AT862U1 - COVER DEVICE - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung fur Fussbodenbeläge o. dgl., bestehend aus mindestens einem Basisteil und einem daran befestigbaren Abdeckteil, der als Profilleiste ausgebildet ist, wobei der Basisteil eine Ausnehmung aufweist, in die ein Schenkel des Abdeckteils einführbar ist.
Bei Parkettböden und dgl. ergibt sich im Bereich von Türen oder an anderen Stellen des Zusammenstosses unterschiedlicher Felder das Problem einer formschönen und funktionellen Verbindung. Ebenso gilt dies bei einem Übergang zwischen einem Parkettboden und beispielsweise einem Teppichboden oder dgl. Übergänge solcher Art werden in formschöner Weise durch Profilleisten gelöst, die zwei Schenkel aufweisen, von denen jeweils einer den Bodenbelag auf jeder Seite der Profilleiste überdeckt, wodurch ein Übergang zwischen den beiden Bodenbelägen geschaffen wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, eine gewisse Relativbewegung der Bodenbeläge auf den beiden Seiten der Abdeckvorrichtung zuzulassen, ohne die Gefahr einer Entstehung von Spalten oder Spannungen.
Es ist bekannt, solche Profilleisten H-förmig auszubilden, wobei jeweils ein Bodenbelag in die Ausnehmung des H eingeschoben wird. Für solche Profilleisten ist es erforderlich, dass die Dicke des jeweiligen Bodenbelags genau dem Abstand zwischen den beiden waagrechten Schenkeln der Profilleiste entspricht, um störende Spalten zu vermeiden. Im Fall ungleichmässig dicker Bodenbeläge auf beiden Seiten des Profils ergibt das eine Vielzahl von verschiedenen Profiltypen, die vorrätig gehalten werden müssen. Weiters ist die Demontage einer solchen Profilleiste aufwendig.
Eine weitere bekannte Abdeckvorrichtung, wie sie etwa in der EP-A 321 634 beschrieben ist, besteht aus einem Basisprofil, das am Unterboden befestigbar ist, und aus einem Deckprofil, das am Basisprofil anschraubbar ist. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsvariante ist, dass mit einem Bausatz, der aus einem Basisprofil und einem Deckprofil besteht, in einem gewissen Bereich unterschiedlich hohe Fussbodenbeläge überbrückbar sind. Nachteilig bei dieser Ausfiihrungsvariante ist jedoch, dass es bei diesem bekannten System unvermeidlich ist, am Abdeckprofil Bohrungen zum Anschrauben an das Basisprofil vorzusehen. Diese Bohrungen sind im eingebauten Zustand sichtbar, was den optischen Gesamteindruck der Abdeckleiste stört. Auch eine nachträgliche Überdeckung mit einer Klebefolie hat sich als nicht vollständig befriedigend herausgestellt.
Weiters ist aus der DE-A 36 40 822 ein Profilschienenbausatz bekannt, der ebenfalls aus einer Basisschiene und einer in diese Basisschiene einschnappbaren Abdeckschiene besteht.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein solcher Profilschienenbausatz auch dann, wenn anfänglich die Abdeckschiene elastisch gegen den Bodenbelag gedrückt wird, im Zeitablauf ei- ne gewisse Ermüdung des Materials eintritt, wodurch im Gebrauch eine gewisse Beweglichkeit der Abdeckschiene entsteht Die dadurch verursachten Geräusche werden als störend empfun- den Trotz der relativ aufwendigen Formgebung der beiden Profile ist es bei dem bekannten
System nicht möglich, einerseits eine ausreichende Flexibilitat zu gewährleisten, die eine An-
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passung an unterschiedliche oder sich verändernde Höhenverhältnisse der benachbarten Bodenbeläge ermöglicht und die andererseits eine ausreichend feste Führung der Abdeckschiene zu erreichen, die einen sicheren Sitz und einen geräuschfreien Betrieb sichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abdeckvorrichtung zu schaffen, die eine dauerhafte und stabile Überdeckung des Spaltes zwischen zwei Feldern gleicher oder unterschiedlicher Bodenbeläge ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System von Abdeckvorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle zu schaffen, das mit einer möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Bauteile auskommt. Es sollen dabei im eingebauten Zustand keine Schrauben oder andere Befestigungsteile sichtbar sein.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Ausnehmung des Basisteils als Schlitz ausgebildet ist, der von zwei im wesentlichen parallelen Seitenwänden aus einem elastisch verformbaren Material begrenzt ist, von denen mindestens eine Seitenwand eine Profilie- rung aufweist, und dass der Schenkel des Abdeckteils, der in den Basisteil einführbar ist, eine mit der Profilierung des Basisteils abgestimmte Profilierung aufweist, wobei durch diese Profilierungen eine Mehrzahl von Raststellungen definiert ist, die eine unterschiedliche Eindringtiefe des Abdeckteils in den Basisteil aufweisen.
