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Brutapparat od. dgl. mit Warmwasserheizung.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an mit Warmwasserheizung betriebenen Brutapparaten od. dgl. und bezweckt die Erhöhung der Betriebssicherheit. Die Verbesserungen betreffen einerseits die gleichmässige Erwärmung des Warmwasserheizkörpers an seiner ganzen Oberfläche, die zuverlässige Regelung der Feuchtigkeit der Luft, das Ermöglichen der Benützung von festen Brennstoffen, insbesondere Holzkohle, ohne die ständige und sichere Aufrechterhaltung bzw. Regelung der Temperatur zu beeinträchtigen und endlich ein bequemes Einstellen der Höhenlage des Eierträgers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Brutapparates veranschaulicht, an dem sämtliche Verbesserungen angebracht sind.
Fig. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt des Brutapparates und Fig. 2 ein lotrechter Querschnitt desselben. Fig. 3 zeigt einen wagrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4 in grösserem Massstabe.
Fig. 4 ist ein lotrechter Längsschnitt des Warmwasserheizkörpers nach Linie 4-4 der Fig. 3. Fig. 5 ist ein lotrechter Längsschnitt des Warmwasserheizkorpers nach der Linie 5-5 der Fig. 3. Fig. 6 und 7 ist ein lotrechter Schnitt bzw. eine Seitenansicht der Luftbenetzungsvorrichtung in grösserem Massstabe.
Fig. 8 und 9 ist der lotrechte Schnitt bzw. die Seitenansicht des für Holzkohlenfeuerung eingerichteten Kessels. Fig. 10 und 11 zeigen die Höheneinstellvorrichtung des Eierträgers in Seitenansicht bzw. Grundriss in grösserem Massstabe und die Fig. 12 und 13 endlich einen lotrechten Schnitt bzw, eine Seitenansicht des mit der Regelungsvorrichtung versehenen Abzuges in grösserem Massstabe.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Brutapparat aus einem Kasten mit entsprechend wärmeisolierenden Wänden, der gemäss dem-in der Zeichnung dargestellten Beispiele mit einer doppelwandigen Glastür 1 versehen ist und auf Füssen steht. Der Warmwasserheizkörper 3 zur Erwärmung des Brutraumes bildet dessen Decke und unterhalb desselben befinden sich die zur Aufnahme-der Eier dienenden Platten 2 mit luftdurchlässigem Boden aus Drahtgewebe, gelochtem Blech od. dgl., der mit einem stark luftdurchlässigen weichen Stoff, z. B. Flanell bedeckt ist.
Der aus einem flachen Blechhohlkörper bestehende und sich auf die ganze Decke des Brutraumes
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abwechselnd sich auf die ganze Breite des Heizkörpers erstreckender bzw. etwas kürzerer Scheidewände derart in Kammern unterteilt,. dass sich diese an ihrer ganzen Länge gegenseitig berühren. Die Kammern stehen an ihrem einen Ende'abwechselnd mit einem, längs der Kammerreihe ziehenden Einlass-bzw.
Ausflusskanal in Verbindung. Die Ein-und Auslaufstutzen des Heizwassers sind an den Ein-bzw. Aus- flusskanal derart angeschlossen, dass die Kammer, welcher an die, dem Einlaufstutzen zunächstliegende Kammer angrenzt, an der vom Auslaufstutzen entferntesten Stelle in den Ausflusskanal mündet. Durch diese Einrichtung des Heizkörpers wird erreicht, dass dessen ganze Oberfläche gleichmässig erwärmt wird und dass sämtliche Eier der Einwirkung der gleichen Temperatur ausgesetzt sind.
Gemäss der in Fig. 3-5 der Zeichnung dargestellten Ausführung ist durch eine, mit der einen Längsseite des Heizkörpers 3 parallele Seheidewand 50 ein längs der einen Langseite des Heizkörpers laufender Kanal abgetrennt, der mittels der wagerechten Scheidewand 51 in der Höhenrichtung in zwei Teile unterteilt ist, so dass zwei sich auf die ganze Länge des Heizkörpers erstreckende Kanäle 20 und 25
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der Scheidewand 50 ausgehend auf die ganze Breite des Heizkörpers 3, während die Scheidewände 52 etwas kürzer sind, so dass zwischen je zwei aufeinanderfolgenen Kammern 22 und 23 je eine Durehgangs- öffnung 54 entsteht.
