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Vorrichtung zur Umwandlung von offenen Fahrzeugen mit je zwei an einer gemein- samen Türsäule angelenkten Türen und einem Klappverdeck in geschlossene.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von offenen Fahrzeugen mit je zwei an einer gemeinsamen Türsäule angelenkten Türen und einem Klappverdeck in geschlossene und besteht darin, dass das Schliessen des Verdecks durch je zwei abnehmbare Fensterscheiben bewirkt wird, deren gemeinsame Achse beim Eingreifen ihres Oberende in den Längsträger des Verdecks mit einer selbsttätigen Verriegelung auf dem oberen Teile der Karosserie in Eingriff kommt, wobei die Verbindung zwischen jeder Scheibe und ihrer zugehörigen Tür mittels eines Gleitriegels bewirkt wird.
Bei einer solchen Anordnung besitzt die Fensterdrehachse an ihrem Unterende eine aus einem hornartigen in der Längsrichtung-statt seitlich-einstellbaren Riegel bestehende Festsstelleinriohtung, so dass zwecks Anbringens der Fenster eine Verschwenkung in der Längsrichtung des Wagens statt in der Seitenrichtung vorzunehmen ist.
Ferner sind die Scharniere der Türen so eingerichtet bzw. eingebaut, dass die Bildung eines Spaltes zwischen der Tür und ihrem Fenster vermieden ist.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, um das Verschwinden der Fenster durch Drehen um eine wagrechte Achse zu ermöglichen und auf diese Weise die Handhabung sowie die Umwandlung in einen offenen oder in einen geschlossenen Wagen leichter und rascher zu bewirken. Die Fenster werden in eine Ausnehmung der Tür hineingeschwenkt, so dass die Karosserie mit vier Türen ausgestattet werden kann, ohne dass bei Umwandlung des Wagens die Fenster weggebracht werden müssen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele solcher Einrichtungen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die geschlossene Karosserie in Ansicht, Fig. 2 die den beiden Fenstern gemeinsame Drehachse, Fig. 3 den Fixierungsfuss dieser Drehachse ; Fig. 4 stellt die Einrichtung zum Feststellen des oberen Teiles der Fensterdrehachse dar ; die Fig. 5 und 6 sind Seitenansicht und schaubildliche Ansicht einer Schnapperanordnung zur festen Vereinigung der Fenster mit den Türen. Fig. 7 zeigt eine abnehmbare Karosserie mit der Einrichtung nach Fig. 2 und 3, Fig. 8 das Fenster beim Einsetzen, Fig. 9 eine Anordnung der Türscharniere. Die Fig. 10-13 stellen Einzelheiten dar, die Fig. 14 und 15 sind Ansicht und lotrechter Schnitt einer anderen Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 9. Die Fig. 16 und 17 zeigen die Anbringung der Einrichtung an der Karosserie von Automobilen.
Fig. 18 ist ein Detail in grösserem Massstabe.
Bei der Ausführung nach Fig. 1-7 ist bei geschlossenem Wagen der Raum zwischen dem Windschutz 1 und dem Hinterteil 2 des Verdecks durch zwei Fenster : 3, 4 ausgefüllt, deren Höhe dem Abstand zwischen dem oberen Rand der Karosserie und der wagrechten Traverse des Verdecks entspricht, die vom Windschutz zum hinteren Ständer läuft. Die Fenster haben Rahmen 5 bzw. 6 (Fig. 2), die drehbar auf einer gemeinsamen Achse 7 sitzen, welche am unteren Ende zu einem hornartigen Riegel 8 (Fig. 3) ausgebildet ist, dessen gebogener, im Querschnitt vorzugsweise vier-oder mehreckiger Teil sich in eine Ausnehmung von gleicher Form einlagert, die im oberen Teil der den beiden Wagentüren 10 und 11 gemeinsamen Türsäule 9 ausgespart ist, und darin durch ein geeignetes Verriegelungsorgan, z.
