AT95285B - Ladevorrichtung für Luftgewehre. - Google Patents

Description

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  Ladevorrichtung für Luftgewehre. 
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Nach dem Abfeuern wird der Hahn 8 vorerst mittels des   Griffes 14   entgegen der Feder 10 ein wenig nach innen gedrückt, bis der Stift 7 aus der Rast 13 tritt, und sodann um   900 verdreht,   so dass der Stift 
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 Lage schiebt ; es kann nun das Geschoss durch die Öffnung 6 in die Bohrung 9 gebracht und der Hahn   wiedereingeschobenund um 90  zurückgedreht   werden, wonach   die Feder 10,   den Küken um ein Geringes 
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 sichert. 



   Wenn man die Nut 12 in Form einer steilen Spirale, die Rast 13 als eine radiale konische Vertiefung am Ende der Nut und den Stift 7 als eine von aussen betätigbare, in radialer Richtung federnd in die Nut gedrückte Spindel ausbildet, so wird die Handhabung des Verschlusses weiter vereinfacht, indem zum Öffnen des Verschlusses nur der Stift aus der Rast gezogen werden   braucht,   wonach die Feder 10 den Hahn 8 selbsttätig verdreht und in die Ladestellung schiebt. 



   Der erfindungsgemässe Ladehahn kann auch ohne die Hülse 4 Verwendung finden, wenn man den Lauf selbst als Hahngehäuse ausbildet, doch ist die beschriebene Ausführung   zweckmässiger,   weil die Hülse billiger und genauer erzeugt und nach Verschleiss oder Beschädigung ausgetauscht werden kann. 



  Statt der Dichtungsteile 15, 16 kann man auch anders ausgebildete   gleichwukende   Teile anordnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ladevorrichtung für Luftgewehre mit festem Laufe, bestehend aus einem diesen quer durchdringenden Hahn, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Bohrung einerseits mit der Laufbohrung und anderseits mit einer zu dieser um 90  verdrehten und seitlich verschobenen Ladeöffnung in Verbindung gebracht werden kann, wobei in dieser Stellung die Ladeöffnung durch einen muffenartigen Ansatz des Hahnes auch von aussen dicht abgeschlossen wird.

Claims (1)

1. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn in einer den Lauf quer durchsetzenden, an einem Ende geschlossenen Futterhülse angeordnet ist, die in dem offenen, aus dem Laufe seitlich herausragenden Ende eine Ladeöffnung trägt. EMI2.3