Wesentlich an der Erfindung ist, dass die Befestigung des Abdeckteils am Basisteil durch eine gegenseitige Profilierung erfolgt, wobei der Basisteil zumindest in dem Verbindungsbereich mit dem Abdeckteil aus einem elastisch verformbaren Material, wie etwa einem geeigneten Kunststoff oder Gummi, hergestellt ist. Es ist gleichermassen möglich, dass der gesamte Basisteil aus diesem Material erzeugt ist. Gleichzeitig wird jedoch durch die parallelen Seitenwände eine sichere Führung des Abdeckteils erreicht. Da eine Mehrzahl von Raststellungen vorgesehen ist, ist es möglich, mit einem einzigen Bausatz aus Basisteilen und Abdeckvorrichtungen einen gewissen Höhenbereich für die zu überdeckenden Bodenbeläge abzudecken.
Wenn man beispielsweise drei unterschiedlich hohe Basisteile vorsieht, so kann man damit ein
System schaffen, das für alle handelsüblichen Fussbodenstärken geeignet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiters ein solches System, mit dem baukastenartig mit relativ wenigen unterschiedlichen Teilen alle Anwendungsfälle abdeckbar sind.
Wesentlich ist weiters, dass sich nicht nur bei der erstmaligen Anpassung ein spielfreier
Sitz der Abdeckleiste auf den jeweiligen Fussbodenbelägen ergibt, sondern dass während des
Gebrauchs eine selbsttätige Nachjustierung möglich ist, wenn sich, etwa durch Austrocknen, die Stärke eines Fussbodenbelages verändern sollte. In einem solchen Fall wird durch das Be- treten des Abdeckteils dieser um eine weitere Raststellung in den Basisteil eingeschoben und dort arretiert.
Dies ist in besonders vorteilhafter Weise auch dann möglich, wenn sich die oben beschriebene Veränderung etwa nur ungleichmässig ergeben sollte Es ist im Rahmen der Erfin- dung in gleicher Weise möglich, Abdeckvorrichtungen für eine Begrenzungskante einer mit ei- nem Bodenbelag versehenen Fläche herzustellen, oder aber den Wandabschluss eines Bodenbe- lages zu schaffen.
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In einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsvariante der vorliegenden Erfindung sind die Profilierungen so ausgebildet, dass die Kraft, die zum Einschieben des Abdeckteils in den Basisteil von einer vorbestimmten Raststellung in die nächste erforderlich ist, kleiner ist als die Kraft, die zum Herausziehen des Abdeckteils von der nächsten Raststellung in die vorbestimmte erforderlich ist. Auf diese Weise wird einerseits ein fester Halt der Abdeckleiste erreicht, es wird jedoch andererseits der Vorgang des selbsttätigen Nachjustieren, wie oben beschrieben, erleichtert.
