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Eisenbetonplatte mit Einlagekörper aus Ton u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der im Stammpatent beschriebenen Eisenbetonplatte mit Einlagekörper aus Ton u. dgl. und hat den Zweck, eine Platte dieser Art zu bilden, die hohl und an ihrer Unterseite geschlossen ist. Zu diesem Zweck sind zwischen den Einlagekörpern und der Zugzone Hohlräume angeordnet, die durch Betonrippen voneinander getrennt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Platte in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 sind in grösserem Massstabe gehaltene Querschnitte nach der Linie 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 1.
Die Einlageplatten 2 sind zwischen den Einfassungen 8 aus armiertem Beton angeordnet. Die Betonrippen 11, auf die sich die Einlageplatten 2 stützen, weisen seitliche Verbreiterungen auf ; an der Unterseite dieser Verbreiterungen sind Holzleisten 12 befestigt, an denen nachher Drahtgeflechte 13 befestigt werden, auf die eine Zementschi ht aufgebracht wird, welche die die Platte unten abschliessende Wand 14 bildet.
Zur Herstellung einer solchen Platte in einer Gussform werden auf deren flachem Boden die Holzleisten 12 und die Einlageplatten 2 angeordnet, die mit ihren Seitenrändern auf Klötzen, z. B. aus Holz, aufgelegt werden ; sodann wird die Metallarmierung eingebracht, die aus Längsstangen 4 und 5 sowie aus in diesem Falle vorteilhaft ringförmigen Querstangen 7 bestehen, welche die Stangen 4 und 5 umfassen (Fig. 4), worauf der Beton eingegossen wird, der die freien Hohlräume auf den Aussenseiten der
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eindringt, wobei er den Boden der Gussform erreicht, wo er die Holzleisten 12 umfasst und sich mit ihnen bindet.
Nach Herausnahme der Platte aus der Gussform werden die Klötze, die zur Unterstützung der Einlageplatten gedient haben, entfernt und es wird das Metallgewebe 13 befestigt, auf dem sodann die Wand 14 aus einer Zementschicht gebildet wird.
Die so hergestellte Platte besitzt unterhalb jeder Einlageplatte 2 einen zwischen zweiBetonrippen 11 befindlichen und unten mittels der Wand 14 abgeschlossenen Hohlraum 15.
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Reinforced concrete slab with insert body made of clay u. like
The invention relates to a further embodiment of the reinforced concrete slab described in the parent patent with insert body made of clay and. Like. And has the purpose of forming a plate of this type, which is hollow and closed at its bottom. For this purpose, cavities are arranged between the insert bodies and the tension zone, which are separated from one another by concrete ribs.
In the drawing, an embodiment of such a plate is shown in Fig. 1 in longitudinal section and in Fig. 2 in plan view. 3 and 4 are larger-scale cross-sections along the lines 3-3 and 4-4 of FIG. 1, respectively.
The insert plates 2 are arranged between the frames 8 made of reinforced concrete. The concrete ribs 11 on which the insert plates 2 are supported have lateral widenings; Wooden strips 12 are attached to the underside of these widenings, to which wire meshes 13 are subsequently attached, to which a Zementschi ht is applied, which forms the wall 14 closing off the plate at the bottom.
To produce such a plate in a mold, the wooden strips 12 and the insert plates 2 are arranged on the flat bottom, which with their side edges on blocks such. B. made of wood, are placed; then the metal reinforcement is introduced, which consist of longitudinal bars 4 and 5 and, in this case, advantageously annular cross bars 7, which include the bars 4 and 5 (Fig. 4), whereupon the concrete is poured in, which the free cavities on the outside of the
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penetrates, reaching the bottom of the mold where it embraces the wooden strips 12 and bonds with them.
After the plate has been removed from the casting mold, the blocks which have served to support the insert plates are removed and the metal mesh 13 is attached, on which the wall 14 is then formed from a layer of cement.
The panel produced in this way has a cavity 15 located below each insert panel 2 between two concrete ribs 11 and closed at the bottom by means of the wall 14.
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