B. eine Feststellschraube, festgehalten werden kann. Am oberen Ende trägt die Drehachse 7 einen von einem Knopf 13 gekrönten Halsteil12, der sich in einen Einschnitt. M einer Schiene 15 einlegen kann (Fig. 4),
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die an der wagrechten Traverse des Verdecks befestigt ist. Ein unter Federzug stehender Schubriegel 16 (Fig. 4) mit Griffknopf 17 dient dazu, den Halsteil im Einschnitt zuückzuhalten.
Die Rahmen 5 bzw. 6 können mit der zugehörigen Tür 10 bzw. 11 durch einen Riegel 18 (Fig. 5 und 6) verbunden werden, der zwischen Fenster und Tür Spiel lässt. Dieser Riegel besitzt einen Drückerknopf 19, dessen unter Federdruck stehender Bolzen in einer Hülse a geführt ist und mit einem abwärts gerieheten Haken b des Riegelkopfes c in den Längsschlitz d einer Beschlagleiste e des Rahmens eingreift, so dass beide gemeinsam gedreht werden können.
Ein geeignetes Feststellmittel, wie z. B. ein federnder Haken, wird vorteilhaft auf einem der Rahmen 5,6 angebracht, um bei zusammengeklappten Fenstern die Rahmen aneinander festzuhalten.
Um den Wagen in einen geschlossenen umzuwandeln, bringt man zuerst das Verdeck in die auseinandergefaltete Lage (Fig. 1) ; hierauf bei aufeinanderliegenden Fenstern 3, 4 den Riegel 8 der Drehachse 7 in seine Ausnehmung in der Türsäule 9 und führt sodann den Halsteil 12 in den Einschnitt 14 ein, in den er unter seitlichem Zurückstossen des Schubriegels 16 zufolge dessen abgeschrägte Ende frei eintritt. Der Riegel kehrt darauf in seine Schlussstellung (Fig. 4) zurück und bringt dabei die Drehachse 7 in die lotrechte Stellung.
Sodann werden die beiden Fenster auseinandergeklappt und jedes derselben in die Schlussstellung oberhalb der zugehörigen Wagentür gebracht, indem man diese mit dem Fensterrahmen durch den Riegel-M zu einem festen Ganzen zusammenschliesst.
Beim Öffnen der Wagentüren 10, 11 werden die Fenster. 3, 4 zufolge der Verriegelung nach Fig. 5 und 6 mitbewegt.
Die so montierten Fenster stützen einander gegenseitig ab, sobald eines mit der zugehörigen Tür schwingt ; es kann frei um die Achse 7 schwingen, deren Stellung durch die Masse des anderen Fensters gesichert ist, das seine feste Stellung bewahrt. Indes ist es möglich, gleichzeitig auch beide Türen 10, 11 zu öffnen, da die Achse 7 die gleichzeitige Drehung der beiden Fenster 3, 4 zulässt.
Um die Karosserie in die offene Form zurückzubringen, werden die Riegel 18 ausgelöst, um die Fenster von ihren Türen frei zu bekommen ; hierauf werden die Fenster auswärts verschwenkt, auf- einandergeklappt und in dieser Stellung mittels federnder Haken od. dgl. unbeweglich gemacht. Die beiden Fenster bilden dann einen einheitlichen Block. Nun wird der Knopf 17 des Riegels 16 erfasst und dieser so weit verschoben, bis der Halsteil austreten kann, was durch Neigung der Achse 7 gegen die Aussenseite bewirkt wird. Während dieser Neigung tritt der Riegel 8 aus seiner Ausnehmung und die auf diese Weise vollständig frei gewordenen Fenster können gemeinsam weggenommen und unter den Sitzen oder an einer anderen Stelle untergebracht werden.
