AT9527U1 - Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines beweglichen möbelteils od. dgl. - Google Patents
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Abstract
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2), insbesondere einer Möbeltür, Möbelklappe, Schublade oder dergleichen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Abdrücker (6) mit Energiespeicher und eine Verriegelung (23) umfasst, wobei Abdrücker (6) und Verriegelung (23) baulich voneinander getrennt sind bzw. getrennt voneinander am Möbelteil (1, 2) angebracht sind, wobei der Abdrücker (6) an oder nahe der Beschlagseite (4) und die Verriegelung (23) an oder nahe der gegenüberliegenden Seite der Beschlagseite (5) des Möbelteils (1, 2) wirken. Der Abdrücker (6) weist vorzugsweise eine Schwenkfeder (7) auf, die in einem Gehäuse (8) angebracht ist. Für die Verriegelung (23) wird eine an sich bekannte magnetische Verriegelung bevorzugt.
Description
2 AT 009 527 U1
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Tür oder Klappe, Schublade, oder dergleichen.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das Öffnen und Schließen von Türen, Klappen, Schubladen oder beliebigen anderen beweglichen Möbelteilen zu ermöglichen, die beispielsweise aus ästhetischen Gründen keinen Griff aufweisen. Es sind z.B. so genannte Touch-Latch Beschläge bekannt, wobei die Tür oder Klappe um eine vorgegebene Wegstrecke eingedrückt wird und anschließend durch einen Energiespeichermechanismus geöffnet wird.
Nachteil beim Stand der Technik ist es, dass die gespeicherte potentielle Energie auf relativ kurzem Beschleunigungsweg in kinetische Energie des beweglichen Möbelteils umgewandelt werden muss. Um ein erwünschtes weites Aufschwingen des beweglichen Möbelteils zu erreichen, muss auf kurzem Beschleunigungsweg eine hohe Geschwindigkeit erreicht werden. Dies erfordert einen starken Energiespeicher, der aber beim Schließen vom Bediener auf kurzem Weg mit unangenehm hoher Kraft wieder geladen werden muss.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils oder dergleichen anzugeben, die ein zuverlässiges Öffnen mit weitem angetriebenen Weg und Schließen mit angenehmen Bedienkräften ermöglicht. Dazu soll die Lösung preiswert und nachrüstbar bzw. verwendbar mit verschiedenen Standardbeschlägen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Vorrichtung umfasst erfindungsgemäß einen Abdrücker mit Energiespeicher und eine Verriegelung, die getrennt voneinander, vorzugsweise weit auseinander liegend, montiert sind.
Der Vorteil dieser Vorrichtung ist, dass konventionelle Beschläge und/oder Scharniere verwendet werden können, z.B. werden keine Scharniere mit Aufdrückfeder benötigt. Dazu ist sie für nahezu alle Möbeltüren und Möbelklappen ersetzbar, weil sie in ihrer Charakteristik einstellbar ist.
Die Vorrichtung ist durch äußere Krafteinwirkung auf die Frontblende des beweglichen Möbelteils beeinflussbar.
Gemäß einer Ausführungsform besteht der Abdrücker aus einer Schwenkfeder, die in einem Gehäuse angebracht ist, das vorzugsweise mittelbar oder unmittelbar im Deckel des Möbelkorpus, auf oder nahe der Beschlagseite geschraubt wird. Mit dieser Anordnung wird ein großer Öffnungsweg ermöglicht, gleichzeitig bleibt der Abdrücker kompakt. Andere Montagemöglichkeiten, z.B. werkzeuglos wie das Kleben des Gehäuses am Möbelteil, Einpressdübel oder bekannte Schnellmontagebefestigungen wie Spreizdübel sind möglich.
Es ist vorteilhaft, wenn die Federkraft des Abdrückers einstellbar ist, wobei das hintere Federende in verschiedene Raster positioniert werden kann. Damit kann der gleiche Abdrücker für leichte bzw. kleine und schwere bzw. große Türen oder Klappen verwendet werden: für einen leichten bzw. kleinen beweglichen Möbelteil wird eine geringe Vorspannungskraft der Feder benötigt, für einen schweren bzw. großen beweglichen Möbelteil wird eher eine hohe Vorspannungskraft der Feder benötigt. Die Öffnungskraft bzw. -geschwindigkeit des beweglichen Möbelteiles ist u.a. von der Vorspannungskraft der Feder abhängig.
