AT336864B - WINDOWS, IN PARTICULAR FOR MOUNTING IN A SLOPING ROOF - Google Patents

WINDOWS, IN PARTICULAR FOR MOUNTING IN A SLOPING ROOF

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AT336864B
AT336864B AT384874A AT384874A AT336864B AT 336864 B AT336864 B AT 336864B AT 384874 A AT384874 A AT 384874A AT 384874 A AT384874 A AT 384874A AT 336864 B AT336864 B AT 336864B
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Kann Rasmussen Villum Benedikt
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere für die Montage in einem schrägen Dach, mit einem
Fensterrahmen und einem in diesem mittels zweier koaxialer, zur Verschiebung in Höhenrichtung des
Fensterrahmens geführter Scharnierzapfen kippbar gelagerten Flügelrahmen, der ausserdem durch je einen in oder an den Seitenfugen des Fensters angebrachten Lenker mit dem Fensterrahmen verbunden ist, wobei der obere
Teil des   Flügelrahmens   sich im Zuge der Kippbewegung in bezug auf die Ebene des Fensterrahmens einwärtsbewegt. 



   Zu dieser Kategorie von Fenstern gehören die sogenannten Wendeflügelfenster, deren Wende- oder
Kippachse durch den Schwerpunkt des Flügelrahmens geht oder in dessen Nähe liegt. Eventuell kann die Achse während des Wendens oder Kippens etwas querverschieblich sein, oder letzteres kann sukzessiv um zwei parallele
Achsen mit einem in bezug auf die Höhe des Fensters sehr beschränkten Abstand voneinander erfolgen. Bei einem Dachfenster oder Oberlicht dieser Art steht der Flügelrahmen in seiner normalen geöffneten Stellung gewöhnlich ungefähr waagrecht und meistens annähernd in Kopfhöhe, so dass er das Gesichtsfeld, welches man durch die Fensteröffnung hat, teilt oder bricht. Diese Teilung der Fensteröffnung kann die Aussicht durch das
Fenster beeinträchtigen und bewirkt ausserdem, dass das Fenster nicht ohne die Ergreifung zusätzlicher
Massnahmen,   z.

   B.   in der Form sogenannter Notausgangbeschläge, als Notausgang im Fall des Ausbrechens von
Feuer genehmigt werden kann. Letzteres gilt auch für lotrecht montierte Wendeflügelfenster, und obwohl deren
Flügelrahmen in seiner normalen Öffnungsstellung nicht in die Waagrechte hochgekippt ist, stört er in dieser
Stellung ebenfalls in kleinerem oder grösserem Umfang die Aussicht. 



   Es ist ferner, beispielsweise aus der   norweg. Patentschrift Nr. llS63S,   ein Fenster verwandter Art bekanntgeworden,   u. zw.   hat dieses Fenster einen   Flügelrahmen,   der um eine waagrechte mittlere Achse kippbar an den unteren Enden von zwei Armen oder Lenkern aufgehängt ist, die oben im Fensterrahmen, u. zw. ein
Stück unter dessen Oberkante, schwenkbar gelagert sind. Bei normaler Benutzung des Fensters ist der
Flügelrahmen mit Hilfe von zwei Sperrmechanismen an den Armen oder Lenkern fixiert, so dass er hauptsächlich wie ein oben angelenkter Flügelrahmen wirkt, doch lassen sich die Sperrmechanismen auslösen, um ein Kippen des Flügelrahmens um dessen mittlere Achse in bezug auf die Arme zu ermöglichen, beispielsweise damit es sich zwecks Putzens der Aussenseite des Fensters wenden lässt. 



   Dieses Fenster ist für die Montage in einer lotrechten Wand bestimmt und wohl kaum für die Anwendung in einem schrägen Dach geeignet. Bei einer derartigen Anwendung, falls sie überhaupt möglich wäre, würde das
Fenster im Prinzip die gleichen Mängel wie die eingangs erwähnten Wendeflügelfenster aufweisen. 



   Bei der aus der   franz. Patentschrift Nr. 1. 327. 639   bekannten Konstruktion gilt, dass der Flügelrahmen an eine bestimmte nach innen und oben gerichtete Öffnungsbewegung gebunden ist. 



   Von dem eingangs angegebenen Stand der Technik ihren Ausgang nehmend, ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des unteren Flügelrahmenstückes mit dem Flügelrahmen bzw. in der Mitte oder in der Nähe der Mitte der Seitenstücke des Fensterrahmens mit dem Fensterrahmen schwenkbar verbundenen Lenker verschieblich in einem der Rahmen gelagert sind, und dass
Riegelorgane angeordnet sind, durch welche entweder die Scharnierzapfenverschiebung oder die Lenkerverschiebung wahlweise gesperrt ist. 