Die Form der verschiedenen Teile der Einrichtung kann von der dargestellten abweichen, ebenso können die die Fenster feststellenden Organe anders gestaltet und angeordnet sein. So z. B. könnte die Drehachse 7, anstatt sich in eine Ausnehmung in der Schiene 15 einzusenken ; eine vorteilhaft federnde Verriegelung an einem fixen Ringzapfen dieser Schiene, in den sich die Drehachse einhakt, erhalten.
Ebenso könnte der hornartige Riegel 8 einen anderen Querschnitt, z. B. oval usw. aufweisen, wenn nur dieser Achse eine unveränderliche Stellung während der Drehung der Glasscheiben gewahrt bleibt.
Die Schiene 15 könnte auch an der Aussenseite der Wagenverdecktraverse vorstehend angeordnet sein, so dass der Einschnitt 14 mit den Scharnieren der bezüglichen Türen in eine Linie zu liegen kommt.
Wie aus Fig. 7 und 8 zu ersehen, ist der am unteren Ende der Achse 7 der Fenster 3,4 vorgesehene Riegel 8 in der Richtung der Längsachse des Wagens gekrümmt, so dass zum Einbringen oder Ausheben der Fenster bei der Umwandlung der Karosserie ein Schwenken des Fensterblockes parallel zur Längsachse des Wagens nach vorn oder nach hinten je nach der Richtung der Neigung des hornartigen Riegels. zu erfolgen hat ; ist dieser eingesetzt, so werden die Fenster mittels des Schubriegels 16 (Fig. 4), der den
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jede Verstellung der Fenster, die auf diese Weise in ihrer Montierungsstellung starr festgehalten sind, ohne dass eine Schraube zur Fixierung des Riegels 8 in seiner Stellung nötig ist.
Wird diesem Riegel in der Querrichtung ein genügender Widerstand und eine entsprechende Länge gegeben, so ist es möglich, auf der Karosserie bloss die Seitenfenster anzubringen, die automatisch in ihrer Stellung selbst während der Fahrt festgehalten werden, ohne dass es nötig ist, sie durch ihren oberen Teil zu verriegeln, so dass es sich erübrigt, das Verdeck in die Fahrstellung zu bringen, um die Fenster festzuhalten. Diese Verriegelung der Fenster wird durch ihre Verbindung mit dem vorderen Windschutz noch vollständiger gesichert.
Die Drehachse 7 der Scharniere besitzt, wie z. B. in Fig. 2 gezeigt, einen Knopf und darunter den Halsteil12, der gestattet, ihre Verriegelung in der Gebrauchsstellung im entsprechenden Langteil des Verdecks zu sichern, sobald dieses in seiner Stellung ist. Diese Verriegelung könnte auch in einem seitlichen Flügel erfolgen, der innen oder aussen am Verdeck oder auch in einem Ausschnitt des Verdecklangteiles selbst angebracht sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. l-b besteht ein oft beträchtlicher Unterschied zwischen den Drehachsen jedes Fensters und der zugehörigen Wagentür, so zwar, dass sich, da sich das Fenster gleichzeitig mit der Tür verstellen muss, zwischen diesen beiden Teilen ein Spalt bildet, der Handverletzungen hervorrufen kann.
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Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird, wie die Fig. 9-15 zeigen, die Drehachse der Türen in die Verlängerung der Drehachse der Fenster möglichst in deren Höhe verlegt, so dass die Relativbewegung der Fenster zu den Türen beträchtlich verringert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist jede Tür 20 an Schienen 21, 22 befestigt, die sich auf in der Karosserie eingelassene Achsen 23,24 stützen. Die untere Achse 24 wird vorteilhaft von einem vorstehenden Lappen 25 getragen, um das wagrechte Öffnen der Tür zu gestatten, und die an der Tür 20 angebrachte untere Schiene 22 ist in geeigneter Weise abgebogen, wie dies Fig. 12 im Schnitt .-. A der Fig. 10 zeigt. Um das elegante Aussehen der Karosserie zu wahren, wird jede Schiene 21 vorteilhaft zwischen dem Körper 20 der Tür und einer Decke 26, z. B. aus Holz, eingelegt, die durch Schrauben od. dgl. festgehalten wird (Fig. 13).
