AT9554U1 - Vorrichtung zur dezimierung von stechmückenbrut - Google Patents

Vorrichtung zur dezimierung von stechmückenbrut Download PDF

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AT9554U1
AT9554U1 AT0059306U AT5932006U AT9554U1 AT 9554 U1 AT9554 U1 AT 9554U1 AT 0059306 U AT0059306 U AT 0059306U AT 5932006 U AT5932006 U AT 5932006U AT 9554 U1 AT9554 U1 AT 9554U1
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Bernhard Dr Seidel
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Bernhard Dr Seidel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

Abstract

Die Vorrichtung dient zur Dezimierung von wasserbrütenden Stechmücken an der Wasseroberfläche eines Behälters (11) wobei ein konzentrisches Element eine freie Wasserfläche umgibt, wo die Eiablage der Mücken erfolgen kann. Im Abstand von mindestens 4 cm unter dieser Wasserfläche (17) wird ein gewölbtes Gewebenetz (13) mit einer Maschenweite von mindestens 2 mm angebracht, durch das die frisch geschlüpften Gelsenlarven auf Grund der Maschenweite durchtauchen können, jedoch die herangewachsenen Larvenstadien und deren Puppen, die größer als 2 mm geworden sind, nicht mehr nach oben steigen können und unterhalb des Netzes (13) bzw. der Krause (14) gefangen sind. Wird ein in gleicher Weise angebrachtes jedoch feinmaschigeres (ca. 0,3 mm) Netz (13) verwendet, können die Eigelege und auch die sehr kleinen Larven mit der Vorrichtung schöpfsiebartig entfernt werden. Die Vorrichtung wird an Wasserbehälter mit einem peripheren Velum (15) angepasst. Bei Vorrichtungen mit integriertem Wasserbehälter wird dieses (15) durch andere Elemente (16, 18) ersetzt.

Description

2 AT 009 554 U1
Die Erfindung ist eine Vorrichtung zur Dezimierung von wasserbrütenden Stechmücken (Culici-dae, Gelsen), wobei sie als rein mechanische Falle an der Oberfläche von fremden Wasserbehältern (Regenfass oder betoniertes Wasserreservoir) oder von bereits integrierten Wasserbehältern (vollständige Kübelfalle) funktioniert.
Um Stechmückenweibchen von der Eiablage an Regenwassertonnen abzuhalten sind bereits Vorrichtungen zur Abdeckung bekannt (DE 295 17 747 U1). Bei der vorliegenden Erfindung geht es jedoch darum, den Mückenweibchen sehr wohl die Möglichkeit zur Brut anzubieten und diese nicht abzuweisen, da diese sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit in unmittelbarer Nachbarschaft eine andere Brutgelegenheit aufsuchen. Auf die Möglichkeit Lockstoffe, wie Pheromone (artspezifische hormonelle Botenstoffe, die oft zur intersexuellen Kommunikation dienen) auszubringen, um die Weibchen vermehrt anzulocken (z. B. Offenlegungsschrift DE 100 19 406 A1), wird hier verzichtet, weil es eine rein mechanische Falle bleiben soll, die die gärtnerische Handhabung nicht all zu sehr verkomplizieren soll Es befinden sich jedoch nicht-pheromonelle Lockstoffe in Entwicklung, die man insbesondere auch aus gärtnerischem Interesse beigeben könnte, wobei diese Lockstoffe jedoch Gegenstand einer anderen Gebrauchsmusteranmeldung sein sollen.