Es ist günstig, wenn der Basisteil als Kunststoffkörper ausgebildet ist, an dem seitlich elastisch verformbare Abstandhalter angeformt sind. Auf diese Weise wird eine automatische Zentrierung des Basisteils und damit der gesamten Abdeckvorrichtung erreicht. Dies bietet bei der Montage den Vorteil der einfacheren Handhabung, da sich der Basisteil selbsttätig zentriert.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Abdeckteil von mehreren Basisteilen gehalten ist, die in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen. Diese Ausfuhrungsvariante bietet nicht nur eine Materialersparnis, sondern ist auch besonders gut dazu geeignet, etwaige Ungleichmässigkeiten in der'Dicke der Bodenbeläge auszugleichen, da es möglich ist, dass der Abdeckteil in unterschiedlichen Raststellungen in die einzelnen Basisteile einrastet.
Um eine eventuell notwendige Demontage zu erleichtern, kann am Basisteil eine Sollbruchstelle oder eine Schnappverbindung vorgesehen sein, die dazu ausgebildet ist, ein Abnehmen des Abdeckteils zusammen mit einem Teil des Basisteils zu ermöglichen. Im Fall einer Sollbruchstelle ist nach einer Demontage die Verwendung eines neuen Basisteils erforderlich, was jedoch angesichts der niedrigen Kosten dieses Bauteils annehmbar ist. Bei einer Schnappverbindung, die natürlich entsprechend schwergängig ausgeführt sein muss, kann der ursprüngliche Basisteil weiterverwendet werden.
Eine besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht eine gelenkige Verbindung vor, die eine begrenzte Schwenkbewegung des Abdeckteils um seine Längsachse zulässt. Dadurch ist ein selbsttätiger Ausgleich von Höhenunterschieden möglich, wobei die Anzahl der unterschiedlichen Abdeckteile minimiert werden kann.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass der in den Basisteil einrastende Schenkel des Abdeckteils gelenkig mit den den Bodenbelag überdeckenden Schenkeln verbunden ist. Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, dass der Basisteil eine Gelenkverbindung zwischen einem Befestigungsabschnitt und einem Halteabschnitt aufweist.
In der Folge wird die Erfindung durch die in den Figuren dargestellten Ausführung- beispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen :
Fig 1 eine erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung, bestehend aus einem Basisteil und einem Abdeckteil in nicht zusammengebautem Zustand in einer Ansicht in Axialrichtung ;
Fig 2 den Basisteil von Fig. 1 in einer Ansicht von oben ;
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Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in einer seitlichen Explosi- onsdarsteUung ;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante des Basisteils in einer An- sicht von oben ;
Fig. 5 eine Ansicht der Ausfuhrungsvariante des Basisteils von Fig. 4 in Axialrich- tung ;
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsvariante des Basisteils in Axialrich- tung ;
Fig. 7,8, 9 und 10 Ansichten unterschiedlicher Ausführungsvarianten des Abdeckteils in Axialrichtung ;
Fig. 11 einen weiteren Basisteil in einer Ansicht von oben ;
Fig. 12 eine Ansicht eines weiteren Basisteils ;
Fig. 13 eine Ansicht einer besonders bevorzugte Ausflihrungsvariante des Abdeck- teils ; und
Fig. 14 den Abdeckteil von Fig. 13 im zusammengebauten Zustand mit einem Basis- teil.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung, die aus einem Basisteil 1 und einem Abdeckteil 2 besteht. Der Basisteil 1 ist ein quaderförmiger Kunststoffteil, der einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz 1 a aufweist. Die Seitenwände lb und Ic, die den Schlitz 1 a begrenzen, sind mit einer sägezahnförmigen Profilierung versehen. Der Abdeckteil 2 besitzt einen Schenkel 2a, der zum Einführen in den Schlitz 1 a bestimmt ist. Dieser Schenkel 2a besitzt einen profilierten Abschnitt 2b, der an die Profilierung der Seitenwände 1 b und Ic des Basisteils 1 angepasst ist. Auf diese Weise ergeben sich eine Reihe von Rastpunkten, die sich in der unterschiedlichen Eindringtiefe des Abdeckteils 2 in den Basisteil 1 unterscheiden.
