AT8921U1 - Verfahren zur bestimmung des beladungszustandes eines partikelfilters einer brennkraftmaschine - Google Patents

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AT8921U1
AT8921U1 AT0806906U AT80692006U AT8921U1 AT 8921 U1 AT8921 U1 AT 8921U1 AT 0806906 U AT0806906 U AT 0806906U AT 80692006 U AT80692006 U AT 80692006U AT 8921 U1 AT8921 U1 AT 8921U1
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particulate filter
particle
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filter
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AT0806906U
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Dietrich Dipl Ing Meyerdierks
Friedrich Koeskemeier
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Avl List Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Beladungszustandes eines Partikelfilters einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem Partikelsensor, dessen Messprinzip auf dem auftretenden Spannungsabfall zwischen zwei Elektroden zu Folge sich auf einer Sensoroberfläche ansammelnden Rußpartikel beruht. Zur möglichst einfachen Bestimmung der Beladung des Partikelfilters ist vorgesehen, dass mit dem Partikelsensor unmittelbar zeitlich hintereinander mehrere Messungen durchgeführt werden und dass jede Messung bei Erreichen eines definierten Spannungsabfalls unterbrochen und die einzelnen Messdauern erfasst werden und nach Unterbrechen der Messung der Partikelfilter in einen elektrischen Ausgangszustand versetzt wird, und dass die einzelnen Messdauern zu eine Gesamtdauer addiert werden und aus der Gesamtdauer eine dem Beladungszustand des Partikelfilters proportionale Größe gebildet wird.

