AT93986B - Hopfenpflückvorrichtung. - Google Patents

Hopfenpflückvorrichtung.

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    Hopfenpflückvorrichtung.   
 EMI1.1 
 

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 wenig nach unten ausweichen können, so dass die Zähne in etwas tiefere. für das Greifen gut geeignete Stellung gelangen. 



   Die Ranken werden beim Passieren der Wendetrommel   34   vollständig umgedreht und in dieser Lage über den unteren   Trommebatz   35 geführt, wodurch jene Dolden, welche sich auf der oberen Seite der Ranken befanden, nun von den Greiffingern der unteren Trommelreihe erfasst werden ; infolge der Sehüttelbewegung, welche die Trommeln den Ranken erteilen, kommen alle Zweige derselben mit den Griffingern in Eingriff, wodurch das Verflechten der Ranken verhütet und ein vollständiges Abtrennen der Dolden erzielt wird. Die beiden übereinanderliegenden Trommelreihen sind derart angeordnet, dass deren Greiffinger sich beinahe berühren und zwischen denselben nur ein zum Durchgang der Ranken notwendiger Zwischenraum verbleibt.

   Da die verschiedenen Fingersätze fast tangential aneinander vorbeigehen, so werdendie Hopfenteile, welche an den gebrochenen Zweigen hängen oder von den Hopfenranken schon abgerissen sind, von den Fingern mit grosser Sicherheit ergriffen ; die gebrochenen Rankenteile,   Hopfenbüschel   und Blättermassen, welche sich in den Fingern der einen Trommelreihe festgesetzt haben, werden durch den tangential an den ersteren vorübergehenden Fingersatz der andern Trommeln wieder entfernt, so dass also die Fingeneihen sich gegenseitig reinigen. 



   Die Geschwindigkeit des Antriebes der Trommeln kann je nach der Art des Hopfens verschieden sein ; gewöhnlich werden die am Einlassende angeordneten Trommeln mit einer geringeren Geschwindigkeit als jene angetrieben, welche sich am andern Ende der Maschine befinden. 



   Nach dem Passieren der letzten Trommeln werden die abgeschälten Stiele von den Greifern losgelassen und fallen in den unterhalb des Tragbandes liegenden   Raum z   (siehe rechtes Ende in Fig. 1). 



  Die abgepflückten Hopfenteile und die getrennten Blätter und sonstiges Material, das von den Trommeln herabfällt, werden von einer Vorrichtung, welche unterhalb der Trommeln angeordnet ist, aufgefangen und von da in einen Fördertrog   45     befördert,   der unterhalb der Maschine angeordnet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l. Hopfenpflückvon'ichtung,   bei welcher die Ranken von einem endlosen   Fördermittel   nacheinander in zwei entgegengesetzten Richtungen durch die Vorrichtung geführt und dabei jedesmal der Einwirkung von Pflückwerkzeugen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Pflückwerkzeuge rotierende Trommeln mit Greiffingern dienen, die in zwei Reihen übereinander gelagert sind und von denen die oberen die darüber hinweggeführten Ranken zunächst auf der Unterseite   eerpflücken,   worauf beide Reihen die schon zwischen ihnen   hindurchgezogenen Ra, nken beiderseitig gleichzeitig   bearbeiten.

Claims (1)

  1. 2. HopfenpfJückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten dem Aufgabeende zugekehrten Trommeln (32) der oberen Reihe in Schwingrahmen (33) gelagert sind.
    3. Hopfenpflückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PfLüekfinger der oberen und jene der unteren rotierenden Pflücktrommeln tangential aneinander vorübergehen und sich so gegenseitig reinigen.
AT93986D 1913-02-15 1913-02-15 Hopfenpflückvorrichtung. AT93986B (de)

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ID=3613788

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AT93986D AT93986B (de) 1913-02-15 1913-02-15 Hopfenpflückvorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635437A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Agrozet Koncern Zemedelskeho Vorrichtung zum abreissen der bueschel von hopfendolden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635437A1 (de) * 1985-10-18 1987-04-23 Agrozet Koncern Zemedelskeho Vorrichtung zum abreissen der bueschel von hopfendolden

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