Auch auf die Möglichkeit bekannte larvizide Wirkstoffe (wie etwa Bacillus thuringiensis) mit einem speziellen Trägermedium in die Vorrichtung einzubringen (DE 299 10 002 U1) kann verzichtet werden, weil diese Wirkstoffe und deren Handhabung teuer und kompliziert sind (Dosierung, Lagerung, Haltbarkeit) und auch nicht benötigt werden.
Nach einem Beitrag der Internationalen Entomologentagung in Izmir/Kusadasi (TR.), im September 2006 (Cook, S. M., 2006: Push-Pull Strategies for Pest management in Agroeco-systems. Abstr. Book: 7-10), und der nach der wesentlichen Literatur für „Push & Pull-Strategien beim angewandten Insektenschutz (Cook et al. 2007: The Use of Push-Pull Strategies in In-tegrated Pest Management. Annu. Rev. Entomol, 52: 375-400), ist die vorliegende Erfindung insofern einzigartig, weil sie die „relevant bissigen“ Stechmückenweibchen durch das Wasser-Brutangebot lockt („ρυΙΓ) und deren Beseitigung „push“ bei völligem Verzicht auf insektizide Substanzen oder teure larvizide Wirkstoffe durch eine rein mechanische und dabei stechmückenselektive Methode bewerkstelligt.
Die Dezimierung der Stechmücken, die aktiv (auch ohne Pheromon-Lockstoffe) in großen Zahlen zu künstlichen Wasserstellen wie Regentonnen kommen, im Rahmen einer einfachen im gärtnerischen Alltag bewältigbaren Methode, deren Wirkung auch signifikant ist, liegt als Problemstellung der Erfindung zu Grunde.
Die Erfindung löst die Problemstellung indem durch die entsprechende Vorrichtung eine Wasserfläche zur Eiablage freigehalten wird, sich aber auf Grund der Schwimmfähigkeit der Vorrichtung in einem immer konstanten Abstand unter dieser Wasseroberfläche ein Netzgeflecht befindet, durch das die frisch geschlüpften Larven immer wieder abtauchen, bis sie auf Grund des Wachstumsprozesses und der gewählten Maschengröße (mindestens 2 mm und eventuell artspezifisch größer) nicht mehr zurück auftauchen können, bzw. unterhalb im Bereich der schrägen festen Krause, über der sich Luft befinden kann, hermetisch gefangen sind. Diese Lösung ist weitgehend wartungsfrei.
Als zweite Lösung wird eine sehr enge Maschengröße vorgeschlagen (0,3 mm), mit der sowohl die Gelege als auch alle Larven- und Puppenstadien immer wieder abgeschöpft und aus dem Wasser entfernt werden müssen. Die Anpassung der Vorrichtung an beliebige Wasserbehälter geschieht mittels eines peripheren Velums (Saum), das den Raum zwischen den Schwimmkörpern und der Behälterwand dicht abdeckt. Bei exakter Anpassung der Vorrichtung an einen kreisrunden Behälterdurchmesser kann das Velum sehr reduziert werden, da der konzentrische Spalt gering gehalten werden kann. In einer bereits fertig hergestellten Kübelfalle kann das Netz auch fix eingehängt werden und der Pegel des Wasserkörpers wird durch einen Überlauf

