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Verfahren zum Ölen trockener Gasmesser.
Die Verwendung entbenzolierten Gases und von Ersatzgasen mit wesentlich geringerem Gehalt an schweren Kohlenwasserstoffen, als sie das Steinkohlengas früher durchwegs aufwies, nimmt immer mehr zu. Das Minderanzeigen und gänzliche Versagen trockener Gasmesser tritt ebenfalls immer mehr in Erscheinung, so dass man allmählich geneigt ist, sich wieder der Verwendung nasser Gasmesser zuzuwenden.
Durch Versuche wurde festgestellt, dass der trockene Gasmesser unverändert seine Vorteile behält, wenn dafür gesorgt wird, dass die Messwerke dauernd ihren notwendigen Ölgehalt behalten. Zu diesem Zwecke wird nach der Erfindung die Einrichtung getroffen, in den Messwerken einen Niederschlag von Öl oder andern Imprägnierungsmitteln zu verursachen und so das Ausdörren und Abtrocknen der Werke, insbesondere an den Bälgen, zu verhindern.
Zu diesem Zwecke wird nach der Erfindung dem Gasmesser ein Behälter unmittelbar vorgeschaltet, in dem Öl oder ein anderes Imprägnierungsmittel dem Gasstrom eine sehr grosse Oberfläche darbietet, wodurch eine Sättigung des Gases mit diesen Mitteln und ganz besonders ein mechanisches Mitreissen derselben stattfindet.
Die Einbauten in den genannten Blechbehälter bestehen aus einer flachen, oben liegenden Tasse, in welche Dochte eintauchen, die am Boden des Behälters enden. Eine Einfüllschraube im oberen Deckel
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auch Drahtgewebe verwendet werden.
Bei neuen Messern wird dieser Behälter in dem Messer selbst untergebracht.
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Procedure for oiling dry gas meters.
The use of debenzolated gas and substitute gases with a much lower content of heavy hydrocarbons than was consistently present in hard coal gas in the past is increasing. The under-readings and total failure of dry gas meters are also becoming more and more apparent, so that one is gradually inclined to return to using wet gas meters.
Tests have shown that the dry gas meter retains its advantages unchanged if it is ensured that the measuring mechanisms permanently retain their necessary oil content. For this purpose, according to the invention, the device is made to cause a deposit of oil or other impregnating agents in the measuring units and thus to prevent the units from drying out and drying, in particular on the bellows.
For this purpose, according to the invention, a container is connected directly upstream of the gas meter, in which oil or another impregnation agent presents the gas stream with a very large surface, whereby the gas is saturated with these agents and, in particular, mechanically entrained.
The fixtures in the above-mentioned sheet metal container consist of a flat, overhead cup into which wicks that end at the bottom of the container are immersed. A filler plug in the top lid
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wire mesh can also be used.
With new knives, this container is housed in the knife itself.
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