figure 3;
Fig. 5 Einzelheit Y als vergrößerten Ausschnitt aus Fig.4.Fig. 5 detail Y as an enlarged detail of Figure 4.
In Fig. 1 ist ein Häckselaggregat 1 eines Feldhäckslers mit einem Reibboden 7 als Teil des Gehäusebodens 6 im Schnitt dargestellt. Fig. 2 zeigt die Einzelheit X des Reibbodens 7 in einer vergrößerten Darstellung und Fig. 3 zeigt den Reibboden 7 gemäß Fig. 1, losgelöst vom Häckselaggregat 1, in einer perspektivischen Darstellung.In Fig. 1, a chopping unit 1 of a forage harvester with a friction bottom 7 is shown as part of the housing bottom 6 in section. FIG. 2 shows the detail X of the friction floor 7 in an enlarged view and FIG. 3 shows the friction floor 7 according to FIG. 1, detached from the chopper unit 1, in a perspective view.
Das vereinfacht dargestellte Häckselaggregat 1 umfasst im Wesentlichen ein Häckslergehäuse 2, eine mit Häckselmessern 4 besetzte Häckseltrommel 3 welche umlaufend mit der Drehrichtung R um die Drehachse 5 antreibbar ist und eine gehäusefeste Gegenschneide 13. Dem Häckslergehäuse 2 vorgelagert sind die Vorpress- und Einzugswalzen 12, die das Häckselgut einziehen und zu einem Futterkissen vorpressen. Die Häckseltrommel 3 ist in den nicht dargestellten Seitenwänden des Häckslergehäuses 2 gelagert. Die umlaufenden Häckselmesser 4 der Häckseltrommel 3 wirken schneidend und abscherend mit der Gegenschneide 13 zusammen und fördern das zerkleinerte Häckselgut über den Reibboden 7 hinweg in Gutflussrichtung A und damit in Richtung eines nicht dargestellten Auswurfkrümmers des Feldhäckslers zur Übergabe an ein Begleitfahrzeug.The chopping unit 1 shown in simplified form essentially comprises a chopper housing 2, a chopper drum 3 occupied with chopping knives 4 which can be driven circumferentially about the rotation axis 5 with the direction of rotation R and a counterblade 13 fixed to the housing. The pre-press and feed rollers 12 are in front of the chopper housing 2 Pull in the shredded material and press it into a food cushion. The chopper drum 3 is mounted in the side walls of the chopper housing 2, not shown. The rotating chopping blades 4 of the chopper drum 3 interact cuttingly and shear-off with the counter-blade 13 and convey the shredded shredded material over the friction floor 7 in the flow direction A and thus in the direction of a chute of the forage harvester, not shown, for transfer to a support vehicle.
Bei dem vorgeschlagenen Reibboden 7 sind auf dem Bodenblech 14 des Reibbodens 7 Anschlagstücke 8 in einer oder mehreren Reihen 18 in Folge oder versetzt angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Bodenblech 14 selbst ist um die Höhe der Anschlagstücke 8 im Trommelradius T bezogen auf die Drehachse 5 der Häckseltrommel 3, vergrößert, so dass die Oberkante 15 der Anschlagstücke 8, deren Höhe und ein vorgesehenes Spaltmaß 17 von ca. 0,5 bis 1 mm, den Abstand 16 zum Trommelradius T definieren, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Anschlagstücke 8 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Bodenblech 14 verschweißt. Die Anschlagstücke 8 sind aus unterschiedlichen Werkstoffen, nämlich aus einem Trägerelement 10 aus schweißbarem Stahl und einem Verschleißelement 9, ausgeführt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt sogenannte „TungStuds“, wie diese beispielsweise an Bohrwerkzeugen von Tunnelbohrmaschinen als Verschleißteile Verwendung finden. Diese sind in der Darstellung mit der Verbindungstechnik des Bolzenschweißens aufgesetzt und mit dem Bodenblech 14 verschweißt. Dieses beinhaltet den Vorteil, dass verschlissene Anschlagstücke 8 leicht abgetrennt und mit dieserIn the proposed friction bottom 7 7 stop pieces 8 are arranged in one or more rows 18 in succession or offset on the bottom plate 14 of the friction plate, as shown in Fig. 3. The bottom plate 14 itself is increased by the height of the stop pieces 8 in the drum radius T relative to the axis of rotation 5 of the cutterhead 3, so that the upper edge 15 of the stop pieces 8, the height and a proposed gap 17 of about 0.5 to 1 mm , Define the distance 16 to the drum radius T, as shown in Fig. 4. The stop pieces 8 are welded in this embodiment with the bottom plate 14. The stop pieces 8 are made of different materials, namely a carrier element 10 made of weldable steel and a wear element 9, executed. The illustrated embodiment shows so-called "TungStuds" as they are used for example on drilling tools of tunnel boring machines as wearing parts. These are placed in the representation with the connection technique of stud welding and welded to the bottom plate 14. This includes the advantage that worn stop pieces 8 easily separated and with this
Verbindungstechnik leicht und schnell vor Ort wieder durch neue Anschlagstücke 8 ersetzt werden können.Connection technology can be easily and quickly replaced on site again by new stop pieces 8.
