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Rost, aus Flacheisenstäben mit auswechselbarer Feuerbahn.
Bei den bisher bekannten Rosten aus Flacheisenstäben war infolge der als Abstandhalter dienenden Knaggen das Schüren sehr erschwert und die Benutzung auswechselbarer Feuerbahnen damit stark benachteiligt.
Die Erfindung vermeidet diesen Missstand dadurch, dass die Feuerbahn glatt ohne Queransätze über die ganze Länge durchläuft und die Stäbe jeder Stabgruppe durch Schraubbolzen und Abstand- halter untereinander verbunden sind. wobei die Stabgruppen dadurch in gegenseitigem Abstand gehalten werden, dass die Bolzen benachbarter Gruppen mit ihren Enden gegeneinanderstossen.
Hier bilden also die an sich notwendigen Verbindungsmittel der Roststäbe untereinander inner- halb einer Stabgruppe gleichzeitig die Abstandhalter zwischen den einzelnen Gruppen, wodurch der Vorteil erreicht wird. dass besondere Abstandhalter vermieden werden und damit auch eine Gewichts- ersparnis eintritt.
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Schnitt, Fig. 6 die Oberansicht einer Anzahl Feuerbahnen auf den Trägern, Fig. 7 eine weitere Ausbildung der Feuerbahn.
Der Feuerbahnstab besteht aus einem allseitig glatt durchlaufenden Kopf a mit Lappen b, deren
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unten gegeneinandergeneigt sind. Die Lappen b laufen an beiden Aussenflächen spitz oder rechtwinklig zu, und die Querkanten der Feuerbahn laufen senkreeht oder in einem Winkel von 45"zu den Seitenflächen. Die Lappen b können ein oder mehrere Einschnitt e'besitzen.
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eisenträger e hinweggreift und zum Festhalten an einer Querbrücke bzw. einem Roststabträger dient. auf der die Lamellen e mit einem ausgesparten Teil/'aufliegen. Das andere Ende des Trägers e läuft spitz zu und ruht lose auf dem Querträger bzw. Roststabträger der Feuerung auf.
Die Träger e bestehen aus Flacheisen und besitzen Bohrungen y. durch welche Schraubenbolzen hindurchgehen, welche den Abstand der einzelnen Träger wahren, die in Bündeln von zwei und mehr aneinander befestigt werden.
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Grate made of flat iron bars with an exchangeable fire path.
In the previously known grids made of flat iron bars, the stoking was made very difficult due to the lugs serving as spacers and the use of exchangeable fire tracks was thus severely disadvantaged.
The invention avoids this drawback in that the fire path runs smoothly over the entire length without transverse attachments and the bars of each bar group are connected to one another by screw bolts and spacers. the groups of rods being kept at a mutual distance from one another in that the ends of the bolts of adjacent groups abut against one another.
In this case, the connecting means of the grate bars that are required per se form the spacers between the individual groups within a bar group, whereby the advantage is achieved. that special spacers are avoided and thus also a weight saving occurs.
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Section, FIG. 6 the top view of a number of fire tracks on the carriers, FIG. 7 a further embodiment of the fire track.
The fire path rod consists of a smoothly running head a with flaps b, whose
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are inclined towards each other at the bottom. The tabs b taper to an acute or right angle on both outer surfaces, and the transverse edges of the fire path run perpendicular or at an angle of 45 "to the side surfaces. The tabs b can have one or more incisions e '.
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iron beam e reaches away and serves to hold on to a cross bridge or a grate bar beam. on which the lamellas e rest with a recessed part / '. The other end of the girder e tapers to a point and rests loosely on the cross girder or grate bar girder of the furnace.
The carriers e consist of flat iron and have holes y. through which screw bolts pass, which maintain the spacing of the individual beams, which are fastened together in bundles of two or more.
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