   Diese Konstruktion bewirkt, dass der Flügelrahmen zwei mögliche Bewegungsverläufe hat, zwischen welchen frei gewählt werden kann : entweder kann der Rahmen an eine bestimmte nach innen und oben gerichtete öffnungsbewegung gebunden sein oder er lässt sich durch eine einfache Umstellung dazu bringen, sich als einen gewöhnlichen   Schwingflügelrahmen   zu bewegen. Im ersteren Fall sind die zwei Scharnierzapfen frei verschieblich im Fensterrahmen parallel zu dessen Ebene, und die zwei Lenker wirken zur Steuerung des Flügelrahmens mit, während die Scharnierzapfen im zweiten Fall gegen Verschiebung festgehalten sind, gleichzeitig damit, dass die zwei Lenker sozusagen durch ihre Verschieblichkeit in dem einen der Rahmen unwirksam gemacht wurden.

   Die erstere Bewegungsmöglichkeit bringt den Vorteil mit sich, dass die Möglichkeiten für eine Benutzung der Fensteröffnung als Notausstieg im Vergleich mit den bekannten Fenstern stark verbessert sind. Dies gilt besonders für lotrechte Fenster und für Fenster in einem recht steilen Dach, doch lässt sich bei geringeren Fensterneigungen eine völlig entsprechende Ausstiegmöglichkeit dadurch erreichen, dass der   Flügelrahmen   aus dieser waagrechten Stellung weitergedreht wird,   z. B.   bis er annähernd rechtwinkelig zur Ebene des Fensterrahmens liegt. Der Vorteil der zweiten Bewegungsmöglichkeit besteht vor allem darin, dass es bei Drehung des Flügelrahmens leicht wird, die Fensterscheiben auch an der Aussenseite zu reinigen. 



   Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Fensters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker mit den jeweils anliegenden Seitenstücken des Flügelrahmens durch in diesen gleitend gelagerte Schieber verbunden sind, von denen wenigstens einer in der geschlossenen Stellung des Flügelrahmens in diesem verriegelbar ist, und dass die Scharnierzapfen in Schiebern gelagert sind, die jeweils in den anliegenden Seitenstücken des Fensterrahmens gleitend gelagert sind und von welchen wenigstens einer ebenfalls in der geschlossenen Stellung des Flügelrahmens im Fensterrahmen verriegelbar ist. 



   Bei dieser Ausführungsform bestehen zwei verschiedene Bewegungsmöglichkeiten für den Flügelrahmen,   u. zw.   kann er nach Verriegeln der Schieber der Lenker und Freigabe der Schieber der Scharnierzapfen, wie bereits erläutert, in Richtung einer Stellung oben im Fensterrahmen geöffnet werden, während er sich in der 

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 umgekehrten Situation,   d. h.   mit fixierten Scharnierzapfenschiebern und freigegebenen Lenkerschiebern, auf genau die gleiche Weise wie ein gewöhnliches Wendeflügelfenster öffnen und eventuell ganz herumschwenken lässt, so dass die Aussenseite des Fensters von innen her zugänglich wird und gesäubert werden kann. 



   Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es   zeigen : Fig. 1   eine Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Fensters in der Innenansicht und mit dem Flügelrahmen in geschlossener Stellung, Fig. 2 dasselbe Fenster von aussen gesehen und in perspektivischer Ansicht mit auf zwei verschiedene Weisen geöffnetem Flügelrahmen, die ausgezogen bzw. gestrichelt gezeichnet sind und Fig. 3 in grösserem Massstab einen mit der Ebene des Fensters parallelen Schnitt durch die eine Eckpartie des Fensters. 
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 --1--,Elementen--4, 5 und 6--zusammengesetzt ist, und die Seitenstücke --5-- des Flügelrahmens tragen etwa in ihrer Mitte zwei koaxiale Scharnierzapfen--7--.

   Die herausragenden Enden dieser Scharnierzapfen ruhen in diesem Fall in Schiebern--28--, die in   Führungsschienen--29--in Seitenstücken--2--des   
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    --29-- erstrecken--34--   eingelassen, der mit zwei in diesem unteren   Flügelrahmenstück   verschieblichen   Stangen--35   und 35'--, die sich zu je einem der Seitenstücke --5-- des Flügelrahmens hinauserstrecken, in Verbindung steht. 