Fig. 3 zeigt den Reibboden 7 gemäß Fig. 1, losgelöst vom Fläckslergehäuse 2 in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV durch den Reibboden 7 gemäß der Schnittangabe in Fig. 3 und Fig. 5 die Einzelheit Y als vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4. Der Reibboden 7 besteht aus einem gewölbten Bodenblech 14 und den Seitenwänden 19 mit Flanschfüßen 20. Das Bodenblech 7 und die Seitenwände 19 stellen die Fortsetzung der Gehäusewandung des Fläckslergehäuses 2 dar. Die Flanschfüße 20 dienen dazu, den auswechselbaren Reibboden 7 mit einer dem Fläckslergehäuse 2 und dem Reibboden 7 gemeinsamen, jedoch nicht dargestellten, Konsole zu verschrauben. Innenseitig auf dem Reibboden 7 sind in verschiedenen Reihen 18 die beabstandeten Anschlagstücke 8 angeordnet und mit dem Bodenblech 14 verschweißt. Sowohl zwischen den Reihen 18, als auch den in diesen Reihen beabstandeten Anschlagstücken 8, entstehen somit durchgangsfreie Zwischenräume 11. In Bezug auf die Gutflussrichtung A sind die Anschlagstücke 8 von Reihe 18 zur jeweils benachbarten Reihe 18 quer zur Gutflußrichtung zueinander versetzt angeordnet.Fig. 3 shows the friction bottom 7 of FIG. 1, detached from the Flächerlergehäuse 2 in a perspective view, Fig. 4 shows the section IV-IV through the friction base 7 according to the section in Fig. 3 and Fig. 5, the detail Y as enlarged The bottom of the floor 7 and the side walls 19 represent the continuation of the housing wall of the Flächerlergehäuses 2. The flange feet 20 are used to the interchangeable friction bottom. 7 with a the Fläckslergehäuse 2 and the friction bottom 7 common, but not shown, console to screw. On the inside of the friction floor 7, the spaced stop pieces 8 are arranged in different rows 18 and welded to the bottom plate 14. Both between the rows 18, as well as spaced in these rows stop pieces 8, thus creating seamless spaces 11. With respect to the crop flow direction A, the stop pieces 8 of row 18 to each adjacent row 18 are arranged transversely to Gutgutrichtung offset from one another.
Bezugszeichenliste 1 Häckselaggregat 2 Häckslergehäuse 3 Häckseltrommel 4 Häckselmesser 5 Drehachse 6 Gehäuseboden 7 Reibboden 8 Anschlagstücke 9 Verschleißelement 10 Trägerelement 11 Zwischenräume 12 Vorpress- und Einzugswalzen 13 Gegenschneide 14 Bodenblech 15 Oberkante 16 Abstand 17 Spaltmaß 18 Reihe 19 Seitenwand 20 Flanschfuß A Gutflussrichtung R Drehrichtung T TrommelradiusREFERENCE SIGNS LIST 1 chopper unit 2 chopper housing 3 chopper drum 4 chopper blade 5 axis of rotation 6 caseback 7 friction base 8 stop pieces 9 wear element 10 support element 11 spaces 12 pre-press and feed rollers 13 counter-blade 14 bottom plate 15 top edge 16 distance 17 gap 18 row 19 side wall 20 flanged base A crop flow direction R direction of rotation T drum radius
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MM | Lapsed because of non-payment of the annual fee |
Effective date: 20200331 |