Description

2 AT 008 921 U1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Beladungszustandes eines Partikelfilters einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem Partikelsensor, dessen Messprinzip auf dem auftretenden Spannungsabfall zwischen zwei Elektroden zu Folge sich auf einer Sensoroberfläche ansammelnden Rußpartikel beruht. Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Bestimmung des Beladungszustandes eines Partikelfilters einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem stromaufwärts des Partikelfilters im Abgasstrang angeordneten ersten Partikelsensor.
Aus der DD 219 587 A1 ist ein Partikelsensor bekannt, der zur Ermittlung der Beladung von Verbrennungsabgasen mit unverbrannten Teilchen dient. Dabei werden als Sonde zwei Metallelektroden eingesetzt, zwischen denen das durchströmende Abgas einen Niederschlag bildet, dessen Menge und Qualität durch Messen des Widerstandes ermittelt werden soll. Anschließend werden die Elektroden geglüht, so dass der Niederschlag verdampft und die Sonde zu einer neuen Messung bereit ist.
Weiters ist aus der DE 41 42 959 A1 eine Sonde für einen Partikelsensor bekannt, deren Oberfläche aus elektrisch leitendem Nichtmetall, wie etwa Fulleren besteht. Während der Beladung eines Partikelsensors entsteht ein Spannungsabfall zwischen den Elektroden. Der Spannungsabfall ist aber nur in einem bestimmten Bereich der Messdauer proportional zur Beladung des Partikelfilters.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit welchem auf möglichst einfache Weise die Beladung des Partikelfilters ermittelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass mit dem Partikelsensor zeitlich hintereinander mehrere Messungen durchgeführt werden und dass jede Messung bei Erreichen eines definierten Spannungsabfalls unterbrochen und die einzelnen Messdauem erfasst werden und nach Unterbrechen der Messung der Partikelfilter in einen elektrischen Ausgangszustand versetzt wird, und dass die einzelnen Messdauem zu eine Gesamtdauer addiert werden und aus der Gesamtdauer eine dem Beladungszustand des Partikelfilters proportionale Größe gebildet wird. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Partikelfilter durch einen Abbrennvorgang der Partikel in den elektrischen Ausgangszustand versetzt wird.
Die Dauer der Messung ist dabei - unabhängig von den Betriebsparametern der Verbrennungsmaschine - direkt proportional zur Beladung des Filters in dieser Zeitspanne. Zur Erfassung der kumulativen Beladung des Partikelfilters wird bei Erreichen des definierten Spannungsabfalls der Partikelsensor elektrisch so beheizt, dass die angelagerten Partikel kurzfristig abgebrannt werden und der elektrische Zustand des Ausgangspunktes der Messung wieder hergestellt wird. Die Überwachung der Abbrenndauer wird dabei über die Messung des Spannungsabfalls kontrolliert. Die Abbrennzeit ist dabei so auszulegen, dass diese möglichst klein gegenüber der Messzeit ist. Gegebenenfalls kann die Sensoroberfläche katalytisch beschichtet werden, um die Abbrennzeit und die Abbrenntemperatur klein zu halten.
Durch eine kontinuierliche Addition der Zeiten der Sammelzyklen von Partikeln am Partikelsensor während des Betriebes der Brennkraftmaschine kann mit geeigneten Algorithmen im Motorsteuergerät eine dem Beladungszustand des Filters proportionale Größe gebildet werden. Die Einleitung des Abbrennvorganges des Partikelfilters kann somit zu einem geeigneten Zeitpunkt ausgelöst werden.
In weiterer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein erster Partikelsensor stromaufwärts des Partikelfilters und ein zweiter Partikelsensor stromabwärts des Partikelfilters - zur On Board Diagnosis Überwachung (OBD-Überwachung) - angeordnet wird und dass die Zeitdauer des zweiten Partikelsensors bis zum Erreichen eines definierten Spannungsabfalls ins Verhältnis gesetzt wird zur Zeitdauer des ersten Partikelsensors bis zum Erreichen des 3 AT 008 921 U1 definierten Spannungsabfalls und dass bei Abweichung dieses Verhältnisses von einer definierten Schwankungsbreite auf eine Fehlfunktion des Partikelfilters geschlossen wird. Bei normaler Funktion des Partikelfilters ist das Verhältnis der beiden Zeitkonstanten in erste Näherung in etwa konstant. Bei Funktionsstörungen verschiebt sich das Verhältnis je nach Art der Störung 5 zu kleiner oder größeren Verhältnissen.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Messvorrichtung, welche einen ersten Partikelsensor stromaufwärts des Partikelfilters und einen zweiten Partikelsensor stromabwärts des Partikelfilters aufweist. 10
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Teil eines Abgasstranges, Fig. 2 einen Partikelsensor, Fig. 3 den Spannungsabfall während einer Partikelmessung über der Zeit aufgetragen, Fig. 4 15 eine Heizeinrichtung für den Sensor, Fig. 5 den Spannungsabfall während einer Abbrenndauer, Fig. 6 eine erfindungsgemäße Messanordnung und Fig. 7 den Spannungsabfall für die in Fig. 6 dargestellten Partikelsensoren.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Abgasstrang 1 mit einem Partikelfilter 2, wobei stromaufwärts 20 des Partikelfilters 2 ein erster Partikelsensor 3 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt das Sensorprinzip des ersten Partikelsensors 3. Das Sensorprinzip stützt sich auf die Eigenschaft der elektrischen Leitfähigkeit von Rußpartikeln. Prinzipiell wird eine nichtleitende Oberfläche 4 im Abgasrohr 5 vor dem Partikelfilter 2 dem mit Rußpartikeln durchsetzten 25 Abgasstrom so ausgesetzt, dass die Oberfläche 4 durch Position und Formgebung Partikel anlagert. Diese Sammelanordnung wird mit Gleichstrom IWs beaufschlagt. Der in Fig. 3 dargestellte Spannungsabfall ΔΙΙ über der Oberfläche 4 wird als Messsignal zur Auswertung des Beladungszustandes der Oberfläche 4 des ersten Sensors 3 herangezogen. Unbeladen ist der Spannungsabfall AU Null, mit zunehmender Beladung strebt der Spannungsabfall AU asympto-30 tisch einem Grenzwert zu. Die Zeitspanne zwischen T0 und Ti ist dabei - unabhängig von den Betriebsparametern der Brennkraftmaschine - direkt proportional zur Beladung des Partikelfilters 2 in dieser Zeitspanne AT. Zur Erfassung der kumulativen Beladung des Partikelfilters 2 wird bei Erreichen des Spannungsabfalls AUt bei T-t die Oberfläche 4 des ersten Sensors 3 elektrisch so beheizt, dass die angelagerten Partikel kurzfristig abgebrannt werden und der 35 elektrische Zustand von T0 wieder hergestellt wird. Die Überwachung der Abbrenndauer AT1 erfolgt über die Messung des Spannungsabfalls AU, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Abbrennzeit ist so auszulegen, dass diese klein gegenüber der Messzeit AT ist. Gegebenenfalls kann die Sensoroberfläche 4 katalytisch beschichtet werden, um die Abbrennzeit AT und Abbrenntemperatur klein zu halten. 40
In Fig. 4 ist schematisch die Beheizung des Sensors 3, beispielsweise durch ein PTC-Heizelement 6 und/oder durch ein elektrisches Heizelement 7 dargestellt. Zusätzlich wird Wärme Qa durch das Abgas hinzugeführt. Während des Abbrennens liegt die Messspannung UMess an der Oberfläche 4 des Sensors 3 an, um den Abbrennvorgang zu überwachen. 45
Die Summe aller Beladungszeitspannen AT des ersten Sensors 3 ist proportional zur Beladung n des Partikelfilters 2: Beladung ~ Σδ7] , wobei n die Anzahl der Einzelmessungen ist. Durch /'=1 so eine kontinuierliche Addition der Zeiten AT der Sammelzyklen von Partikeln am Sensor 3 während des Betriebes der Brennkraftmaschine kann somit mit geeigneten Algorithmen im Motorsteuergerät eine dem Beladungszustand des Partikelfilters 2 proportionale Größe gebildet werden. Die Einleitung des Abbrennvorganges des Partikelfilters 2 kann somit zu einem geeigneten Zeitpunkt ausgelöst werden. 55

