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FRANZ SCHNEPPENDAHL IN BIEBRICH A. RHEIN.
Vorrichtung zum Entfernen von festen Stoffen aus Wassereanälen.
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wie der Rechen b der Zeichnung, in zwei-oder mehrfacher Wiederholung und in geeigneten Abständen, welche Rechen in den Canal schräg und so eingesetzt sind, dass der in der
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sehen ist, als der zweite und die etwa noch weiter folgenden Rechen, die sich stufenweise verengen. Bei diesen Klärrechen besteht der Übelstand, dass bei Aufhebung der einzelnen Rechen, die vor jedem derselben infolge der Strömung des Wassers auf die Sohle des Canals gesunkenen Abfälle unter dem Rechen fortgeschwemmt werden und nach Aufhebung des letzten Rechens weiter in den Canal gelangen, so dass also ein nicht unerheblicher Theil der Abfälle im Wasser verbleibt.
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bildende Winkelrechen.
Die Zeichnung stellt denselben nur in einfacher Anordnung dar ; die sich zwei-oder mehrfach in geeigneten Abständen wiederholende Anordnung ist nur
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gestellter Rechen a, der bei c seinen Drehpunkt hat und mit seiner freien Kante nahezu mit der Kante des Rechens b auf der Sohle des Canals zusammentrifft. Der zwischen beiden Rechen a und b gebildete Winkel kann im Übrigen auch grösser oder kleiner sein, als 9UO. Die Rechen bestehen zweckmässig aus gelochtem Blech, oder hochkantig gestellten Flachf'isen, MetalIdrähten oder sonst geeigneten Rost-oder Siebvorriehtungen.
Wird der Rechen b zum Zwecke der Reinigung in die punktierte Stellung aufgewunden, so bleibt der Rechen lt niedergelassen oder wird herabgelassen ; ein Entweichen der auf die Canalsohle niedergesunkenen Abfälle unter dem Rechen hindurch ist also unmöglich gegemacht. Die Anordung kann auch so getroffen sein, dass der Schutzrechen a, anstatt aus
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werden, einen vollen Kreis beschreibt, um wieder auf die Sohle des Canals zu gelangen. d ist der Drehpunkt des Rechens b und e, f sind quer über den Canal gelegte Rinnen, in welche die von den Rechen abgenommenen Abfälle zur seitlichen Fortschaffung eingebracht werden.
Kläranlagen dieser Art eignen sich besonders für solche Abwässer, welche kein Ge- fälle haben.
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FRANZ SCHNEPPENDAHL IN BIEBRICH A. RHEIN.
Device for removing solid matter from water channels.
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like rake b of the drawing, in two or more repetitions and at suitable intervals, which rakes are inserted in the canal obliquely and in such a way that the in the
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can be seen as the second rake and the rake that follows, which gradually narrow. With these clearing rakes there is the problem that when the individual rakes are lifted, the rubbish that has sunk in front of each of them as a result of the flow of water to the bottom of the canal is washed away under the rake and continues into the canal after lifting the last rake, so that a not inconsiderable part of the waste remains in the water.
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forming angle rakes.
The drawing shows the same only in a simple arrangement; the arrangement which is repeated two or more times at suitable intervals is only
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rake a, which has its pivot point at c and its free edge almost meets the edge of the rake b on the bottom of the canal. The angle formed between the two rakes a and b can also be larger or smaller than 9UO. The rakes are expediently made of perforated sheet metal, or flat brackets placed on edge, metal wires or other suitable grate or sieve devices.
If the rake b is wound up in the dotted position for cleaning purposes, the rake lt remains down or is lowered; It is therefore impossible for the waste that has sunk to the bottom of the canal to escape under the rake. The arrangement can also be made so that the protective rake a instead of from
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describes a full circle to get back to the bottom of the canal. d is the fulcrum of the rake b and e, f are troughs placed across the canal, into which the rubbish removed by the rake is brought to the side.
Sewage treatment plants of this type are particularly suitable for wastewater that does not have a gradient.
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