Die Kammern 22 stehen durch in der oberen Hälfte der Scheidewand 50 angebrachte Öffnungen 21 mit dem oberen Kanal 20 und die Kammern 2. 3 durch die in der unteren Hälfte der Scheidewand 50 angebrachten Öffnungen 24 mit dem unteren Kanal 25 in Verbindung.
Der mit dem oberen Teil des Warmwasserkessels 4 verbundene Rohrstutzen 5 ist an dem einen Ende des Kanals 20 angeschlossen, während'der am Ende des Kanals 25 angeschlossene Rohrstutzen 6 durch das Rohr 56 mit dem Warmwasserkessel 4 in der Nähe des Bodens desselben verbunden ist. Die Anordnung der Rohrstutzen 5 und 6 ist derart getroffen, dass die der dem Rohrtutzen o zunächst liegenden Kammer 22 benachbarte Kammer 23 durch die Öffnung 24 an derjenigen Stelle in den Kanal 25 mündet, die vom Rohrstutzen 6 im grössten Abstande liegt.
Vom oberen Teil des Warmwasserkessels 4 gelangt das Warmwasser d'ireh den Rohrstutzen 5 in den Verteilungskanal 20, aus dem es durch die Öffnungen 21 der Scheidewand 50 in der Richtung der in Fig. 3 mit vollen Linien gezeichneten Pfeile in jede zweite Kammer, aho in die Kammern 22 eintritt und diese in ihrer ganzen Länge durchströmend in die mit den Kammern 22 benachbarten Kammern 23 tritt, um nach Durchströmung derselben wieder zur Scheidewand 50 zurückzukehren und durch deren Öffnungen 24 in den Ausflusskanal 25 zu treten. Aus diesem fliesst das Heizwasser nach Abgabe seiner Wärme durch den Rohrstutzen 6 ab und gelangt durch das Rohr 56 hindurch an der tiefsten Stelle des Kessels 4 in diesen zurück.
In den Kammern 22 und 23 gelangt das einströmende Warmwasser mit seiner höchsten Temperatur durch die, aus dünnem Blech bestehende Scheidewand unmittelbar mit dem abfliessenden Wasser niedrigster Temperatur in Berührung, so dass der Wärmeaustausch vollkommen erfolgt. Dadurch, dass der Gesamtabtand eines jeden Kammerpaares 22, 23 von dem Einflussstutzen 5 und Ausflussstutzen 6 gleich ist, strömt durch sämtliche Kammerp : tare 2. 2, 23 die gleiche Wassermenge, wodurch die Wärmeverteilung auf der ganzen Oberfläche des Heizkörpers 3 eine praktisch vollkommen gleichmässige wird.
Zwecks Lüftung tritt die Frischluft unter den zur Aufnahme der Eier dienenden Platten durch die in der Mitte des Bodens des Brutkastens angebrachte Öffnung 55 in den Apparat und zieht an der Decke desselben durch einen, den Heizkörper 3 durchbrechenden Abzug 57 ab.
Die Luftbenetzungsvorrichtung 14 besteht aus einem, mit einem porösen Stoffe von grosser Ober- fläche, z. B. Holzkohle, Koks, Bimsstein, gebrannter Ton, wolleloses Gewebe u. dgl. angefülltes Gefäss 26. welches sich an die Bodenöffnung 55 des Brutkastens anschliesst und in welches durch einen Füllstutzen 27 Wasser gefüllt werden kann. Oberhalb des oberen Randes des Füllstutzen 27 sind in der Wandung des Gefässes 26 Lufteinlässe 29 angebracht. Gemäss der Erfindung sind nun in der Nähe des oberen Endes des Gefässes 26 zusätzliche Lufteinströmungsöffnungen 30 vorgesehen, die mittels eines Ringsohiebers 31 mehr oder weniger verschlossen werden können.
