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Verfahren zur Verbrennung von Generatorgas.
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durch ein feuerfestes Diaphragma oder gegen einen Haufen feuerfester Körner oder tangential zu einer gekrümmten feuerfesten Ofenwand geleitet werden. Die Erzeugung und Verbrennung des Generatorgases mit selbst angesaugter Luft findet hier in einem kontinuierlichen, vom gespannten Dampf stammenden Stromauf statt, der auf seinem Wege von der Erzeugung bis zur Verbrennung seine Zusammensetzung ändert, sowie auch infolge des Widerstandes der Brennstoffschicht und der Leistungen an Spannung verliert, aus welch letzterem Grunde die Dampfspannung so gross gewählt werden muss, dass der Gasstrom nach Überwindung aller dieser Widerstände noch einen derartigen Druck besitzt, dass er die zu seiner Verbrennung erforderliche Luftmenge ansaugen kann.
Die Luftansaugung kann durch Anordnung eines Serienstrahlsaugers 12 wesentlich verbessert werden.
Der wasserlose, den Generator mantelartig umgebende, aussen wärmeisolierte Verdampfer bewirkt neben der möglichst vollständigen Nutzbarmachung der sonst insbesondere bei kleineren Generatoren nach aussen abstrahlenden Wärme eine rasche Wechselwirkung zwischen der Wärmeabstrahlung des Generators gegen den Verdampfer und der Dampferzeugung in der Weise, dass ein forcierter Betrieb des Generators eine rasch zunehmende Abstrahlung gegen den Verdampfer und diese wieder eine rasch erhöhte Dampfentwicklung zur Folge hat und umgekehrt. Dadurch wird eine rasche Anpassung des Generatorbetriebes ermöglicht, wie sie für verschiedene Zwecke notwendig oder vorteilhaft ist, beispielsweise für unregelmässig belastete Verbrennungskraftmaschinen für Kraftwagen usw.
Ferner ist dadurch eine rasche Inbetriebsetzung des Generators sowie eine wesentliche Betriebssicherheit gegeben, weil eine Wärmeabstrahlung nach aussen kaum stattfindet und daher auch nicht der Fall eintreten kann, dass der Generator infolge zu starker Abkühlung gänzlich versagt.
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Process for the combustion of generator gas.
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through a refractory diaphragm or against a pile of refractory grains or tangentially to a curved refractory furnace wall. The generation and combustion of the generator gas with self-sucked air takes place here in a continuous stream, originating from the tensioned steam, which changes its composition on its way from generation to combustion and also loses tension due to the resistance of the fuel layer and the power For which reason the vapor tension must be selected so high that the gas flow, after overcoming all of these resistances, still has such a pressure that it can suck in the amount of air required for its combustion.
The air intake can be significantly improved by arranging a series jet suction device 12.
The waterless, externally heat-insulated evaporator, which surrounds the generator in a jacket-like manner, not only enables the heat that otherwise radiates to the outside, especially with smaller generators, to be used as fully as possible, but also a rapid interaction between the heat radiation of the generator against the evaporator and the steam generation in such a way that forced operation of the Generator a rapidly increasing radiation towards the evaporator and this in turn results in a rapidly increased development of steam and vice versa. This enables a rapid adaptation of the generator operation, as it is necessary or advantageous for various purposes, for example for irregularly loaded internal combustion engines for motor vehicles, etc.
Furthermore, the generator can be put into operation quickly and there is substantial operational reliability, because there is hardly any heat radiation to the outside and therefore it cannot happen that the generator fails completely due to excessive cooling.