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RohranscMuss für Becken von Spülaborten u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf für Becken ven Spülaborten @ dgk@bestimmte Rohranschlüsse jener Art, bei denen ein achgiebiger Dichtungsring durch einen Schranbenring od. dgl. zwischen den abzudichtenden Flächen angedrückt und damit wirksam wird. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art hat man für den Rohranschluss eine auf den Beekenstutzen aufzukittende Schraubmuffe verwendet.
Diese Verbindungsweise ist unbequem und erfordert-geschickte Arbeitskräfte, auch wird der Aufbau
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. a ist das Becken, an dessén Stutzen b das Leitungsrohr e angeschlossen wird. Der Stutzen b hat einen Stützbund. 3, dessen Stirnseite. die eine Dichtungsfläche zwischen Stutzen, b und Rohr c bildet.
Die andere Dichtungsflche, ist an der Umfäche des Rohres und zur Dichtung'dient ein nachgiebiger,
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gerichtet ist.
Zum Anpressen des Ringes d dient eine Schraubenhülse-/mit im Querschnitt viertelkreisförmig gebogenem, nach innen gerichtetem Stützflansch 6. Zwischen Flansch und Bund liegt ein nachgiebiger Sperring g ; die lichte Weite des Flansches 6 ist wenig grösser wie der Aussendurchmesser des Bundes 3, während sich der Ring g vermöge seiner Dehnbarkeit über den Bund 3 hinwegziehen lässt und dann an der Schrägf ! äche des Bundes ein Widerlager findet, wenn die HÜlse t angezogen wird, so dass letztere dem Bund 3 gegenüber festliegt und den Ring e fest gegen den Ring d presst, womit die angestrebte Abdichtung eintritt.
Der neue Rohranschluss lässt sich bei Ausbesserungen der Rohrleitung oder des Beckens besonders leicht lösen. Beschädigungen, wie sie beim Entfernen der eingegossenen Dichtungsmittel sehr leicht vorkommen können, sind hier ausgeschlossen. An Stelle des nachgiebigen Sperringes g wären auch wohl einzelne passend gestaltete Sperrstücke anwendbar, die an zwei oder mehr Stellen zwischen dem Bund 3 und dem Flansch 6 eingesetzt werden. Der Querschnitt des Ringes d muss ferner nicht ein Kreis sein.
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Pipe connection for basins of flush toilets etc. like
The invention relates to certain pipe connections for basins ven Spülaborten @ dgk @ of the type in which a flexible sealing ring or the like is pressed between the surfaces to be sealed and thus becomes effective. In known devices of this type, a screw sleeve to be cemented onto the connector was used for the pipe connection.
This way of connecting is inconvenient and requires skilled workers, as does the construction
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An embodiment of the invention is shown in the drawing in longitudinal section. a is the basin to whose socket b the pipe e is connected. The nozzle b has a support collar. 3, its end face. which forms a sealing surface between nozzle, b and pipe c.
The other sealing surface is on the circumference of the pipe and a flexible,
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is directed.
A screw sleeve with an inwardly directed support flange 6 which is bent in the shape of a quarter circle in cross-section is used to press the ring d on. Between the flange and the collar there is a flexible locking ring g; the inside width of the flange 6 is slightly larger than the outer diameter of the collar 3, while the ring g can be pulled over the collar 3 by virtue of its elasticity and then at the bevel! Surface of the federal government finds an abutment when the sleeve t is tightened, so that the latter is fixed opposite the collar 3 and presses the ring e firmly against the ring d, whereby the desired seal occurs.
The new pipe connection is particularly easy to remove when repairs are made to the pipeline or the basin. Damage, which can easily occur when removing the cast sealant, is excluded here. Instead of the flexible locking ring g, individual, suitably designed locking pieces that are inserted at two or more points between the collar 3 and the flange 6 could also be used. Furthermore, the cross section of the ring d does not have to be a circle.
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