Claims (4)

  1. 5 5 4 AT 008 921 U1 Zur Ermittlung des Abscheidegrades kann stromabwärts des Partikelfilters 2 ein zweiter Parti ΔΤ2 wird dabei durch ΔΤ| kelsensor 3a eingesetzt werden. Die Ermittlung des Abscheidegrades das Verhältnis der beiden Zeitkonstanten ΔΤ2 nach dem Partikelfilter 2 zu ΔΉ vor dem Partikelfilter 2 bestimmt. Bei normaler Funktion des Partikelfilters 2 ist das Verhältnis der beiden Zeitkonstanten in erster Näherung konstant. Bei Funktionsstörungen verschiebt sich das Verhältnis je nach Art der Störung zu kleineren oder größeren Verhältnissen. io In Fig. 7 ist der Spannungsabfall AUi und die entsprechende Zeitkonstante ΔΉ des ersten Partikelsensors 3 und der Spannungsabfall Δυ2) sowie die entsprechende Zeitkonstante ΔΤ2 des zweiten Partikelsensors 3a schematisch dargestellt. 15 Ansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung des Beladungszustandes eines Partikelfilters einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem Partikelsensor, dessen Messprinzip auf dem auftretenden Spannungsabfall zwischen zwei Elektroden zu Folge sich auf einer Sensoroberfläche an- 20 sammelnden Rußpartikel beruht, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Partikelsensor zeitlich hintereinander mehrere Messungen durchgeführt werden und dass jede Messung bei Erreichen eines definierten Spannungsabfalls unterbrochen und die einzelnen Messdauern erfasst werden und nach Unterbrechen der Messung der Partikelfilter in einen elektrischen Ausgangszustand versetzt wird, und dass die einzelnen Messdauern zu eine 25 Gesamtdauer addiert werden und aus der Gesamtdauer eine dem Beladungszustand des Partikelfilters proportionale Größe gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Partikelfilter durch einen Abbrennvorgang der Partikel in den elektrischen Ausgangszustand versetzt wird. 30
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Partikelsensor stromaufwärts des Partikelfilters und ein zweiter Partikelsensor stromabwärts des Partikelfilters angeordnet wird und dass die Zeitdauer des zweiten Partikelsensors bis zum Erreichen eines definierten Spannungsabfalls ins Verhältnis gesetzt wird zur Zeitdauer des 35 ersten Partikelsensors bis zum Erreichen des definierten Spannungsabfalls und dass bei Abweichung dieses Verhältnisses von einer definierten Schwankungsbreite auf eine Fehlfunktion des Partikelfilters geschlossen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Bestimmung des Beladungszustandes eines Partikelfilters (2) einer Brenn- 40 kraftmaschine mit zumindest einem stromaufwärts des Partikelfilters (2) im Abgasstrang angeordneten ersten Partikelsensor (3), dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts des Partikelfilters ein zweiter Partikelsensor (3a) angeordnet ist. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 50 55
AT0806906U 2005-08-11 2006-07-03 Verfahren zur bestimmung des beladungszustandes eines partikelfilters einer brennkraftmaschine AT8921U1 (de)

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