Der Öffnungsweg des beweglichen Möbelteils ist u.a. von der Länge des Schwenkhebels der Feder und vom Arbeitswinkel der Feder abhängig.
Das Ende des Schwenkhebels wird vorzugsweise mittelbar gegen den beweglichen Möbelteil beim Öffnungsvorgang drücken. Eine Rolle wird mittelbar oder unmittelbar an diesem Ende 3 AT 009 527 U1 angebracht und zeitweilig im Kontakt mit dem beweglichen Möbelteil sein. Es ist auch von Vorteil, wenn Fertigungstoleranzen des Federendes ausgeglichen werden, z.B. ist eine konische oder Prisma-Lagerung in einem Gehäuse für das Federende vorgesehen, wobei die Rolle auch in diesem Gehäuse gelagert sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine magnetische Verriegelung vorgesehen. Sie kann an sich bekannt sein. Sie hat Vorteile gegenüber einer mechanischen Verriegelung, in dem sie eine einfache und problemlose Verstellung, hauptsächlich eine Höhen- und/oder Seitenverstellung, des beweglichen Möbelteils zulässt.
Eine andere Anordnung und/oder Ausbildung des Abdrückers und der Verriegelung sind aber nicht auszuschließen. Der Abdrücker könnte z.B. am beweglichen Möbelteil angeordnet sein und mittelbar oder unmittelbar am Möbelkorpus zeitweilig drücken. Ob der Abdrücker und/oder die Verriegelung beide im oberen oder unteren Teil des Möbelteils oder versetzt - ein Element oben und ein Element unten - angeordnet sind, ändert nichts an der Funktion dieser Vorrichtung. Die Anordnung der Elemente an gegenüberliegenden Seiten, wie oben erwähnt, bringt Vorteile, ist aber nur eine Empfehlung und nicht unbedingt zu befolgen. Abdrücker und Verriegelung könnten auf der selben Möbelseite vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer Ausführungsform näher beschrieben, die jedoch nur beispielhaft, nicht aber einschränkend aufzufassen sein soll:
Fig. 1: Möbelkorpus mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen umfassend einen Abdrücker und eine Verriegelung, wobei die Möbeltür vollständig geöffnet ist.
Fig. 2: Möbelkorpus mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen umfassend einen Abdrücker und eine Verriegelung, wobei die Möbeltür im Öffnungsvorgang ist.
Fig. 3: Abdrücker im Möbelkorpus.
Fig. 4: Abdrücker, wobei das Gehäuse des Abdrückers offen ist.
Fig. 5: perspektivische Ansicht des Abdrückers.
Fig. 6: Ansicht der Schwenkfeder mit der Rolle.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Möbelkorpus 1 mit einer Möbeltür 2, die über Scharniere 25 auf der Innenseite des Möbelkorpus 1 verbunden sind, während dem Öffnungsvorgang (Fig. 2) und im offenen Zustand (Fig. 1). Diese Möbelteile sind mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen ausgestattet. Diese Vorrichtung besteht aus einem Abdrücker 6 und einer Verriegelung 23.
Dieser Abdrücker 6 ist im Möbelkorpus 1, hier am Deckel 3 nahe der Beschlagseite 4 des Möbelkorpus 1, angebracht. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Öffnungsbereich des Möbelteils größer sein kann, als wenn der Abdrücker 6 auf oder nahe der gegenüberliegenden Seite der Beschlagseite 5 des Möbelkorpus 1 angebracht wäre. Gleichzeitig bleibt der Abdrücker 6 ein kleines und kompaktes Element.
Die Verriegelung 23 ist vorzugsweise auf der anderen Seite des Möbelteils im Vergleich zu der Anordnung des Abdrückers 6 vorgesehen, hier auf der gegenüberliegenden Seite der Beschlagseite 5 der Möbelteile 1, 2 und in unterer Ecke.