Ist der Unterschied der Temperatur der inneren und äusseren Luft nicht gross oder wenn die Aussenluft bereits einen genügenden Feuchtigkeitsgrad aufweist, so öffnet man durch Verdrehen des Ringschiebers 31 die Öffnungen 30 mehr oder weniger und lässt auch eine gewisse Menge Luft in den Brutraum eintreten, die nicht die Benetzungsvorrichtung durchsetzt hat, also trockener ist.
Die Heizvorrichtung besteht gemäss Fig. 8 und 9 aus einem Kessel, bei dem der zwischen der zylin- drischen Wand 33 und der innerhalb derselben liegenden Wand 34 befindliche Raum als Kesselraum dient, während der innerhalb der Wand 34 liegende, nach unten kegelig erweiterte Raum als Schacht zur Aufnahme des festen Brennstoffes dient. Der Schacht ist unten durch den trichterförmigen Boden 35 verschlossen, dessen tiefste mittlere Stelle die zur Zuführung der Verbrennungsluft dienenden Öffnungen 38 enthält. Oben bei 39 schliesst sich an den Brennstoffschaeht der Abzug 12 an (Fig. 1 und 2), dessen obere Öffnung zwecks selbsttätiger Regelung des durchziehenden Luftstromes durch den Deckel 11 (Fig. 1, 2 und 12) verschlossen wird, der mit der Regelvorrichtung des Brutapparates verbunden ist.
Das Wasser tritt bei 36 in den Kessel und strömt oben bei 37 aus demselben.
Der Brennstoffschacht wird mit gänzlich zu Asche verbrennendem, nicht schmelzendem und keine Schlacke bildenden Brennstoff, am zweckmässigsten mit kleinkörniger Holzkohle gefüllt und diese am Boden des Schachtes entzündet. Die Verbrennungsluft tritt durch die Öffnungen 88 ein, während die Verbrennungsgase bei 39 bzw. durch den Abzug 12 abziehen. Je mehr die Regulatorseheibe 11 die Öffnung des Abzuges ? 2 verschliesst, desto langsamer wird die Verbrennung und desto weniger Wärme wird entwickelt.
Die Regelung erfolgt also nicht dadurch, dass die durch die Wärmequelle erzeugten, überflüssigen Wärmemengen ins Freie abgeführt werden, sondern hauptsächlich dadurch, dass nur soviel Wärme entwickelt wird, als zur Erhaltung der Brutvorrichtung auf der entsprechenden Temperatur erforderlich ist, wodurch man eine wesentliche Brennstofferspamis erzielt.
Der Sicherung des unterbrochenen Betriebes der Feuerung dient einerseits die nach unten erweiterte Gestalt des Brennstoffschachtes, die einem Festklemmen der hiezu sehr neigenden Holzkohle vorbeugt und den regelmässigen Niedergang derselben gewährleistet und andererseits die kegelförmige
Gestalt des Bodens und die Anordnung der Luftzuführungsöffnungen in der Mitte dieses Kegels. Bei
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Anwendung eines Flachrostes, könnte im Falle, dass die Öffnung des Abzuges beinahe gänzlich verschlossen und die Verbrennung auf das Mindestmass eingeschränkt ist, das Feuer leicht auf eine kleinere Stelle des Flachrostes zusammenschrumpfen, an welcher das Feuer durch die stets zunehmende Aschenmenge umgeben wird.
Da die Luft an den mit weniger Asche bedeckten Stellen des Rostes weniger Widerstand findet, strömt die Luft vorzugsweise durch diese Stellen und unterhält das Feuer nicht, so dass dieses bald ausgeht. Die Aufrechterhaltung eines ganz schwachen Feuers wird noch durch den Umstand erschwert, dass der Brennstoffschacht einen ganz geringen Durchmesser erhält, wobei seine Wände durch Wasser gekiihlt sind, so dass die in der Nähe des Wassermantels befindlichen Glutteilchen durch den kalten Mantel soweit abgekühlt werden, dass das Feuer an diesen Stellen leicht ausgeht. Da nun die Luft gerade an diesen Stellen einen kleineren Widerstand findet, so wird die Luft den noch brennenden Teilen entzogen, wodurch a) ch diese erlöschen.