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Schienen 21, 22 an der Aussenseite der Türen angebracht, doch könnte man sie auch auf deren Innenseite verlegen und sie unsichtbar machen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 sind die an jeder der Türen 20 vorgesehenen Lamellen 27 mit Achsen 28 gelenkig verbunden, die längs einer gemeinsamen lotrechten Achslinie angeordnet sind und von U-Eisen 30 in deren Seitenflanschen 29 gehalten werden, welche an der Karosserie befestigt und vorteilhaft in deren Wand eingelassen sein können.
Bei diesen beiden Ausführungen können die Scharnierachse so angeordnet werden, dass zwischen den Türen und ihren Fenstern nur mehr eine ausserordentlich geringe Relativbewegung besteht, die sogar ganz unterdrückt werden kann, so dass jede Gefahr eines Unfalles beseitigt ist.
In den Fig. 16-18 sind die Fenster 3 und 4, wie in den Fig. 1-8, auf einer gemeinsamen Achse 7 schwingbar angebracht. Diese Achse ist aber mit ihrem Fussteil 31 auf einen Zapfen 32 auf-
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vorderen Tür, eingelagert ist. Im Innern dieser Ausnehmung. : J4 und an der dem Zapfen 32 gegenüberliegenden Seite ist. ein zweiter Träger 36 für den Zapfen 37 einer Schiene 38 angebracht, die mit einem unter Federspannung stehenden Riegel 39 versehen ist, der die feste Verbindung mit dem Fensterpaar 3, 4 gestattet, wodurch dieses um die Zapfen g2 und 37 herabgeklappt werden kann.
Die Ausnehmung 34 der Tür. 36 ist mit einem Deckel 40 versehen, der an seinem unteren Rand mittels Scharniere 30 angelenkt ist. Während der Fahrt bei geschlossener Karosserie, nehmen die Teile die Stellung nach Fig. 16 ein, wobei sich der Deckel 40 in seiner Schliessstellung befindet, in der die Schiene 38 im Innern der Ausnehmung nach unten herabgeklappt ist, während die beiden Fenstern gemeinsame Drehachse 7 nach oben geschwenkt ist und in dieser Stellung durch Einführung ihres oberen Endes in eine Ausnehmung des Wagenverdecklangteiles in der aus Fig. 1-8 ersichtlichen Art festgehalten wird.
Die Fenster 3 und 4 sind mit den zugehörigen Türen fest verbunden.
Will man diesen Wagen in einen offenen umwandeln, so macht man das hintere Fenster 4 von seiner Tür frei und verschwenkt es um die Achse 7, um es auf das Fenster 3 niederzuldappen. Der Deckel 40 in der zugehörigen Tür 36 wird geöffnet, sodann der Träger 38 um den Zapfen 37 nach oben geklappt und in die Stellung Fig. 18 gebracht, in der er sich mit dem lotrechten Rand der Ausnehmung vor das Fensterpaar 3, 4 stellt und durch seinen Riegel 39 die beiden Fenster vereinigt. Sodann wird das obere Ende der Achse 7 frei gemacht, das durch die Fenster 3, 4 gebildete Stück samt den Stutzen 7 und 38 wird nach unten geklappt, indem diese um ihre wagrechten Zapfen 32 und 37 gedreht werden.
Dadurch legt sich das Ganze in die Ausnehmung 34 hinein, deren Deckel 40 hierauf geschlossen wird, worauf die Bedachung des Verdecks abgenommen wird.
