<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Es ist an sich bekannt, in ähnlicher Weise wie bei wassergekühlten Öltransformatoren. statt Wasser Kühlluft durch im Ölbad liegende Kühlschlangen zu schicken.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine besonders günstige Bauart von luftgekühlten Öltransformatoren, deren Hauptmerkmal darin besteht. dass die Anfang-und Endteile eines oder mehrerer Bündel parallel geschalteter Kühlrohre in Luftschächte münden, die entweder in den Transformatorkasten hineinragen oder sich wenigstens an diesen anschliessen.
Bei dieser Anordnung der Anfang-und Endteile der Kühlrohre bedürfen diese keinerlei Abdichtung gegen Öl, woraus sich eine grosse Verbilligung der Herstellung bei gleichzeitiger bedeutender Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt. Diese Vorteile erlangen die allergrösste Wichtigkeit, wenn es sich um Transformatoren handelt, die dauernd erheblichen Erschütterungen ausgesetzt sind, wie z. B. solchen, die auf elektrischen Fahrzeugen eingebaut sind. Gemäss der bisher bekannten Bauart mussten die Wandungen des Transformatorbehälters für die Einführung der Kühlrohre durchbohrt und die Stossfugen durch Verstemmen oder Schweissung für das heisse Öl so gut wir irgendmöglich abgedichtet werden.
Die Erfahrung hat indessen gelehrt, dass diese schwierige und kostspielige Arbeit, auch wenn sie gewissenhaft ausgeführt wurde, auf die Dauer höchst selten standhält, sobald es sich um Transformatoren grösserer Leistung auf elektrischen Fahrzeugen handelt.
EMI1.2
Fig. 3 ist ein lotrechter Querschnitt durch den Ölkasten eines Transformators. welcher mit einer zweiten Ausführungsform ausgerüstet ist.
EMI1.3
und l in Verbindung, in welcher Luft unter einem gewissen Druck, z. B. durch einen Ventilator, befördert wird ; diese Leitungen gehen der Mantelwand des Ölkastens hinauf und haben mit diesem Kasten eine gemeinsame Wand.
EMI1.4
ein gegebenes Maximum überschreitet.
Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Verbindungsstellen der Röhre der Rohrbündel f und g und Luftschächte bund e. d und e unter der Öloberfläche, so dass Abdichtungen notwendig sind.
Bei der zweiten Ausführungsform dagegen (Fig. 3) sind solche Abdichtungen vermieden, indem die Rohre der Rohrbündel f eine U-Gestalt besitzen und an ihren Enden unmittelbar an dem Deckel @1 befestigt sind. An diesen Befestigungsstellen stehen sie mit Leitungen k und m in Verbindung, die zur Luftzu-und Abführung dienen.
In diesem Falle kann der Deckel al vorteilhaft mehrteilig ausgeführt werden.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
It is known per se, in a manner similar to that used for water-cooled oil transformers. instead of water, send cooling air through cooling coils in the oil bath.
The subject of the invention is a particularly favorable type of air-cooled oil transformers, the main feature of which is this. that the beginning and end parts of one or more bundles of parallel-connected cooling tubes open into air shafts which either protrude into the transformer box or at least adjoin it.
With this arrangement of the beginning and end parts of the cooling tubes, they do not require any sealing against oil, which results in a large reduction in the cost of manufacture with a simultaneous significant increase in operational reliability. These advantages are of the utmost importance when it comes to transformers that are constantly exposed to significant vibrations, such as B. those that are installed on electric vehicles. According to the previously known design, the walls of the transformer tank had to be drilled through for the introduction of the cooling pipes and the butt joints had to be sealed as well as possible for the hot oil by caulking or welding.
Experience has shown, however, that this difficult and costly work, even if it has been carried out conscientiously, seldom holds up in the long run as soon as it involves transformers of greater power on electric vehicles.
EMI1.2
Figure 3 is a vertical cross-section through the oil box of a transformer. which is equipped with a second embodiment.
EMI1.3
and l in connection, in which air under a certain pressure, e.g. B. is conveyed by a fan; these lines go up the jacket wall of the oil box and have a common wall with this box.
EMI1.4
exceeds a given maximum.
In this embodiment, the connection points of the tubes are the tube bundles f and g and air shafts bund e. d and e under the oil surface, so that seals are necessary.
In contrast, in the second embodiment (FIG. 3), such seals are avoided in that the tubes of the tube bundle f have a U-shape and are attached at their ends directly to the cover @ 1. At these fastening points, they are connected to lines k and m, which serve to supply and discharge air.
In this case, the cover al can advantageously be made in several parts.