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Abdrucklöffel.
Die vorliegende Erfindung hat einen Abdrucklöffel für zahnärztliche Zwecke zum Gegenstande. der an einer oder beiden Seiten mit entsprechend geformten ; abnehmbar zu befestigenden Verlängerungs- stücken verbunden werden kann, um die Herstellung einwandfreier Gipsabdrücke auch von den am weitesten rückwärts gelegenen Zähnen zu ermöglichen. Behufs leicht lösbarer Verbindung der Verlänge- rungsstücke mit dem Löffel sind die ersteren je nach Form und Grösse an einer oder zwei Stellen mit je drei federnden Zungen versehen, von denen die mittlere mit einer hakenförmigen Umbiegung von unten in eine Öffnung des Löffels einschnappt, während die beiden seitlichen Zungen auf die Oberseite des Löffel, zu liegen kommen.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 ein solches Verlängerungsstück im Sehaubild bzw. in Oberansicht. Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Formen von Abdrucklöffeln mit daran befestigtem Verlängerungsstück.
Die Verlängerungs stücke b sind der Form des Löffels angepasst, entweder mehr oder weniger rund gewölbt (Fig. 1 bis 3) oder flach bzw. kantig ausgebildet (Fig. 4). Mit a sind die federnden Zungen bezeichnet, deren mittlere an ihrem Ende eine hakenartige Umbiegung al aufweist, welche beim Aufschieben des Verlängerungsstückes auf den Löffel c in ein Loch d des letzteren einschnappt, während sich die beiden seitlichen Zungen von oben auf den Löffel auflegen.
Die auf diese Weise hergestellte feste Verbindung zwischen Verlängerungsstück und Löffel wird einfach dadurch gelöst, dass man nach Fertigstellung des Gipsabdruckes den Löffel etwas nach oben biegt, so dass der Haken a1 von selbst aus dem Loch 1 herausspringt und das Verlängerungsstück ohne weiters vOm Löffel abgenommen werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abdrucklöffel, dadurch gekennzeichnet, dass er an einer oder beiden Seiten mit entsprechend geformten, abnehmbar zu befestigenden Verlängerungsstücken verbunden werden kann, welche die Herstellung einwandfreier Gipsabdrücke auch von den am weitesten rückwärts gelegenen Zähnen ermöglichen.
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Impression spoon.
The subject of the present invention is an impression tray for dental purposes. the one on one or both sides with appropriately shaped; Removable extension pieces to be attached can be connected to enable the production of flawless plaster casts even of the teeth furthest backwards. For the purpose of easily detachable connection of the extension pieces to the spoon, the former are provided with three springy tongues in one or two places, depending on shape and size, of which the middle one snaps into an opening of the spoon with a hook-shaped bend from below, while the both side tongues on top of the spoon come to rest.
In the drawing, FIGS. 1 and 2 show such an extension piece in a visual image and in a top view. Figures 3 and 4 show two different shapes of impression trays with an extension piece attached.
The extension pieces b are adapted to the shape of the spoon, either more or less rounded (Fig. 1 to 3) or flat or angular (Fig. 4). The resilient tongues are denoted by a, the middle of which has a hook-like bend al at its end, which when the extension piece is pushed onto the spoon c snaps into a hole d of the latter, while the two lateral tongues rest on the spoon from above.
The fixed connection between extension piece and spoon established in this way is simply released by bending the spoon a little upwards after completing the plaster cast, so that hook a1 pops out of hole 1 by itself and the extension piece can be removed from the spoon without further ado can.
PATENT CLAIMS:
1. Impression spoon, characterized in that it can be connected on one or both sides with appropriately shaped, detachably attachable extension pieces, which enable the production of flawless plaster casts even of the teeth furthest backwards.
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