Um den Wagen in einen geschlossenen zu verwandeln, wird die Bedachung in die gewünschte Lage und der Deckel 40 geöffnet in die Stellung Fig. 17 gebracht. Nun wird der durch die Fenster 3, 4 und die Teile 7 und 38 gebildete Block um die Zapfen 32 und 37 empor geschwenkt, die Achse 7 in ihrer Gebrauchsstellung (Fig. 4) verriegelt, hierauf der Riegel 39, der die Fenster festhält, zurückgezogen und dadurch die Schiene 38 von den Fenstern freigemacht. Letztere wird in die Ausnehmung 34 hineingedreht und gelangt in die in Fig. 17 ersichtliche Stellung.
Die Achse 7 kann wie in den Fig. 1-8 ein Hilfsfenster tragen, das eine Treimungswand bildet.
Der hintere Rand des Fensters 4 kann ebenfalls eine Schwingungsachse für ein drittes Fenster bilden.
Die Ausnehmung 34 kann in der hinteren oder in der vorderen Tür ausgespart sein. Die Schiene 38 kann auch wegbleiben und das Fenster, das der die Ausnehmung enthaltenden Tür entspricht, kann dann mit dieser Tür durch Zapfen 32 und 37 fest verbunden sein, die am unteren Teil des Fensterrahmens befestigt sind und sich in Lagern drehen, die in der Ausnehmung vorgesehen sind.
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Device for converting open vehicles with two doors each hinged to a common door pillar and a folding top into closed ones.
The invention relates to a device for converting open vehicles with two hinged doors on a common door pillar and a folding top into closed ones and consists in that the closing of the top is effected by two removable window panes, the common axis of which when their upper end engages in the The side member of the top comes into engagement with an automatic lock on the upper part of the body, the connection between each pane and its associated door being effected by means of a slide bolt.
With such an arrangement, the window rotation axis has at its lower end a locking device consisting of a horn-like locking bar that can be adjusted in the longitudinal direction instead of laterally, so that the window must be pivoted in the longitudinal direction of the car instead of in the lateral direction.
Furthermore, the hinges of the doors are set up or installed in such a way that the formation of a gap between the door and its window is avoided.
A device is provided to enable the window to disappear by rotating it about a horizontal axis and in this way to effect the handling and the conversion into an open or into a closed car more easily and quickly. The windows are swiveled into a recess in the door so that the body can be equipped with four doors without having to move the windows when converting the car.
Exemplary embodiments of such devices are illustrated in the drawings. 1 shows the closed body in a view, FIG. 2 shows the axis of rotation common to the two windows, FIG. 3 shows the fixing foot of this axis of rotation; Fig. 4 illustrates the means for locking the upper part of the window pivot axis; Figures 5 and 6 are side and perspective views of a latch assembly for securing the windows to the doors. FIG. 7 shows a removable body with the device according to FIGS. 2 and 3, FIG. 8 shows the window during insertion, FIG. 9 shows an arrangement of the door hinges. Figures 10-13 illustrate details, Figures 14 and 15 are elevation and vertical section of another embodiment of the arrangement of Figure 9. Figures 16 and 17 show the attachment of the device to the body of automobiles.
Fig. 18 is a detail on a larger scale.
In the embodiment according to Fig. 1-7, the space between the windbreak 1 and the rear part 2 of the convertible top is filled by two windows: 3, 4, the height of which corresponds to the distance between the upper edge of the body and the horizontal cross member of the convertible top when the car is closed that runs from the draft shield to the rear stand. The windows have frames 5 and 6 (FIG. 2), which are rotatably seated on a common axis 7, which is formed at the lower end to form a horn-like bolt 8 (FIG. 3), the curved, preferably quadrangular or polygonal in cross-section Part is embedded in a recess of the same shape, which is recessed in the upper part of the two car doors 10 and 11 common door pillar 9, and therein by a suitable locking member, for.
B. a locking screw can be held. At the upper end, the axis of rotation 7 carries a neck part 12 crowned by a button 13 which extends into an incision. M can insert a rail 15 (Fig. 4),
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which is attached to the horizontal cross member of the convertible top. A spring-loaded sliding bolt 16 (FIG. 4) with handle button 17 serves to hold back the neck part in the incision.
