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Zwischenrost zu einem beweglichen Trommelrost.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zwischenrost zu einem beweglichen Trommelrost. Ein Nachteil der bisher bekannten Ausführungen von Trommel-und Walzenrosten besteht in der unzweckmässigen Anordnung der Roststege, welche den Zwischenraum zwischen je zwei Walzen überbrücken, um den Brennstoff von einer Walze auf die andere zu führen. Aufgabe dieser Stege ist es, den Brennstoff derart von einer Walze auf die andere zu überführen, dass einerseits der Transport des Brennstoffes nicht behindert wird, anderseits zwischen Walze und Steg möglichst wenig Brennstoff durchfällt. Die bekannten Aus-
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frei zwischen den Walzen eingelegt sind.
Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass im ersten Fall der Zwisehenrost entweder beiderseitig auf den Walzen aufitegt und keine Nachgiebigkeit gegen unvermeidliche Unrundheiten und Unregelmässigkeiten beim Gange der Walzen besitzt oder aber so gelagert ist, dass er nicht auf den Walzen aufliegt,'wodurch eine ständige Spalte zwischen Walze und Rost entsteht, durch welche ständig Brennmaterial in-grossen Mengen durchfällt. Im zweiten Falle dringt der Brennstoff zwischen Walze und Zwischenrost ein, hebt diesen um ein sehr bedeutendes Stück von der Walze ab und der Durchfall ist ebenfalls ungemein höher.
Ausserdem werden die Zwischenroste nahezu in der Tangentialebene der Rostwalzen angeordnet, so. dass nur ein geringer Teil der Walzenoberfläche für den Transport des Materials über den Rost verfügbar ist, der durchaus nicht genügt, um ein einwandfreies Wandern des Brennstoffes herbeizuführen. Schliesslich ist bei Rosten, die quer zur Rostfläche angeordnet sind, keine Vorsorge getroffen, um die eintretenden Wärmedehnungen im Betrieb aufzunehmen.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, dass der Zwischenrost aus einzelnen, mit Spiel zusammengelegten Platten besteht, die an ein gemeinsames Verbindungsglied derart aufgeschoben werden, dass sie in engen Grenzen LagenveränderungeI1 zulassen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Anordnung des Zwischenrostes bei einer zusammengesetzten Feuerung im Schnitt,. Fig. 2 in Draufsicht. Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine einzelne Rostplatte in Längs-und Querschnitt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Zwischenrost aus einzelnen Platten 6, welche Stufen 20, 21 besitzen, mit denen sie einander beim Zusammensetzen übergreifen, so dass ohne Unterbrechung der Rostfläche die einzelnen Platten sich ungehindert ausdehnen können. Auf der Unterseite sind die Platten 6 mittels geschlossener Bügel 19 lose auf ein flaches Lineal 7 aufgeschoben, derart, dass zwischen den einzelnen Platten ein mässiges Spiel bleibt und der Zwischenrost zwar in engen Grenzen etwaigen Unregelmässigkeiten der Walzen nachgeben kann,
jedoch immer wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehren muss. Dabei ist auch die Möglichkeit einer seitlichen Verschiebung gewährt.
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Intermediate grate to a movable drum grate.
The invention relates to an intermediate grate for a movable drum grate. A disadvantage of the previously known designs of drum and roller grates consists in the inexpedient arrangement of the grate webs, which bridge the space between two rollers in order to guide the fuel from one roller to the other. The task of these webs is to transfer the fuel from one roller to the other in such a way that, on the one hand, the transport of the fuel is not hindered and, on the other hand, as little fuel as possible falls through between the roller and the web. The well-known
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are freely inserted between the rollers.
The disadvantage of this arrangement is that in the first case the intermediate grate either rests on both sides of the rollers and has no flexibility against unavoidable irregularities and irregularities in the movement of the rollers or is mounted in such a way that it does not rest on the rollers, resulting in a constant Gaps are created between the roller and the grate through which large quantities of fuel constantly fall through. In the second case, the fuel penetrates between the roller and the intermediate grate, lifts it a very significant distance from the roller and the diarrhea is also immensely higher.
In addition, the intermediate grids are arranged almost in the tangential plane of the grate rollers, see above. that only a small part of the roller surface is available for the transport of the material over the grate, which is by no means sufficient to bring about a perfect migration of the fuel. Finally, in the case of grids that are arranged transversely to the grate surface, no provision is made to absorb the thermal expansions that occur during operation.
The invention eliminates these disadvantages in that the intermediate grate consists of individual plates that are folded together with play, which are pushed onto a common connecting member in such a way that they allow changes in position within narrow limits.
In the drawing, Fig. 1 shows the arrangement of the intermediate grate in a composite furnace in section. Fig. 2 in plan view. 3 and 4 illustrate a single grate plate in longitudinal and cross-section. As can be seen from FIG. 1, the intermediate grate consists of individual plates 6, which have steps 20, 21 with which they overlap each other during assembly, so that the individual plates can expand unhindered without interrupting the grate surface. On the underside, the plates 6 are pushed loosely onto a flat ruler 7 by means of closed brackets 19, in such a way that there is moderate play between the individual plates and the intermediate grate can, within narrow limits, yield to any irregularities in the rollers,
but must always return to its original position. There is also the possibility of lateral displacement.
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