AT95181B - Rasiervorrichtung. - Google Patents

Description

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    Rasiervorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasiervorrichtung, bei welcher die Klinge so eingespannt ist. dass nur eine Schneidkante freiliegt, und bezweckt, die Schutzplatte und Deckplatte so auszugestalten, dass die Klinge beim Einspannen zwischen diese beiden Platten in der in der Schneidkante   auslaufenden   Hälfte eben bleibt und nur in der Niihe der entgegengesetzten Kante eine Durchbiegung erfährt, die die beim Gebrauch in der Klinge auftretenden Schwingungen abdrosselt, wodurch der Schnitt jene Ruhe und Sicherheit erhält, die man sonst nur bei aus dickwandigem Stahl mit starkem   Rücken   und Hohlschliff hergestellten Rasiermessern erzielen konnte.

   Um diese Einspannung zu   ermöglichen,   erhält die Sehutzplatte einen Querschnitt, der die Form eines flach geschwungenen S besitzt, die Deckplatte dagegen ist hohlzylindrisch gestaltet, so dass die Klinge zwischen Schutzplatte und Deckplatte an der Sehneidkante zwischen zwei Kanten und an der entgegengesetzten Seite zwischen einer   hohlzylindriscben   Fläche und einer in diese hohlzylindrische Fläche eintretenden Zunge der Deckplatte eingeklemmt wird. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform im Längsschnitt wiedergegeben. 
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 schnitt die Form eines flach geschwungenen S. Diese Form bringt es mit sich, dass die Kante bl in der einen Richtung, die Kante b2 in der andern Richtung geschwungen ist. Die Deckplatte eist hohlzylindrisch gestaltet. Das Zusammenwirken der S-förmig geschwungenen Schutzplatte b und der hohlzylindrisch geformten Deckplatte c bringt es mit sich, dass die Klinge a in ihrem Mittelteil weder gegen Deckplatte noch Schutzplatte anliegt.

   In der Nähe der Schneidkante erfolgt die Einspannung durch die   Zunge cl   zwischen zwei Kanten, an der entgegengesetzten Seite dagegen zwischen einer durch den Schutzplattenteil b2 gebildeten hohlen Fläche   und   der in diese Fläche eintretenden   Deckplattenzunge     e2.   Dieses Einbiegen der jeweilig nicht zum Schneiden benutzten Klingenkante hat zur Folge, dass die in dem nicht eingespannten Mittelteil der Klinge sonst auftretenden Schwingungen abgedrosselt werden, ohne dass die erforderliche Elastizität der Klinge beeinträchtigt wird. Da die Klinge im Mittelteil nicht durchbogen wird, wird sie auch in diesem durch die Anordnung der Feststellöcher geschwächten Teil nicht der Gefahr des Springens ausgesetzt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rasiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (b) im Querschnitt die Form eines flach geschwungenen S besitzt, die Deckplatte (e) dagegen hohlzylindrisch gestaltet ist, so dass die EMI1.2 und aii der ändern Seite zwischen einer hohlzylindrischen Fläche (b2) und einer in diese eintretenden Zunge (c2) der Deckplatte (e) eingeklemmt wird, EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.