The frames 5 or 6 can be connected to the associated door 10 or 11 by a bolt 18 (FIGS. 5 and 6), which allows play between the window and door. This bolt has a push button 19, the spring-loaded bolt of which is guided in a sleeve a and engages with a downward hook b of the bolt head c in the longitudinal slot d of a fitting strip e of the frame so that both can be rotated together.
A suitable locking means, such as. B. a resilient hook is advantageously attached to one of the frames 5, 6 to hold the frames together when the windows are folded.
To convert the car into a closed one, first bring the convertible top into the unfolded position (Fig. 1); then with the windows 3, 4 lying one on top of the other, the bolt 8 of the axis of rotation 7 into its recess in the door pillar 9 and then introduces the neck part 12 into the incision 14, into which it freely enters while the sliding bolt 16 is pushed back laterally due to its beveled end. The bolt then returns to its final position (FIG. 4) and brings the axis of rotation 7 into the vertical position.
The two windows are then unfolded and each of them is brought into the final position above the associated car door by closing them together with the window frame using the bolt M to form a solid whole.
When the car doors 10, 11 are opened, the windows. 3, 4 moved along according to the lock according to FIGS.
The windows mounted in this way support each other as soon as one swings with the associated door; it can swing freely about the axis 7, the position of which is secured by the mass of the other window, which maintains its fixed position. However, it is also possible to open both doors 10, 11 at the same time, since the axis 7 allows the two windows 3, 4 to rotate at the same time.
To return the body to the open form, the latches 18 are released to free the windows from their doors; the windows are then pivoted outwards, folded up and made immovable in this position by means of resilient hooks or the like. The two windows then form a single block. Now the button 17 of the bolt 16 is grasped and this is shifted until the neck part can emerge, which is caused by the inclination of the axis 7 towards the outside. During this inclination, the bolt 8 emerges from its recess and the windows that have become completely free in this way can be removed together and housed under the seats or in another location.
The shape of the various parts of the device can differ from that shown, and the organs securing the windows can also be designed and arranged differently. So z. B. could the axis of rotation 7, instead of sinking into a recess in the rail 15; an advantageously resilient locking on a fixed ring pin of this rail, in which the axis of rotation is hooked.
Likewise, the horn-like bolt 8 could have a different cross-section, e.g. B. oval, etc., if only this axis is maintained an unchangeable position during the rotation of the glass panes.
The rail 15 could also be arranged in a protruding manner on the outside of the car top cross member, so that the incision 14 comes to lie in line with the hinges of the relevant doors.
As can be seen from FIGS. 7 and 8, the bolt 8 provided at the lower end of the axis 7 of the windows 3, 4 is curved in the direction of the longitudinal axis of the car so that pivoting is possible for inserting or lifting the window when converting the body of the window block parallel to the longitudinal axis of the car forward or backward depending on the direction of the inclination of the horn-like bolt. has to be done; If this is used, the window by means of the sliding bolt 16 (Fig. 4), the
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any adjustment of the windows, which are held rigidly in their mounting position in this way, without the need for a screw to fix the bolt 8 in its position.
If this bolt is given sufficient resistance and a corresponding length in the transverse direction, it is possible to mount only the side windows on the body, which are automatically held in their position even while driving, without it being necessary to pass them through their upper ones Part to lock, so that it is not necessary to bring the convertible top in the driving position to hold the windows. This locking of the windows is secured even more completely by their connection to the front draft shield.
The axis of rotation 7 of the hinges has such. B. shown in Fig. 2, a button and below the neck part 12, which allows you to secure their locking in the position of use in the corresponding long part of the top, as soon as this is in its position. This locking could also take place in a side wing, which can be attached inside or outside of the convertible top or also in a cutout of the convertible top long part itself.
In the embodiment according to FIG. 1b, there is often a considerable difference between the axes of rotation of each window and the associated car door, so that since the window has to be adjusted at the same time as the door, a gap forms between these two parts, which can cause hand injuries can.
