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Sicherheitsvorrichtung für Dampferzeuger.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Dampferzeugern, in denen die Dampferzeugung in rotierenden Dampfkesseln oder in stillstehenden Kesseln mit rotierender Wasserschicht geschieht, um bei etwaiger Explosion eines dieser Kessel zu verhindern, dass durch das bei der Explosion entstandene Leck Wasser oder Dampf aus den anderen Kesseln oder aus daran angeschlossenen Rohrleitungen herausströmt, wodurch die Explosion noch vergrössert werden könnte.
Die Vorrichtung besteht darin, dass im Wasserzufluss und im Dampfabfluss eines jeden Kessels Absperrventile angebracht sind, die bei einem etwaigen Kesselbruch vermittels des durch das Leck herausströmenden Wassers oder Dampfes den zerstörten Kessel von den. übrigen Kesseln bzw. den Rohrleitungen selbsttätig in die absperrende Lage gebracht werden.
Da, im allgemeinen eine Explosion eines solchen Kessels auf Wassermangel zurück- zuführen sein dürfte, findet sich in dem zerplatzten Kessel im Augenblick der Explosion hauptsächlich nur Dampf vor, und die Wirkung der Explosion wird bei Verwendung des Erfindungpgcgenstandes nur die sein, dass die in dem geplatzten Kessel befindliche, verhältnismässig unbedeutende Dampfmenge in die Feuerkammer strömt, während das in den übrigen Kesseln befindliche Wasser ebenso wie der Dampf in denselben und den Rohrleitungen vom Leck selbsttätig abgesperrt ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel für einen Dampferzeuger mit rotierenden Dampfkesseln in der Zeichnung dargestellt, wonach im Wasserzufluss 2 und im Dampfabfluss 3 der rotierenden Dampfkessel selb3ttätig wirkende Absperrventile angebracht sind. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei, piel sind in diesen Ventilen Kugeln 5 angebracht, die bei einem Kesselplatzen infolge der erhöhten Geschwindigkeit des herausströmenden Wassers bzw. Dampfes gegen die Ventilsitze 6 vorgeschoben werden und dadurch den geplatzten Kessel von den übrigen und den Rohrleitungen absperren. Die Kugeln im Wasserzufluss nehmen eine derartige Lage ein, dass sie während des Betriebes mit gewöhnlicher Geschwindigkeit des Wassers nicht den Ventilsitzen 6 zugeführt werden, sondern in der Vertiefung 7 liegen bleiben.
Die Zeichnung weist ein Ausführungsbeispiel mit Kugeln auf, es können aber auch Ventile anderer Konstruktion verwendet werden.
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Safety device for steam generator.
The invention relates to a device on steam generators in which the steam is generated in rotating steam boilers or in stationary boilers with a rotating layer of water in order to prevent one of these boilers from leaking water or steam from the other boilers or due to the leakage caused by the explosion flows out of the pipelines connected to it, which could increase the explosion even further.
The device consists in the fact that shut-off valves are installed in the water inlet and the steam outlet of each boiler, which in the event of a boiler breakage by means of the water or steam flowing out through the leak from the destroyed boiler. other boilers or the pipelines are automatically brought into the shut-off position.
Since, in general, an explosion of such a boiler is likely to be due to a lack of water, in the burst boiler at the moment of the explosion there is mainly only steam, and the effect of the explosion, when the subject of the invention is used, will only be that of the A relatively insignificant amount of steam flows into the firebox when the boiler has burst, while the water in the other boilers as well as the steam in them and the pipelines are automatically shut off from the leak.
The invention is shown in an exemplary embodiment for a steam generator with rotating steam boilers in the drawing, according to which self-acting shut-off valves are attached in the water inlet 2 and steam outlet 3 of the rotating steam boiler. In the Ausführungsbei shown in the drawing, balls 5 are attached in these valves, which are pushed against the valve seats 6 in the event of a boiler burst due to the increased speed of the outflowing water or steam and thereby shut off the burst boiler from the rest and the pipelines. The balls in the water inflow assume such a position that they are not fed to the valve seats 6 during operation at the normal speed of the water, but remain in the recess 7.
The drawing shows an embodiment with balls, but valves of other designs can also be used.
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