Durch die sägezahnförmige Ausbildung der Profilierung ergibt sich, dass das Einschieben des Abdeckteils 2 eine geringere Kraft erfordert als das Herausziehen. Weiters besitzt der Abdeckteil 2 Schenkel 4a und 4b, die dazu bestimmt sind, die Bodenbeläge auf beiden Seiten der Abdeckvorrichtung zu überdecken.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Basisteil 1 eine Bohrung 3 aufweist, die dazu dient, das Anschrauben an einem Unterboden zu ermöglichen.
Die Fig. 3 zeigt einen Abdeckteil 2, der mit zwei Basisteilen 1 zusammenwirkt, die in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen.
Die Ausführungsvariante von Fig. 4 und 5 ist aus zwei Basisteilen 11 aufgebaut, die über einen Befestigungsteil 15 miteinander verbunden sind. Die Basisteile 11 und der Befestigungsteil 15 können einstückig hergestellt sein, es kann jedoch auch der Befestigungsteil 15 mit den einzeln hergestellten Basisteilen 11 durch Kleben verbunden sein. Der Befestigungsteil
15 weist eine Befestigungsbohrung 13 auf Seitlich sind an den Basisteilen 11 elastische Ab- standhalter 16 vorgesehen, die sich im eingebauten Zustand gegen die Seitenkanten der Bo-
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deckteils. Vorteilhaft ist dabei, dass die Leiste quer zur Axialrichtung sehr wenig Platz beansprucht.
Daher steht relativ viel Platz für die Dehnungsfugen der Fussbodenbeläge zur Verfugung, ohne den zu überdeckenden Spalt übermässig gross zu machen.
Der Basisteil 21 von Fig. 6 besitzt eine Grundplatte 26, die seitlich vorsteht und die Befestigungsbohrungen 23 aufweist. In gewissen Anwendungsfällen kann jedoch ein Anschrauben am Unterboden entfallen, da die Bodenbeläge auf der Grundplatte aufliegen und diese halten.
Die Fig. 7,8, 9 und 10 zeigen verschiedene Ausfuhrungsvarianten von Abdeckteilen 2. Die Ausführung von Fig. 7 ist für den seitlichen Abschluss eines Bodenbelages vorgesehen.
In der Fig. 8 ist eine Biegekante 18 vorgesehen, die eine gewisse Anpassung an Beläge unterschiedlicher Höhe erlaubt. Die Variante von Fig. 9 ist für einen Wandabschluss ausgebildet.
Fig. 11 zeigt einen Basisteil 41 mit an den Stirnseiten abstehenden Befestigungsabschnitten 45, die Langlöcher 43 aufweisen. Schrauben 49, die durch diese Langlöcher 43 geführt sind, dienen zur Befestigung des Basisteils 41 am Unterboden. Bei einer Demontage verformen sich die Langlöcher so weit, dass der Basisteil abgenommen werden kann, die Schrauben 49 aber an ihrem Platz verbleiben. Auf diese Weise wird eine Schnappverbindung gebildet, die eine zerstörungsfreie Demontage erlaubt. Wenn unter relativ grosser Kraftanwendung der Abdeckteil angehoben wird, dann verformen sich die Langlöcher 43 so weit, dass der Basisteil 41 über die Köpfe der Schrauben 49 abgezogen werden kann und mit dem Abdeckteil entfernt wird. Im abgenommenen Zustand können Basisteil und Abdeckteil durch Verschiebung in Axialrichtung voneinander getrennt werden.
Die im Unterboden verbleibenden Schrauben 49 sind dann frei zugänglich und können ebenfalls entfernt werden.
Der Basisteil 51 von Fig. 12 besteht aus einem Befestigungsabschnitt 51e und einem Halteabschnitt 51 die durch eine Einschnürung 51g voneinander getrennt sind. Diese Einschnürung 51g wirkt als Gelenk, das eine begrenzte Kippbewegung des Halteabschnittes 51f und somit des damit verbundenen Abdeckteils zulässt.