Bei der Anordnung gemäss der Erfindung wird dagegen das Feuer infolge der vollständigen Verbrennung der unteren Schichten stets gegen den Mittelpunkt gedrängt, an welchem allein die Verbrennungsluft eintreten kann. Es gelangt demnach der letzte Rest des Feuers stets in die Spitze des kegelförmigen Rostes und breitet sich bei Vermehrung des Luftzuges von hier kegelförmig wieder nach oben aus unter Erweiterung der Glutzone. Durch die Öffnungen des Rostes fällt die Asche auch von selbst durch, doch kann man zwecks Erhöhung der Sicherheit den unteren Teil des Rostes auch beweglich anordnen, um die Asche herausriitteln zu können.
Die bekannte Regelvorrichtung besteht aus einer, im Lüftungsabzug angeordneten, mit Äther gefüllten, federnden Dose 8, in der bei Überschreiten der erforderlichen Temperatur, der Druck de Ätherdampfes soweit ansteigt, dass sich die federnde Dose ausdehnt. Mit der Dose 8 ist die Stange 4',
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sich an der Stange 47 ein Anschlag 48. Die Stange 47 ist ferner mit dem einen Arm des um die Scheidewand 10 schwingenden Hebels 9 verbunden, dessen anderer Arm den Deckel 11 des Abzuges des Kessel trägt.
Wenn sich bei Überschreiten der Bruttemperatur die Dose 8 ausdehnt, so wird durch Anheben der Stange 47 der Deckel 11 der Öffnung 12 des Kesselabzuges genähert und hiedurch die Luftzufuhr der Kesselfeuerung gedrosselt. Sollte diese Regelung nicht genügend schnell wirken und die Temperatur im Brutraume, in erster Reihe jedoch im obersten Teil 7 desselben noch weiter ansteigen, so erreicht der Anschlag 48 der Stange 47 den Deckel 13 und hebt diesen an, wodurch der Luftzug durch den Brutraum zunimmt und die Temperatur desselben soweit herunterdrückt, bis der Deckel 13 wieder geschlossen wird. Die Handregelung der Lüftung erfolgt durch einen, am oberen Teil des Lüftungsabzuges 7 angebrachten Drehschieber, der die Lüftungsöffnungen 19 abschliesst.
Die an der beschriebenen Brutvorrichtung angebrachten Verbesserungen, nämlich der-Warmwasserheizkörper, der mit festem Brennstoff geheizte Kessel, gegebenenfalls auch die Wärmeregelung und die Luftbenetzung, kann nicht nur an Brutvorrichtungen, sondern auch an zur Aufzucht der Küken dienenden künstlichen Ziehmuttern mit Vorteil angewendet werden.
Die Höheneinstellung der Eierträger erfolgt nicht durch ein Hängewerk, sondern vielmehr durch ein Stützwerk, wodurch die Sicherheit der Vorrichtung erhöht wird.
Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, ist zur Regelung der zur Aufnahme der Eier dienenden Platten ein Rahmen 40 vorgesehen, an dessen vier Ecken sich je eine Eisenplatte 41 mit schiefer unterer Kante befindet, während der Rahmen 40 durch lotrechte Führungen 58 (Fig. 1 und 2) derart an der Ruckwand des Brutschrankes befestigt ist, dass der Rahmen wohl in lotrechter Richtung frei bewegt werden mag, jedoch in wagerechter Richtung nicht ausweichen kann. Unterhalb des Rahmens 40 befindet sich ein Wagen 42, der mittels vier Räder auf Schienen geführt ist. An der oberen Seite des Wagen 42 sind gleichfalls vier Rollen 44 angebracht, auf die der Rahmen 40 mittels der unteren Kante der Platten 41 aufruht. An der Vorderseite des Rahmens 42 ist die Schraubenspindel 46 befestigt, die in die als Handrad ausgebildete Schraubenmutter 45 eingreift.