Die Verriegelung 23 kann ein an sich bekanntes Teil sein. Hier wird vorzugsweise eine magnetische Verriegelung verwendet. Das hat den Vorteil, dass die Verstellung des beweglichen Möbelteils, z.B. eine Höhen- oder Seitenverstellung von ca. +/- 3 mm, problemlos erfolgen kann. Die Magnetflächen 24a, 24b beider Teile der Verriegelung 23 sind dementsprechend 4 AT 009 527 U1 dimensioniert, dass sie mit den gewünschten Verstelltoleranzen immer in Kontakt kommen, wenn der bewegliche Möbelteil geschlossen wird. Mit einer mechanischen Verriegelung, wobei der Fangmechanismus z.B. einen Haken beinhaltet, kann das Schließen und Verriegeln unter Umständen aufgrund extremer Verstellungen des beweglichen Möbelteils erschwert werden oder fehlerhaft sein.
Die Verriegelung 23 hält die Möbeltür 2 geschlossen. Wenn der Benutzer die Möbeltür in die entgegengesetzte Richtung des Öffnungsvorgangs drückt, wird die Verriegelung 23 entriegelt und der Abdrücker 6 drückt die Möbeltür 2 auf.
In Fig. 3 bis 5 sind Detailansichten des Abdrückers 6 dargestellt. Der Abdrücker 6 besteht aus einer Schwenkfeder 7, die in ein Gehäuse 8 eingebracht ist.
Der Abdrücker 6 wird hier im Möbelkorpus 1 über die Fixiervorrichtung 22a, 22b, 22c geschraubt. Zwischen den Fixiervorrichtungen 22a und 22b ist vorzugsweise ein Abstand von 32 mm vorgesehen, so dass konventionelle Maschinen für die Montage anderer Beschläge auch verwendet werden können.
Das Gehäuse 8 des Abdrückers 6 besteht aus zwei Hälften 8a, 8b, die über ein Filmscharnier 9 verbunden sind. Schnappverbindungen 21a, 21b sind im Gehäuse 8 vorhanden, so dass die zwei Hälfte 8a, 8b werkzeuglos geschlossen und/oder geöffnet werden.
Das Gehäuse 8 des Abdrückers 6 ist so ausgelegt, dass das Innenleben des Mechanismus versteckt und/oder geschützt wird.
Die Vorspannungskraft des Abdrückers 6 ist einstellbar, in dem das hintere freie Ende 12 der Schwenkfeder 7 in verschiedene Positionen gebracht werden kann. Das Gehäuse 8 weist Rastpositionen 11a, 11b, 11c auf, das hintere freie Ende der Feder 12 wird vom Benutzer bzw. Monteur in eine dieser Positionen 11a, 11b, 11c gebracht. In der Position 11a hat die Feder eine größere Vorspannungskraft als in der Position 11c. Diese Verstellung erfolgt ohne Werkzeug. Damit das hintere freie Ende der Feder 12 für die Verstellung vom Benutzer bzw. Monteur besser greifbar ist, können Riffelungen oder eine zusätzliche Kappe auf diesem Federende 12 vorhanden sein.
Die Verstellung der Vorspannungskraft erfolgt ohne Demontage des Abdrückers, ein Abdeckelement 10 ist auf einer Seite über ein Filmscharnier 13 mit dem Gehäuse 8 verbunden, auf der anderen Seite rastet der Vorsprung 10a des Abdeckelements 10 in einem Rastmittel 14 des Gehäuses 8 ein.
Mindestens solange der Schwenkhebel 15 der Feder 7 im Kontakt mit der Möbeltür 2 bleibt, wird sich die Möbeltür 2 selbständig öffnen. Länge und Endposition dieses Schwenkhebels 15 ergeben den Öffnungswinkel des beweglichen Möbelteils 2.
In Fig. 6 wird die Schwenkfeder 7 mit Rolle 17 dargestellt. Die Schwenkfeder 7 ist hier mittelbar mit einer Rolle bzw. einem Wälzkörper 17 verbunden. Diese Rolle 17 drückt den beweglichen Möbelteil, hier die Möbeltür 2, auf. Durch diese Rolle 17 wird der Öffnungsdruck von der Feder 7 zu Möbeltür 2 besser übertragen, weil kein gleitender sondern ein abrollender Kontakt zwischen Abdrücker 6 und Möbeltür 2 herrscht. Dazu je breiter die Rolle 17 ist, desto länger ist die Kontaktlinie zwischen Rolle 17 und Möbeltür 2, so dass ein kleinerer Druck vorgesehen ist, dadurch gibt es weniger Verschleiß, vor allem auf der Möbeltür 2.