Der Abdeckteil 52 von Fig. 13 besteht aus den Schenkeln 54a und 54b zum Überdecken der angrenzenden Bodenbeläge. Der Schenkel 52a ist über ein Gelenk 52g mit dem übrigen Abdeckteil 52, d. h. mit den Schenkeln 54a und 54b verbunden.
Die Fig. 13 zeigt eine Abdeckvorrichtung mit dem Abdeckteil 52 von Fig. 12 in zusammengebautem Zustand. Der Schenkel 54a überdeckt einen Bodenbelag 100 und der Schenkel 54b überdeckt einen Bodenbelag 101 geringerer Höhe. Das Gelenk 52g gewährleistet das Anliegen des Abdeckteils an beiden Bodenbelägen 100 und 101. Als Basisteil 21 ist beispielsweise der gewählt, der in der Fig. 6 dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in einfacher Weise eine sichere und dauerhafte
Befestigung der Abdeckleisten Es kann dabei ein aus relativ wenigen unterschiedlichen Teilen bestehender Baukasten gebildet werden, der eine Vielzahl von möglichen Anwendungsfällen abdeckt.
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The invention relates to a covering device for floor coverings or the like, consisting of at least one base part and a cover part which can be fastened thereon and which is designed as a profile strip, the base part having a recess into which one leg of the cover part can be inserted.
In the case of parquet floors and the like, the problem of an elegant and functional connection arises in the area of doors or at other points where different fields collide. This also applies to a transition between a parquet floor and, for example, a carpeted floor or the like.Transitions of this type are solved in an elegant manner by profiled strips which have two legs, one of which covers the floor covering on each side of the profiled strip, thereby creating a transition between the two flooring is created. In this way, it is also possible to allow a certain relative movement of the floor coverings on the two sides of the covering device without the risk of gaps or tensions.
It is known to design such profile strips in an H-shape, a floor covering being inserted into the recess of the H in each case. For such profile strips, it is necessary that the thickness of the respective floor covering corresponds exactly to the distance between the two horizontal legs of the profile strip, in order to avoid disruptive gaps. In the case of unevenly thick floor coverings on both sides of the profile, this results in a multitude of different profile types that have to be kept in stock. Furthermore, the disassembly of such a profile strip is complex.
Another known covering device, such as is described in EP-A 321 634, consists of a base profile that can be attached to the sub-floor and a cover profile that can be screwed onto the base profile. It is advantageous with this embodiment variant that with a kit consisting of a base profile and a cover profile, differently high floor coverings can be bridged in a certain area. A disadvantage of this embodiment variant, however, is that in this known system it is inevitable to provide bores on the cover profile for screwing onto the base profile. These holes are visible when installed, which disrupts the overall visual impression of the cover strip. Subsequent covering with an adhesive film has also proven to be not entirely satisfactory.
Furthermore, a profile rail kit is known from DE-A 36 40 822, which also consists of a base rail and a cover rail which can be snapped into this base rail.
In practice, it has been found that such a profile rail kit, even if the cover rail is initially pressed elastically against the floor covering, causes a certain amount of fatigue in the material over time, resulting in a certain mobility of the cover rail during use perceived as annoying Despite the relatively complex shape of the two profiles, it is the known one
System is not possible, on the one hand, to ensure sufficient flexibility that
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adjustment to different or changing height ratios of the adjacent floor coverings and on the other hand to achieve a sufficiently firm guidance of the cover rail, which ensures a secure fit and noise-free operation.
The object of the invention is to avoid these disadvantages and to provide a covering device which enables a permanent and stable covering of the gap between two fields of the same or different floor coverings. Another object of the invention is to provide a system of covering devices for a wide variety of applications, which manages with as few different components as possible. When installed, no screws or other fastening parts should be visible.