Durch Drehen des Handrades 45 wird der Wagen 42 unter den Platten 41 verschoben, wodurch die Rollen 44 infolge der Keilwirkung der unteren Kante der Platten 41 den Rahmen 40 samt den Eierträgern anheben. Durch Drehen der Mutter 45 im entgegengesetzten Sinne, können die Eierträger gesenkt werden.
Hiedurch lässt sich die Wirkung der von der Decke des Brntraumes strahlenden Wärme auf die Eier ohne Änderung der Einstellung des Temperaturreglers regeln, anderseits erzielt man, dass während dei Dauer des Brütens, die Eier soweit dem Heizkörper genähert werden können, dass sie denselben beinahe berühren, während im Zeitpunkte des Entschlüpfens der Küken, die Eier soweit gesenkt werden können, dass die Küken oberhalb der Eier und unter dem Heizkörper bequem Platz finden können.
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Incubator or the like with hot water heating.
The invention relates to improvements to incubators operated with hot water heating or the like and aims to increase operational reliability. The improvements concern, on the one hand, the uniform heating of the hot water radiator over its entire surface, the reliable regulation of the humidity of the air, the enabling of the use of solid fuels, especially charcoal, without impairing the constant and safe maintenance or regulation of the temperature and finally a comfortable one Adjusting the height of the egg tray.
The drawing shows an embodiment of the new incubator to which all improvements have been made.
Fig. 1 is a vertical longitudinal section of the incubator and Fig. 2 is a vertical cross section of the same. FIG. 3 shows a horizontal section along the line 3-3 of FIG. 4 on a larger scale.
Fig. 4 is a vertical longitudinal section of the warm water heater along line 4-4 of Fig. 3. Fig. 5 is a vertical longitudinal section of the warm water heater along line 5-5 of Fig. 3. Figs. 6 and 7 are vertical sections and 7 respectively. a side view of the air wetting device on a larger scale.
Figures 8 and 9 are respectively vertical section and side views of the charcoal-burning boiler. 10 and 11 show the height adjustment device of the egg tray in a side view or a plan on a larger scale and FIGS. 12 and 13 finally show a vertical section or a side view of the trigger provided with the control device on a larger scale.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, the incubator consists of a box with correspondingly heat-insulating walls which, according to the examples shown in the drawing, is provided with a double-walled glass door 1 and stands on feet. The warm water heater 3 for heating the brood chamber forms the ceiling and below it are the plates 2 with an air-permeable base made of wire mesh, perforated sheet metal or the like, which are used to hold the eggs and are covered with a highly air-permeable soft material, e.g. B. Flannel is covered.
The one consisting of a flat hollow sheet metal body and extends over the entire roof of the brood chamber
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alternating across the entire width of the radiator extending or somewhat shorter partition walls divided into chambers in this way. that these touch each other along their entire length. At one end, the chambers are alternating with an inlet or inlet port extending along the row of chambers.
Outflow channel in connection. The inlet and outlet connections for the heating water are connected to the inlet or outlet. The outflow channel is connected in such a way that the chamber which adjoins the chamber which is closest to the inlet connector opens into the outflow channel at the point furthest from the outlet connector. This arrangement of the heater ensures that its entire surface is heated evenly and that all eggs are exposed to the same temperature.
According to the embodiment shown in Fig. 3-5 of the drawing, a duct running along one long side of the radiator is separated by a diaphragm 50 parallel to one long side of the radiator 3, which is divided into two parts in the vertical direction by means of the horizontal diaphragm 51 is, so that two channels 20 and 25 extending over the entire length of the radiator
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the partition 50, starting over the entire width of the heating element 3, while the partition walls 52 are somewhat shorter, so that a passage opening 54 is created between each two successive chambers 22 and 23.