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In order to eliminate this inconvenience, as FIGS. 9-15 show, the axis of rotation of the doors is relocated to the extension of the axis of rotation of the windows, if possible at the height thereof, so that the movement of the windows relative to the doors is considerably reduced.
In the embodiment according to FIG. 9, each door 20 is fastened to rails 21, 22 which are supported on axles 23, 24 embedded in the body. The lower axis 24 is advantageously carried by a protruding tab 25 to allow the door to be opened horizontally, and the lower rail 22 attached to the door 20 is bent in a suitable manner, as shown in section. A of Fig. 10 shows. In order to maintain the elegant appearance of the body, each rail 21 is advantageously inserted between the body 20 of the door and a ceiling 26, e.g. B. made of wood, inserted, which od by screws. The like. Is held (Fig. 13).
In the embodiment described, the rails 21, 22 are attached to the outside of the doors, but they could also be laid on the inside and made invisible.
In the embodiment according to FIGS. 14 and 15, the slats 27 provided on each of the doors 20 are articulated to axes 28 which are arranged along a common vertical axis line and are held by U-irons 30 in their side flanges 29 which are attached to the Body attached and can advantageously be embedded in the wall.
In these two versions, the hinge axis can be arranged so that there is only an extremely small relative movement between the doors and their windows, which can even be completely suppressed, so that any risk of an accident is eliminated.
In FIGS. 16-18, the windows 3 and 4, as in FIGS. 1-8, are mounted so that they can swing on a common axis 7. This axis is however with its foot part 31 on a pin 32-
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front door, is stored. Inside this recess. : J4 and on the opposite side of the pin 32. a second support 36 is attached for the pin 37 of a rail 38 which is provided with a spring-loaded bolt 39 which allows the fixed connection with the pair of windows 3, 4, whereby this can be folded down around the pins g2 and 37.
The recess 34 of the door. 36 is provided with a cover 40 which is articulated on its lower edge by means of hinges 30. While driving with the body closed, the parts assume the position according to FIG. 16, the cover 40 being in its closed position in which the rail 38 is folded down inside the recess, while the two windows follow a common axis of rotation 7 is pivoted up and is held in this position by inserting its upper end into a recess of the car top long part in the manner shown in Fig. 1-8.
The windows 3 and 4 are firmly connected to the associated doors.
If you want to convert this car into an open one, you clear the rear window 4 of its door and pivot it about the axis 7 in order to fold it down onto the window 3. The cover 40 in the associated door 36 is opened, then the carrier 38 is folded up around the pin 37 and brought into the position of FIG. 18 in which it stands with the vertical edge of the recess in front of the pair of windows 3, 4 and through its bolt 39 united the two windows. Then the upper end of the axis 7 is made free, the piece formed by the windows 3, 4 together with the connecting pieces 7 and 38 is folded down by rotating them about their horizontal pins 32 and 37.
As a result, the whole thing lies in the recess 34, the cover 40 of which is then closed, whereupon the roofing of the top is removed.
In order to convert the car into a closed one, the roofing is brought into the desired position and the lid 40 opened into the position shown in FIG. Now the block formed by the windows 3, 4 and the parts 7 and 38 is pivoted up about the pins 32 and 37, the axle 7 is locked in its position of use (FIG. 4), and the bolt 39, which holds the window, is then withdrawn and thereby clearing the rail 38 from the windows. The latter is screwed into the recess 34 and reaches the position shown in FIG.
The axis 7 can, as in FIGS. 1-8, carry an auxiliary window which forms a trim wall.
The rear edge of the window 4 can also form an axis of oscillation for a third window.
The recess 34 can be made in the rear or in the front door. The rail 38 can also be omitted and the window corresponding to the door containing the recess can then be fixedly connected to this door by pins 32 and 37 which are fastened to the lower part of the window frame and rotate in bearings which are in the recess are provided.
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