According to the invention, this is achieved in that the recess of the base part is designed as a slot which is delimited by two substantially parallel side walls made of an elastically deformable material, at least one side wall of which is profiled, and that the leg of the cover part, which can be inserted into the base part, has a profile that is coordinated with the profile of the base part, a plurality of detent positions being defined by these profiles, which have a different depth of penetration of the cover part into the base part.
It is essential to the invention that the cover part is attached to the base part by a mutual profiling, the base part being made of an elastically deformable material, such as a suitable plastic or rubber, at least in the connection area with the cover part. It is equally possible for the entire base part to be produced from this material. At the same time, however, the parallel side walls ensure reliable guidance of the cover part. Since a plurality of locking positions are provided, it is possible to cover a certain height range for the floor coverings to be covered with a single kit consisting of base parts and covering devices.
For example, if you provide three different height base parts, you can use one
Create a system that is suitable for all standard floor thicknesses. The present invention further relates to such a system with which all applications can be covered in a modular manner with relatively few different parts.
It is also important that there is not only a play-free adjustment during the first adjustment
Seat of the cover strip on the respective floor coverings results, but that during the
Use an automatic readjustment is possible if the thickness of a floor covering changes, for example due to drying out. In such a case, by stepping on the cover part, it is pushed into the base part by a further latching position and locked there.
This is also possible in a particularly advantageous manner if the above-described change should only occur unevenly. Within the scope of the invention, it is equally possible to produce covering devices for a boundary edge of a surface provided with a floor covering, or else to create the end of the wall of a floor covering.
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In a particularly preferred embodiment of the present invention, the profiles are designed such that the force required to push the cover part into the base part from one predetermined latching position to the next is less than the force required to pull the cover part out of the next Rest position in the predetermined is required. In this way, on the one hand a firm hold of the cover strip is achieved, but on the other hand the process of automatic readjustment, as described above, is facilitated.
It is expedient if the base part is designed as a plastic body, on which laterally elastically deformable spacers are molded. In this way, an automatic centering of the base part and thus the entire covering device is achieved. This offers the advantage of easier handling during assembly, since the base part is centered automatically.
It is particularly advantageous if the cover part is held by a plurality of base parts which are spaced apart from one another in the axial direction. This embodiment variant not only offers material savings, but is also particularly well suited to compensating for any irregularities in the thickness of the floor coverings, since it is possible for the cover part to snap into the individual base parts in different latching positions.
In order to facilitate any disassembly that may be necessary, a predetermined breaking point or a snap connection can be provided on the base part, which is designed to enable the cover part to be removed together with a part of the base part. In the case of a predetermined breaking point, the use of a new base part is necessary after disassembly, which is acceptable in view of the low cost of this component. In the case of a snap connection, which of course has to be stiff, the original base part can continue to be used.
A particularly advantageous embodiment variant of the invention provides an articulated connection which permits a limited pivoting movement of the cover part about its longitudinal axis. This enables an automatic compensation of differences in height, whereby the number of different cover parts can be minimized.
This can be achieved in that the leg of the cover part which snaps into the base part is connected in an articulated manner to the legs covering the floor covering. However, it is equally possible for the base part to have an articulated connection between a fastening section and a holding section.
The invention is explained in more detail below by the exemplary embodiments shown in the figures. The figures show:
1 shows a cover device according to the invention, consisting of a base part and a cover part in the non-assembled state in a view in the axial direction;
Figure 2 shows the base part of Figure 1 in a view from above.
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3 shows a further embodiment variant of the invention in a lateral exploded view;
4 shows a view of a further embodiment variant of the base part in a view from above;
5 shows a view of the embodiment variant of the base part from FIG. 4 in the axial direction;
6 shows a view of a further embodiment variant of the base part in the axial direction;
7,8, 9 and 10 views of different design variants of the cover part in the axial direction;
11 shows a further base part in a view from above;
12 is a view of a further base part;
13 shows a view of a particularly preferred embodiment of the cover part; and
14 shows the cover part from FIG. 13 in the assembled state with a base part.