The chambers 22 are connected to the upper channel 20 through openings 21 made in the upper half of the partition 50 and the chambers 2, 3 are connected to the lower channel 25 through the openings 24 made in the lower half of the partition 50.
The pipe socket 5 connected to the upper part of the hot water boiler 4 is connected to one end of the channel 20, while the pipe socket 6 connected to the end of the channel 25 is connected through the pipe 56 to the hot water boiler 4 near the bottom of the same. The arrangement of the pipe socket 5 and 6 is such that the chamber 23 adjacent to the pipe socket o first chamber 23 opens into the channel 25 through the opening 24 at the point that is the greatest distance from the pipe socket 6.
From the upper part of the hot water boiler 4, the hot water passes through the pipe socket 5 into the distribution channel 20, from which it passes through the openings 21 of the partition 50 in the direction of the arrows drawn with full lines in FIG. 3 into every second chamber, aho in the chambers 22 enters and flows through them over their entire length into the chambers 23 adjacent to the chambers 22 in order to return to the partition wall 50 after the flow has passed through them and to pass through the openings 24 into the outflow channel 25. From this, the heating water flows through the pipe socket 6 after its heat has been given off and returns through the pipe 56 at the lowest point of the boiler 4.
In the chambers 22 and 23, the hot water flowing in at its highest temperature comes into direct contact with the flowing water of the lowest temperature through the thin sheet metal partition, so that the heat exchange takes place completely. Because the total distance of each pair of chambers 22, 23 from the inlet connection 5 and outflow connection 6 is the same, the same amount of water flows through all the chamber parts 2, 2, 23, whereby the heat distribution over the entire surface of the heater 3 is practically completely even becomes.
For the purpose of ventilation, the fresh air enters the apparatus from under the plates used to hold the eggs through the opening 55 in the middle of the bottom of the incubator and is drawn from the ceiling of the same through a vent 57 that breaks through the heating element 3.
The air wetting device 14 consists of a, with a porous substance with a large surface, z. B. charcoal, coke, pumice stone, burnt clay, wool-less fabric and the like. The like. Filled vessel 26, which connects to the bottom opening 55 of the incubator and into which water can be filled through a filler neck 27. Air inlets 29 are provided in the wall of the vessel above the upper edge of the filler neck 27. According to the invention, additional air inflow openings 30 are now provided in the vicinity of the upper end of the vessel 26, which can be more or less closed by means of a ring slide valve 31.
If the difference between the temperature of the inner and outer air is not great or if the outside air already has a sufficient degree of humidity, the openings 30 are opened more or less by turning the ring slide 31 and a certain amount of air that does not enter the brood chamber the wetting device has penetrated, so it is drier.
According to FIGS. 8 and 9, the heating device consists of a boiler in which the space located between the cylindrical wall 33 and the wall 34 located within it serves as a boiler room, while the downwardly conically widened space located inside the wall 34 serves as a boiler room Shaft for receiving the solid fuel. The shaft is closed at the bottom by the funnel-shaped bottom 35, the deepest central point of which contains the openings 38 serving to supply the combustion air. Above at 39 connects to the fuel bowl of the trigger 12 (Fig. 1 and 2), the upper opening of which is closed for the purpose of automatic regulation of the air flow through the cover 11 (Fig. 1, 2 and 12), which is connected to the control device of the Incubator is connected.
The water enters the boiler at 36 and flows out of the same at the top at 37.
The fuel shaft is filled with fuel that burns completely to ashes, does not melt and does not form slag, most conveniently with small-grain charcoal and ignites this at the bottom of the shaft. The combustion air enters through the openings 88, while the combustion gases withdraw at 39 or through the vent 12. The more the regulator disk 11 the opening of the trigger? 2 closes, the slower the combustion and the less heat is generated.
The regulation is therefore not carried out by dissipating the superfluous amounts of heat generated by the heat source into the open air, but mainly by only developing as much heat as is necessary to maintain the incubator at the appropriate temperature, which results in substantial fuel savings .
