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Fleischklopfmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Klopfen von Fleisch, bei welcher das Fleisch zwischen einer Stachelwalze und einer mit in Reihen stehenden Zähnen versehenen Walze hindurchgeführt wird, durch deren Zusammenwirken eine dem Klopfen des Fleisches von Hand aus ähnliche Wirkung auf das Fleisch ausgeübt wird. Versuche haben ergeben, dass bei Maschinen dieser bekannten Art die beste Wirkung dann erzielt wird, wenn gemäss der Erfindung auf der Zahnwalze eine Reihe höherer mit einer Reihe niedrigerer Zähne abwechselt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung im Schnitt veranschaulich. In einem Gehäuse 1 sind nebeneinander zwei Walzen 2, 3 gelagert, von denen die eine 2 mittels einer Handkurbel in Umdrehung versetzt werden kann. In der Decke des Gehäuses befindet sich zwischen den beiden Walzen eine Einführungsgosse 5, der gegenüber am Boden der Austrittsschlitz 6 vorgesehen ist, unterhalb welchem sich ein entsprechendes Abführungsblech befindet. Die Walze s ist in Gleitlagern angeordnet, die unter der Wirkung von Federn 7 stehen, die ständig die Walze 3 gegen die Walze 2 zu drücken suchen. Eine der Walzen, u. zw. zweckmässig die angetriebene Walze 2 ist zu einer Stachelwalze ausgebildet, während die andere Walze 3 breite, konische Zähne aufweist, von denen erfindungsgemäss abwechselnd eine Reihe höher und die folgende tiefer liegt.
Durch die verschiedene Höhe der Zahnreihen im Verein mit der nachgiebigen Lagerung der Walze und durch ihr Zusammenwirken mit der Stachelwalze wird eine klopfende Wirkung auf das durchlaufende Fleischstück von solcher Art ausgeübt, dass, wie eingehende Versuche ergeben haben, im allgemeinen ein einmaliges Durchziehen bereits genügt, um das Fleisch genügend mürb zu machen.
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Meat pounding machine.
The invention relates to a machine for beating meat, in which the meat is passed between a spiked roller and a roller provided with rows of teeth, by the cooperation of which an action is exerted on the meat similar to that of beating the meat by hand. Tests have shown that with machines of this known type the best effect is achieved if, according to the invention, a row of higher teeth alternates with a row of lower teeth on the toothed roller.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment in section. Two rollers 2, 3 are mounted next to one another in a housing 1, one of which 2 can be set in rotation by means of a hand crank. In the ceiling of the housing, between the two rollers, there is an inlet gutter 5, which is provided opposite on the bottom of the outlet slot 6, below which there is a corresponding discharge plate. The roller s is arranged in plain bearings which are under the action of springs 7 which constantly seek to press the roller 3 against the roller 2. One of the rollers, u. The driven roller 2 is expediently designed as a spiked roller, while the other roller 3 has wide, conical teeth, of which, according to the invention, one row is alternately higher and the next lower.
Due to the different heights of the rows of teeth in combination with the flexible mounting of the roller and their interaction with the spiked roller, a knocking effect is exerted on the piece of meat passing through in such a way that, as detailed tests have shown, a single pulling through is generally sufficient to make the meat sufficiently tender.
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