  In der in Fig. 7 dargestellten Stellung greifen die äusseren Enden der   Stange --35-- verriegelnd   in ein Loch im   Schieber --31-- ein   und verhindern dadurch dessen Verschiebung in der   Führungsnut-32-.   An diesem Ende ist die   Stange --35-- durch   ein   Übertragungsband --36-- mit   dem unteren Ende einer Betätigungsstange --37-- verbunden, die in Fig. l lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und die in einer   Ausnehmung--38--im Seitenstück--5--des   Flügelrahmens liegt und in zwei Führungsbeschlägen   --39--   verschieblich ist.

   Oben ist die   Stange--37--durch   einen im Seitenstück des Flügelrahmens gelagerten zweiarmigen   Hebel--40--gelenkig   verbunden mit dem Scharnierzapfen--7--, der in einem Beschlag--41--im Seitenstück--5--des Flügelrahmens so verschieblich ist, dass er aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung herausbewegt werden und verriegelnd in einer Ausnehmung--42--im Seitenstück   --2-- des   Fensterrahmens eingreifen kann. 



   Wird das Fenster geöffnet, während sich der Umstellmechanismus--34, 35,36, 37--in der Stellung nach Fig. 3 befindet, wird die Bewegung des Flügelrahmens teils durch die beiden Lenker--9--, teils durch die beiden in den Führungsschienen --29-- verschieblichen Schieber --28--, in die die Scharnierzapfen--7-eingreifen, geführt. Folglich wird sich der Flügelrahmen in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung bewegen lassen, in welcher der Flügelrahmen die Aussicht und ein eventuelles Aussteigen durch die Fensteröffnung so wenig wie möglich stört. 



   Solange sich der Flügelrahmen in seiner geschlossenen Stellung befindet, kann der Handgriff--34-- 
 EMI2.3 
 der Flügelrahmen in der gleichen Weise wie gewöhnliche Wendeflügelfenster öffnen und schliessen,   d. h.   durch Kippen um die durch die Scharnierzapfen--7--festgelegte mittlere Achse. 



   Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das Verriegeln der beiden   Schieber--28   und 31-selbstverständlich auch auf viele andere Weisen als die gezeigten erfolgen kann. Der Schieber --28-- liesse sich beispielsweise mit Hilfe eines separaten Riegelzapfens statt des verschieblichen Scharnierzapfens-7-verriegeln. Ferner liesse sich die Bewegung vom   Handgriff--34--auf   den   Scharnierzapfen--7--oder   den separaten Riegelzapfen auf zahlreiche andere Weisen mit Hilfe bekannter Elemente übertragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 könnten die Teile--37, 39, 40--z.

   B. durch eine Kippstange ersetzt werden, die in ihrer Mitte im Seitenstück --5-- des Flügelrahmens gelagert und an ihren Enden mit der Stange--35-bzw. dem Scharnierzapfen--7--verbunden ist, oder durch eine Torsionsstange, deren Drehung durch ein geeignetes Gelenk in eine Verschiebung des Scharnierzapfens--7--umgesetzt wird. 

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   The invention relates to a window, in particular for mounting in a sloping roof, with a
Window frame and one in this by means of two coaxial, for displacement in the height direction of the
Window frame guided hinge pin tiltably mounted sash frame, which is also connected to the window frame by a link attached in or on the side joints of the window, the upper one
Part of the sash moves inward in the course of the tilting movement with respect to the plane of the window frame.



   This category of windows includes the so-called reversible casement windows, their reversible or
Tilt axis goes through the center of gravity of the sash or is near it. The axis can possibly be somewhat transversely displaceable during turning or tilting, or the latter can be successively by two parallel ones
Axes take place at a very limited distance from one another in relation to the height of the window. In a roof window or skylight of this type, the casement is usually approximately horizontal in its normal open position and mostly approximately at head height, so that it divides or breaks the field of vision that one has through the window opening. This division of the window opening can reduce the view through the
Windows interfere and also causes the window to fail without taking additional
Measures, e.g.

   B. in the form of so-called emergency exit fittings, as an emergency exit in the event of breaking out of
Fire can be approved. The latter also applies to vertically mounted reversible casement windows, and although theirs
If the sash frame is not tilted up into the horizontal in its normal open position, it is annoying in this
Position also to a lesser or greater extent the prospect.



   It is also, for example, from Norway. Patent No. llS63S, a window of a related type has become known, u. zw. This window has a sash that is tiltable about a horizontal central axis is suspended at the lower ends of two arms or links, the above in the window frame, u. between a
Piece under the upper edge, are pivoted. With normal use of the window, the
Sash fixed with the help of two locking mechanisms on the arms or links, so that it mainly acts like a sash hinged above, but the locking mechanisms can be triggered to allow the sash to tilt about its central axis with respect to the arms, for example with it it can be turned to clean the outside of the window.



