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Durch die Erfindung. welche eine solche Haarbinde betrifft. werden diese Nachteile vollständig behoben. indem an dem Vorderteil der Binde eine oder mehrere von vorne nach hinten laufende federnde
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festigungsmittel des Vorderteiles dieser durch die zurückfedernden Spangen selbsttätig nach oben hin abgehoben wird. so dass ein Verwirren der Haare. auch wenn die Binde von Laien benützt wird. nicht mehr vorkommen kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin gelegen. dass der Rand des Vorderteiles im Bereiche der Stirn durch ein unelastisches Band begrenzt ist. an welches sich die aus Gummi bestehenden Befesti-
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des. Vorderteiles nicht mehr verschoben und daher auch das darunter befindliche Haar uicht verwirrt werden kann. Schliesslich wird durch das unelastische Band auch der durch den vorderen Rand der Binde entstehende lästige Abdruck auf der Stirn vermieden, weil bei angelegter Binde die Gummibänder des hinteren Teiles über das unelastische Band des Voderteiles zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt
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ist das eine mit einer Einhängöse 6 für einen Haken 7 des anderen Bandes versehen und in bekannter Weise zum Verlängern oder Verkürzen eingerichtet. Der Rand des Vorderteiles ist im Bereich der Stirn mit einem unelastischen Band 8 eingefasst. an welches sich die Gummibänder J anschliessen. Beim An- legen der Binde wird zunächst der Vorderteil 2 bei hochgeklapptem Hinterteil 3 angelegt und sodann durch seine Bänder befestigt. Hierauf wird der Hinterteil ; J niedergeklappt und durch seine über das unelastische Stirnband 8 zu liegen kommenden Bänder ebenfalls festgestellt.
Das Anlegen und Abnehmen der Binde kann. ohne das Haar in Unordnung zu bringen. schon beim ersten Versuch ohneweiters durchgeführt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Haubenförmige. durch seitliche Schlitze in einen Vorder-und Hinterteil geteilte Kopfhaarbinde. deren Teile je durch ein Paar Schnüre im angelegten Zustand gehalten werden. dadurch gekennzeichnet. d@ss der Vorderteil (2) mit einer oder mehreren Längsspangen (4) versehen ist. welche verhindern, dass
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Through the invention. which concerns such a hair tie. these disadvantages are completely eliminated. by having one or more front-to-back resilient ones on the front part of the bandage
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fastening means of the front part of this is automatically lifted upwards by the spring-back clasps. so that a tangle of hair. even if the bandage is used by laypeople. can no longer occur.
Another feature of the invention lies therein. that the edge of the front part in the area of the forehead is limited by an inelastic band. to which the rubber fastening
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The front part can no longer be displaced and therefore the hair underneath cannot be confused. Finally, the inelastic band also avoids the annoying imprint on the forehead caused by the front edge of the bandage, because when the bandage is put on, the elastic bands of the rear part come to rest over the inelastic band of the front part.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, u. between shows
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one is provided with a hanging loop 6 for a hook 7 of the other band and is set up in a known manner for lengthening or shortening. The edge of the front part is bordered with an inelastic band 8 in the area of the forehead. to which the rubber bands J connect. When the bandage is put on, the front part 2 is first put on with the rear part 3 folded up and then fastened with its straps. Then the rear part; J folded down and also determined by its straps coming to lie over the inelastic headband 8.
The application and removal of the bandage can. without messing up the hair. can be carried out without further ado at the first attempt.
PATENT CLAIMS:
1. Hood-shaped. Head hair band divided by side slits in a front and back part. the parts of which are held in place by a pair of cords. characterized. d @ ss the front part (2) is provided with one or more longitudinal clips (4). which prevent
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