<Desc/Clms Page number 1>
Hanklinge zum Abschroten von Eisen oder dgl.
EMI1.1
einer durch ein Scharniergelenk mit der Griffstange verbundenen HaukHnge ist ein gutes Arbeiten nicht möglich, da bei nicht richtigem Aufsetzen derselben auf das abzusehrotende Eisen die Klinge vor oder hinter über fällt. Alle diese Nachteile werden durch die Hauklinge gemäss der Erfindung behoben. Die Erfindung besteht darin, dass das scharnierartige Gelenk, welches die Hauklinge mit dem Schaft verbindet, von zwei Blattfedern umschlossen ist, die sieh dem Schlagdruck dadurch anpassen, dass sie den auf eine
EMI1.2
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel und das Arbeiten mit den verschiedenen Hauklingen, u. zw. zeigt : Fig. 1 den Aufriss, Grundriss und Seitenriss der Hauklinge, Fig. 2 den Seitemiss derselben in grösserem Massgabe. Fig. 3 die schematische Darsteihmn'der bisher bekannten starren Hauklinge im Gebrauch. Fig. 4 die sehematische Darstellung der bisher bekannten mit scharnierartigem Gelenk versehenen Hauklinge im Gebrauch. Fig. 5 und 6 die sehematische Darstellung der Erfindung : eine Hauklinge im Gebrauch, die mit einem von zwei Federn umschlossenen scharnierartigem Gelenk versehen ist.
EMI1.3
Fig. 4 zeigt die bekannte Hauklinge mit sehamierartigem Gelenk jedoch ohne Federn. Beim Aufsetzen auf das abzuschlagende Eisen fällt die Klinge abwechselnd vorn oder hinten über.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Erfindung, eine Hauklinge, deren seharnierartiges Gelenk mit Federn cl und e veisehen ist. Diese bewirken, dass die Klinge stets in gestreckter, fester Haltung zur Griffstange steht (Fig. 1).
Setzt man die Klinge schräg auf wie in Fig. 3, so wird die Klinge durch den aufschlagenden Fallhammer wohl in eine wagrechte Lage versetzt, doch wird dieser Schlag durch das von den Federn um- schlossene Gelenk isoliert.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Knife for grinding off iron or the like.
EMI1.1
Good work is not possible on a Haukhang connected to the handle bar by a hinge joint, because if it is not placed correctly on the iron to be removed, the blade falls over in front of or behind. All of these disadvantages are eliminated by the chopping blade according to the invention. The invention consists in that the hinge-like joint, which connects the hammering blade to the shaft, is enclosed by two leaf springs, which adapt to the impact pressure in that they act on one
EMI1.2
The drawing illustrates an embodiment and the work with the various knives, u. Between shows: FIG. 1 the elevation, floor plan and side elevation of the cutter blade, FIG. 2 the side view of the same on a larger scale. 3 shows the schematic representation of the previously known rigid chopping blade in use. 4 shows the schematic representation of the previously known hammer blade provided with a hinge-like joint in use. 5 and 6 the schematic representation of the invention: a hammer blade in use which is provided with a hinge-like joint enclosed by two springs.
EMI1.3
Fig. 4 shows the known hammer blade with a sehamier-like joint but without springs. When you put it on the iron to be cut off, the blade falls over alternately in front or behind.
Fig. 5 and Fig. 6 show the invention, a chopping blade, the hinge-like joint of which is provided with springs cl and e. This means that the blade is always in an extended, fixed position in relation to the handle bar (Fig. 1).
If the blade is placed at an angle, as in FIG. 3, the blade is probably placed in a horizontal position by the impacting drop hammer, but this blow is isolated by the joint enclosed by the springs.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.