   This window is intended for installation in a vertical wall and is hardly suitable for use in a sloping roof. In such an application, if it were even possible, that would
In principle, windows have the same defects as the reversible sash windows mentioned at the beginning.



   In the case of the French. Patent specification No. 1,327,639 known construction applies that the sash is bound to a certain inward and upward opening movement.



   Starting from the state of the art mentioned at the beginning, the invention is essentially characterized in that the handlebars pivotably connected to the window frame in the area of the lower sash piece with the sash or in the middle or near the middle of the side pieces of the window frame are slidably mounted in one of the frames, and that
Locking members are arranged through which either the hinge pin displacement or the handlebar displacement is optionally blocked.



   This construction has the effect that the sash has two possible courses of movement, between which one can freely choose: either the frame can be linked to a certain inward and upward opening movement or it can be made to look like a normal pivoting sash frame by a simple adjustment to move. In the first case, the two hinge pins are freely movable in the window frame parallel to its plane, and the two links are used to control the sash, while the hinge pins in the second case are held against displacement, at the same time that the two links, so to speak, through their mobility one of the frames was rendered ineffective.

   The first possibility of movement has the advantage that the possibilities for using the window opening as an emergency exit are greatly improved in comparison with the known windows. This is especially true for vertical windows and for windows in a rather steep roof, but with lower window inclinations a completely corresponding exit option can be achieved in that the casement is rotated further from this horizontal position, e.g. B. until it is approximately at right angles to the plane of the window frame. The main advantage of the second movement option is that it is easy to clean the window panes on the outside when the sash is turned.



   A special embodiment of the window according to the invention is characterized in that the links are connected to the respective adjacent side pieces of the sash by slides mounted in these slides, of which at least one can be locked in the closed position of the sash, and that the hinge pins in sliders are mounted, which are each slidably mounted in the adjacent side pieces of the window frame and of which at least one can also be locked in the closed position of the sash in the window frame.



   In this embodiment, there are two different possibilities of movement for the casement, u. zw. After locking the slide of the handlebars and releasing the slide of the hinge pin, as already explained, it can be opened in the direction of a position above in the window frame while it is in the

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 reverse situation, d. H. with fixed hinge pin slides and released handlebar slides, opened in exactly the same way as a normal reversible sash window and possibly swiveled all the way around so that the outside of the window is accessible from the inside and can be cleaned.



   Details of the invention are explained in the following description with reference to the drawings. 1 shows an embodiment of the window according to the invention in the interior view and with the sash frame in the closed position, FIG. 2 shows the same window seen from the outside and in a perspective view with the sash frame opened in two different ways, which are drawn out or in dashed lines 3 shows, on a larger scale, a section parallel to the plane of the window through one corner part of the window.
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 --1 -, elements - 4, 5 and 6 - is put together, and the side pieces --5-- of the sash frame have two coaxial hinge pins - 7-- roughly in their middle.

   The protruding ends of these hinge pins rest in this case in slides - 28 -, which are in guide rails - 29 - in side pieces - 2 - of the
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    --29-- extend - 34-- let in, which is connected to two rods - 35 and 35 '- which are displaceable in this lower sash piece and which each extend out to one of the side pieces --5-- of the sash .



  In the position shown in Fig. 7, the outer ends of the rod --35-- lock into a hole in the slide --31-- and thereby prevent its displacement in the guide groove -32-. At this end, the rod --35-- is connected by a transfer belt --36-- to the lower end of an actuating rod --37--, which is only indicated in Fig. 1 by a dashed line and which is in a recess- -38 - is in the side piece - 5 - of the sash and can be moved in two guide fittings --39--.

   At the top, the rod - 37 - is articulated to the hinge pin - 7 - by a two-armed lever - 40 - mounted in the side piece of the sash frame - which is in a fitting - 41 - in the side piece - 5-- of the sash is so displaceable that it can be moved out of the position shown in Fig. 3 and interlockingly engage in a recess - 42 - in the side piece --2-- of the window frame.



   If the window is opened while the changeover mechanism - 34, 35, 36, 37 - is in the position according to FIG. 3, the movement of the sash is partly controlled by the two links - 9 - and partly by the two in the guide rails --29-- sliding slider --28-- into which the hinge pins - 7- engage. As a result, the casement can be moved into the position shown in dashed lines in FIG. 2, in which the casement disturbs the view and a possible exit through the window opening as little as possible.



   As long as the casement is in its closed position, the handle - 34--
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 the casement frame opens and closes in the same way as normal reversible casement windows, d. H. by tilting around the central axis defined by the hinge pin - 7 -.