The protection of the interrupted operation of the furnace is used on the one hand by the downwardly extended shape of the fuel shaft, which prevents the charcoal, which is very prone to jamming, and ensures its regular decline, and on the other hand the conical shape
Shape of the bottom and the arrangement of the air supply openings in the middle of this cone. At
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Using a flat grate, in the event that the opening of the fume cupboard is almost completely closed and the combustion is limited to the minimum, the fire could easily shrink to a smaller place on the flat grate, where the fire is surrounded by the ever increasing amount of ash.
Since the air finds less resistance in the areas of the grate that are less ash-covered, the air flows preferentially through these areas and does not maintain the fire, so that it goes out soon. The maintenance of a very weak fire is made even more difficult by the fact that the fuel shaft has a very small diameter, its walls being cooled by water, so that the embers in the vicinity of the water jacket are cooled down by the cold jacket to such an extent that that Fire goes out easily in these places. Since the air finds a smaller resistance precisely at these points, the air is withdrawn from the still burning parts, whereby a) ch these go out.
In the arrangement according to the invention, on the other hand, as a result of the complete combustion of the lower layers, the fire is always pushed towards the center point, at which only the combustion air can enter. The last remainder of the fire always reaches the top of the conical grate and, when the draft increases, it spreads conically upwards from here, expanding the glow zone. The ashes also fall through the openings in the grate by itself, but to increase safety, the lower part of the grate can also be arranged to be movable so that the ash can be pulled out.
The known control device consists of an ether-filled, resilient can 8 arranged in the ventilation hood, in which, when the required temperature is exceeded, the pressure of the ether vapor rises to such an extent that the resilient can expands. With the can 8 is the rod 4 ',
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There is a stop 48 on the rod 47. The rod 47 is also connected to one arm of the lever 9 swinging around the partition wall 10, the other arm of which carries the cover 11 of the boiler trigger.
If the can 8 expands when the incubation temperature is exceeded, the lid 11 of the opening 12 of the boiler flue is brought closer by lifting the rod 47 and thereby throttled the air supply to the boiler. If this regulation does not work quickly enough and the temperature in the brood chamber, but in the first row in the uppermost part 7 of the same rise even further, the stop 48 of the rod 47 reaches the cover 13 and lifts it, whereby the air flow through the brood chamber increases and the temperature of the same depresses until the lid 13 is closed again. The manual control of the ventilation is carried out by a rotary slide valve attached to the upper part of the ventilation hood 7, which closes the ventilation openings 19.
The improvements made to the incubation device described, namely the hot water heater, the boiler heated with solid fuel, and possibly also the heat control and air wetting, can be used to advantage not only on incubation devices, but also on artificial pulling nuts used to raise chicks.
The height adjustment of the egg tray is not done by a hanging structure, but rather by a supporting structure, which increases the safety of the device.
As can be seen from FIGS. 10 and 11, a frame 40 is provided to regulate the plates used to hold the eggs, at each of the four corners of which there is an iron plate 41 with an oblique lower edge, while the frame 40 is supported by vertical guides 58 (Fig. 1 and 2) is attached to the rear wall of the incubator in such a way that the frame can be moved freely in the vertical direction, but cannot evade in the horizontal direction. Below the frame 40 there is a carriage 42 which is guided on rails by means of four wheels. On the upper side of the carriage 42 four rollers 44 are also attached, on which the frame 40 rests by means of the lower edge of the plates 41. The screw spindle 46, which engages in the screw nut 45 designed as a handwheel, is fastened to the front of the frame 42.
By turning the handwheel 45, the carriage 42 is displaced under the plates 41, whereby the rollers 44 raise the frame 40 together with the egg trays due to the wedge effect of the lower edge of the plates 41. By turning the nut 45 in the opposite direction, the egg trays can be lowered.
This allows the effect of the heat radiating from the ceiling of the firing chamber on the eggs to be regulated without changing the setting of the temperature regulator, on the other hand it is achieved that during the incubation period, the eggs can be brought as close as possible to the heating element that they almost touch it, while at the time of the hatching of the chicks, the eggs can be lowered so that the chicks can be comfortably seated above the eggs and under the radiator.
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