Das Ende 16 des Schwenkhebels 15 ist gebogen. Um Fertigungstoleranzen dieses Endes 16 auszugleichen, ist es vorteilhaft, wenn eine Toleranzausgleichmöglichkeit im Gehäuse 18 vorgesehen ist. Das Gehäuse 18 weist eine Prisma-Aufnahme 19 auf, in der das Ende 16 des Schwenkhebels 15 lagert; d.h., der Schwenkhebel 15 ist über zwei Punkte 20a, 20b in der
Claims (21)
- 5 AT 009 527 U1 Prisma-Aufnahme 19 gehalten bzw. geführt und der abgekröpfte Bereich 16 der Feder hat etwas Spiel in der Prisma-Aufnahme 19 des Gehäuses 18. Eine andere Möglichkeit für die Lagerung des Endes 16 des Schwenkhebels 15 wäre eine konische Lagerung, wobei der Schwenkhebel 15 über eine Umfangslinie gehalten bzw. geführt wäre. Legende: 1. Möbelkorpus 2. Möbeltür
- 3. Deckel
- 4. Beschlagseite 5. gegenüberliegende Seite der Beschlagseite
- 6. Abdrücker
- 7. Schwenkfeder 8a, 8b 10,10a 11a, 11b, 11c
- 8. Gehäuse
- 9. Filmscharnier
- 10. Abdeckelement
- 11. Rastpositionen 12. hinteres Federende
- 13. Filmscharnier
- 14. Rastmittel
- 15. Schwenkhebel 16. vorderes Federende
- 17. Rolle
- 18. Gehäuse
- 19. Prisma-Auf nähme 20a,20b 21a, 21b 22a, 22b, 22c 24a, 24b
- 20. Stützpunkte
- 21. Schnappverbindungen
- 22. Fixiervorrichtung
- 23. Verriegelung
- 24. Magnetfläche
- 25. Scharnier Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2), insbesondere Möbeltür, Möbelklappe, Schublade oder dergleichen, wobei die Vorrichtung mindestens einen Abdrücker (6) mit Energiespeicher (7) und eine Verriegelung (23) umfasst, wobei Abdrücker (6) und Verriegelung (23) baulich voneinander getrennt sind bzw. getrennt voneinander am Möbelteil (1,2) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (7) eine Schwenkfeder ist und in einem Gehäuse (8) des Abdrückers (6) angebracht ist. 2. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdrücker (6) an oder nahe der Beschlagseite (4) und die Verriegelung (23) an oder nahe der gegenüberliegenden Seite der Beschlagseite (5) des Möbelteils (1, 2) wirken. 3. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdrücker (6) vom vorhandenen Möbelbeschlag (25) getrennt ist. 6 AT 009 527 U1 4. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsweg und/oder die Öffnungskraft des beweglichen Möbelteiles (2) einstellbar bzw. verstellbar ist, wobei die Vorspannungskraft der Schwenkfeder (7) und/oder die Länge des Schwenkhebels (15) und/oder der Arbeitswinkel der Schwenkfeder (7) veränderbar ist. 5. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittelbar oder unmittelbar am vorderen Federende (16) der Schwenkfeder (7) eine Rolle (17) angebracht ist. 6. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Toleranzausgleich für das vordere Federende (16) der Schwenkfeder (7) vorgesehen ist, in dem das vordere Federende (16) der Schwenkfeder (7) mit Spiel in einem Gehäuse (18) lagert. 7. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines beweglichen Möbelteils (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (23) eine magnetische Verriegelung ist. 8. Beweglicher Möbelteil, insbesondere Möbeltür oder Möbelklappe, der mit einem Möbelkorpus über Möbelbeschläge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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DE102018105116A1 (de) * | 2018-03-06 | 2019-09-12 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Möbel und Verfahren zum Öffnen und Schließen einer verschwenkbaren Klappe |
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2006
- 2006-02-06 AT AT0008606U patent/AT9527U1/de not_active IP Right Cessation
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DE102018105116A1 (de) * | 2018-03-06 | 2019-09-12 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Möbel und Verfahren zum Öffnen und Schließen einer verschwenkbaren Klappe |
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