1 shows a cover device according to the invention, which consists of a base part 1 and a cover part 2. The base part 1 is a cuboid plastic part which has a slot 1 a which is continuous in the longitudinal direction. The side walls 1b and 1c, which delimit the slot 1 a, are provided with a sawtooth-shaped profile. The cover part 2 has a leg 2a, which is intended for insertion into the slot 1 a. This leg 2a has a profiled section 2b which is adapted to the profiling of the side walls 1b and 1c of the base part 1. In this way there are a number of locking points which differ in the different depth of penetration of the cover part 2 into the base part 1.
The sawtooth-shaped design of the profiling means that the insertion of the cover part 2 requires less force than the extraction. Furthermore, the cover part has 2 legs 4a and 4b, which are intended to cover the floor coverings on both sides of the cover device.
From Fig. 2 it can be seen that the base part 1 has a bore 3, which serves to enable screwing to an underbody.
3 shows a cover part 2 which interacts with two base parts 1 which are spaced apart from one another in the axial direction.
4 and 5 is constructed from two base parts 11, which are connected to one another via a fastening part 15. The base parts 11 and the fastening part 15 can be produced in one piece, but the fastening part 15 can also be connected to the individually produced base parts 11 by gluing. The fastening part
15 has a fastening bore 13 on the side, elastic spacers 16 are provided on the base parts 11, which stand in the installed state against the side edges of the base.
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cover part. It is advantageous that the bar takes up very little space transversely to the axial direction.
There is therefore a relatively large amount of space available for the expansion joints of the floor coverings without making the gap to be covered excessively large.
The base part 21 of FIG. 6 has a base plate 26 which projects laterally and has the fastening bores 23. In certain applications, however, it is not necessary to screw on the sub-floor, since the floor coverings rest on and hold the base plate.
7, 8, 9 and 10 show different versions of cover parts 2. The embodiment of FIG. 7 is intended for the lateral closure of a floor covering.
In Fig. 8, a bending edge 18 is provided, which allows a certain adjustment to coverings of different heights. The variant of FIG. 9 is designed for a wall termination.
11 shows a base part 41 with fastening sections 45 protruding from the end faces and having elongated holes 43. Screws 49, which are guided through these elongated holes 43, serve to fasten the base part 41 to the underbody. When disassembled, the elongated holes deform so far that the base part can be removed, but the screws 49 remain in place. In this way, a snap connection is formed, which enables non-destructive disassembly. If the cover part is lifted with relatively great force, then the elongated holes 43 deform so far that the base part 41 can be pulled off over the heads of the screws 49 and removed with the cover part. When removed, the base part and cover part can be separated from one another by displacement in the axial direction.
The screws 49 remaining in the underbody are then freely accessible and can also be removed.
The base part 51 of FIG. 12 consists of a fastening section 51e and a holding section 51 which are separated from one another by a constriction 51g. This constriction 51g acts as a joint, which permits a limited tilting movement of the holding section 51f and thus of the cover part connected to it.
The cover part 52 of FIG. 13 consists of the legs 54a and 54b for covering the adjacent floor coverings. The leg 52a is connected via a joint 52g to the remaining cover part 52, i. H. connected to the legs 54a and 54b.
FIG. 13 shows a covering device with the covering part 52 from FIG. 12 in the assembled state. The leg 54a covers a floor covering 100 and the leg 54b covers a floor covering 101 of lower height. The joint 52g ensures that the cover part bears against both floor coverings 100 and 101. The base part 21 is, for example, the one shown in FIG. 6.
The present invention enables a safe and permanent in a simple manner
Fastening the cover strips A modular system consisting of relatively few different parts can be formed, which covers a large number of possible applications.
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT43695U AT862U1 (en) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | COVER DEVICE |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT43695U AT862U1 (en) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | COVER DEVICE |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT862U1 true AT862U1 (en) | 1996-06-25 |
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ID=3490566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT43695U AT862U1 (en) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | COVER DEVICE |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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