Claims (9)

  1. 3 AT 009 554 U1 begrenzt. In diesem Fall bedarf es keiner Schwimmkörper, die die Höhe des Wassers über dem Netz konstant halten. Die Vorrichtung ermöglicht eine gezielte Dezimierung der Stechmückenbrut im gärtnerischländlichen Bereich, wobei die Verwendung bereits vorhandener Wasserbehälter möglich ist und keine Wirkstoffe oder Emulsionen erforderlich sind. Dadurch ist aber der Unteranspruch des Velums erforderlich, der die Einpassung erlaubt. Eigens zur Stechmückenbekämpfung produzierte Fallen (mit integriertem Wasserbehälter) sind technisch anders aufzubauen (Überlauf, Netzfixierung). Das Prinzip der Falle bleibt dabei das gleiche, jedoch werden dafür noch die einzelnen Teile in Proportion und Form zueinander modifiziert, um die Funktion optimal zu gewährleisten. Die Wahl der Netzmaschengröße ist von der Größe der Larvenstadien abhängig, mit denen gerechnet wird. Sie muss jedoch über 2mm betragen, um eine wartungsfreie Vorrichtung zu bekommen. Für den Fall einer zu wartenden Vorrichtung wählt man die Maschenweite kleiner (0,3mm), womit man sowohl Gelege als auch kleine und große Larvenstadien regelmäßig ausräumen kann, was im Unteranspruch 4 zum Ausdruck kommt. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung und in Fig. 2 eine Draufsicht. Von den beigefügten Zeichnungen zeigt Fig. 1 den schematischen Wasserbehälter 11, der in der Fig. 2 eine Kreisform 11 besitzt, was jedoch nur wegen der Einfachheit der Darstellung und letztlich auch wegen der Häufigkeit von runden Gefäßen gewählt wurde. Selbstredend sind x-beliebige Formen die Norm, in die die schwimmende Vorrichtung mit Hilfe eines Velums 15 oder Saumes 15 anzupassen ist. Die Schwimmkörper 12 sind für die Vorrichtung erforderlich, um den gewünschten Abstand der schrägen Krause 14 und des gewölbten Netzes 13 zur Wasseroberfläche 17 einzuhalten (wäre die Vorrichtung starr in einem Regenfass angebracht, dann würde bei Austrocknung der Wasserspiegel 17 unterhalb des Netzes 13 sinken, wodurch wegen Trockenheit keine Brutmöglichkeit mehr gegeben ist bzw. das Netz würde im Fall von zuviel Wasser hoch überstaut werden, wodurch die kleinen Larven die Distanz zum und durch das Netzt nicht häufig genug zurücklegen). In einer eigens hergestellten kompletten Falle (Vorrichtung plus integriertem Wasserbehälter) wäre dieses Problem etwa mit einem Überlauf (18) auf der Höhe der dann nicht vorhandenen Schwimmkörper 12 (nicht mehr erforderlich, weil sich der Wasserspiegel 17 genau einstellt) zu lösen, wenn regelmäßig Wasser zufließt (z. B. über die Dachrinne) und das Netz könnte fix, aber dennoch herausnehmbar, montiert werden (wie mit 16 gezeigt). Die Wölbung des Netzes ist auf Grund der Schwimmtechnik der Gelsen-Larven von Bedeutung. Unterhalb des Netzes befindliche Larven schwimmen nach oben, wobei sie, auch wenn sie noch kleiner sind als die Netzlochung, eher seitlich ausweichen, wenn es ein Stück und leicht nach oben geht, als dass sie direkt durch das Netz hindurchdrängen, womit sie im für sie „toten Bereich“ 19 landen, der aus Velum 15, schräge Krause 14 und Schwimmkörper nach oben begrenzt wird bzw. aus der Fixierung 16 und der schrägen Krause 14 im Fall der Vorrichtung mit integriertem Wasserbehälter. Die Fig. 2, der Querschnitt, zeigt eine einfache konzentrische Anordnung der wesentlichen Elemente wie Behälterwand 11, Velum 15, Schwimmkörper 12, Krause 14 und Netz 13. Wegen der vereinfachten Darstellung wurde auf andere Bauelemente, die bei Modifizierung vorhanden sein müssen, um die Funktion zu erhalten, verzichtet, wie Überlauf 18 und Fixierung 16. Ansprüche: 1. Vorrichtung für Wasserbehälter zur Dezimierung von Stechmückenbrut, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Netz (13) aufweist, das wannenartig, insbesondere etwa 4 AT 009 554 U1 halbkugelartig, unter der Wasseroberfläche (17) angeordnet ist und am oberen Rand eine feste, zum Zentrum hin geneigte Krause (14) aufweist, die einen, vorzugsweise luftfreien und nur mit Wasser gefüllten, Abschluss zwischen dem Rand des Wasserbehälters und dem Netz aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zentrum hin geneigte Krause (14) aus festem Material besteht, wobei die Krause (14) erst ca. 5 cm unter der Wasseroberfläche in das Netz übergeht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Maschengeflecht des Netzes (13) eine Lochweite von mindestens 2 mm und maximal 4 mm aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Maschengeflecht des Netzes (13) feinmaschig mit einer Maschenweite von maximal 0,3 mm ausgebildet ist, so dass sowohl alle Larven als auch die Eigelege nicht hindurch passieren können.
  5. 5. Die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Krause (14) Schwimmkörpern (12) angeordnet sind, um den Wasserstand im Netz gleich zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Krause (14) und der Wand des Wasserbehälters ein Velum (15) angeordnet ist, um die Wasseroberfläche (17) vollkommen abzudecken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schwimmkörpern (12) und der Wand des Wasserbehälters ein Velum (15) angeordnet ist, um die Wasseroberfläche (17) vollkommen abzudecken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Wasserbehälter mit einer Fixierung (16) eingepasst ist und ein Überlauf (18) zur Regelung des Wasserstandes vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wassers innerhalb des wannenartigen Netzes (13) ein Behälter (18) mit spezifischen Lockstoffen angebracht ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT0059306U 2006-08-07 2006-08-07 Vorrichtung zur dezimierung von stechmückenbrut AT9554U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008241B4 (de) * 2008-02-08 2012-06-14 Christoph Wabbels Mückenlarvenfalle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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