   For the sake of completeness, it should also be mentioned that the locking of the two slides - 28 and 31 - can of course also take place in many other ways than those shown. The slide --28-- could be locked with the help of a separate locking pin instead of the sliding hinge pin-7-. Furthermore, the movement from the handle - 34 - could be transferred to the hinge pin - 7 - or the separate locking pin in numerous other ways with the aid of known elements. In the embodiment according to FIG. 3, the parts - 37, 39, 40 - could e.g.

   B. be replaced by a tilting rod, which is mounted in its middle in the side piece --5-- of the sash and at its ends with the rod - 35- or. the hinge pin - 7 - is connected, or by a torsion bar, the rotation of which is converted into a displacement of the hinge pin - 7 - by a suitable joint.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Fenster, insbesondere für die Montage in einem schrägen Dach, mit einem Fensterrahmen und einem in diesem mittels zweier koaxialer, zur Verschiebung in Höhenrichtung des Fensterrahmens geführter Scharnierzapfen kippbar gelagerten Flügelrahmen, der ausserdem durch je einen in oder an den Seitenfugen des <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 gelagert sind, und dass Riegelorgane angeordnet sind, durch welche entweder die Scharnierzapfenverschiebung oder die Lenkerverschiebung wahlweise gesperrt ist. PATENT CLAIMS: 1. Window, especially for installation in a sloping roof, with a window frame and a sash frame which is tiltably mounted in this by means of two coaxial hinge pins guided for displacement in the height direction of the window frame, which is also supported by one in or on the side joints of the <Desc / Clms Page number 3> EMI3.1 are stored, and that locking members are arranged by which either the hinge pin displacement or the handlebar displacement is optionally blocked. EMI3.2 anliegenden Seitenstücken (5) des Flügelrahmens (4,5, 6) durch in diesen gleitend gelagerte Schieber (31) verbunden sind, von denen wenigstens einer in der geschlossenen Stellung des Flügelrahmens in diesem verriegelbar ist, und dass die Scharnierzapfen (7) in Schiebern (28) gelagert sind, die jeweils in den anliegenden Seitenstücken (2) des Fensterrahmens (1, 2,3) gleitend gelagert sind und von welchen wenigstens einer ebenfalls in der geschlossenen Stellung des Flügelrahmens im Fensterrahmen verriegelbar ist. EMI3.3 und die Schieber (28) der Scharnierzapfen (7) mit einem ihnen gemeinsamen Umstellmechanismus (34,35, 36, 37) gekoppelt sind, mit dem der eine Satz von Schiebern (28 bzw. 31) verriegelbar und gleichzeitig der andere Satz Schieber (31 bzw. 28) zur Freigabe der Verschiebung entriegelbar ist. EMI3.2 adjacent side pieces (5) of the sash frame (4, 5, 6) are connected by slides (31) which are slidably mounted in these, at least one of which can be locked in the closed position of the sash frame, and that the hinge pins (7) in slides (28) are mounted, which are each slidably mounted in the adjacent side pieces (2) of the window frame (1, 2,3) and of which at least one can also be locked in the closed position of the sash in the window frame. EMI3.3 and the slides (28) of the hinge pins (7) are coupled to a changeover mechanism (34, 35, 36, 37) common to them, with which one set of slides (28 or 31) can be locked and at the same time the other set of slides (31 or 28) can be unlocked to release the shift. EMI3.4 Scharnierzapfen (7) in seiner Achsrichtung verschiebbar ist, so dass in seiner einen Endlage der zugehörige Schieber (28) mit dem Seitenstück (2) des Fensterrahmens (1, 2,3) durch den Scharnierzapfen (7) verriegelbar ist. EMI3.5 einem Seitenstück (5) des Flügelrahmens (4,5, 6) untergebrachte, mit einem Handgriff (34) verbundene Betätigungsstange (37) aufweist, die an ihren Enden mit dem im Seitenstück des Flügelrahmens verschieblichen Scharnierzapfen (7) bzw. mit einem Zapfen zum Verriegeln des im Seitenstück des Flügelrahmens gleitend gelagerten Schiebers (31) verbunden ist. EMI3.4 The hinge pin (7) is displaceable in its axial direction so that in its one end position the associated slide (28) can be locked to the side piece (2) of the window frame (1, 2,3) by the hinge pin (7). EMI3.5 a side piece (5) of the casement (4, 5, 6) housed, with a handle (34) connected actuating rod (37), which at its ends with the hinge pin (7) displaceable in the side piece of the sash or with a pin for Locking of the slide (31) which is slidably mounted in the side piece of the sash frame.
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