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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge od. dgl., beste- hend aus mindestens einem Basisteil und einem daran befestigbaren Abdeckteil, der als Profilleis- te ausgebildet ist, wobei der Basisteil eine Ausnehmung aufweist, in die ein Schenkel des Abdeck- teils einführbar ist, wobei die Ausnehmung des Basisteils als Schlitz ausgebildet ist, der von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenwänden begrenzt ist, und wobei mindestens eine Seitenwand des Schlitzes oder eine Flanke des in den Basisteil einführbaren Schenkel des Abdeckteils einen sägezahnförmig profilierten Abschnitt aufweist.
Abdeckleisten in obigem Sinn werden dazu verwendet, eine formschöne Verbindung zwischen einzelnen Feldern von Fussbodenbelägen zu schaffen.
So ist es beispielsweise bei Parkettböden im Bereich von Türen erforderlich, einen entspre- chenden Übergang zu schaffen. Ein ähnliches Problem ergibt sich bei Teppichböden.
Eine solche Verbindung wird im allgemeinen durch eine Abdeckleiste gelöst, die im Wesentli- chen T-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel der Leiste die benachbarten Fussboden- beläge überdecken. Um diese Profilleiste, die in der Folge als Abdeckteil bezeichnet wird, zu befestigen, ist allgemein ein Basisteil vorgesehen, der am Untergrund befestigt wird. Für die Befes- tigung des Abdeckteils am Basisteil ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt geworden. Die Befesti- gung soll einerseits eine formschöne Lösung ermöglichen, die es vermeidet, dass Befestigungsmit- tel, wie etwa Schrauben, in fertigmontiertem Zustand sichtbar bleiben. Andererseits muss die Verbindung robust sein und relativ grosse Kräfte aufnehmen können.
Die Montage soll leicht mög- lich sein und es ist wünschenswert, dass ein und dieselbe Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge unterschiedlicher Höhen verwendbar ist.
Aus der AT 862 U ist eine Abdeckvorrichtung bekannt, die die obigen Anforderungen erfüllt. Bei dieser Lösung wird die Verbindung zwischen Basisteil und Abdeckteil dadurch erreicht, dass ein Schenkel des Abdeckteils in einen Schlitz des Basisteils einführbar ist, wobei sowohl der Schenkel als auch der Schlitz eine Profilierung aufweisen, die das Einführen ermöglicht, jedoch dem Heraus- ziehen einen Widerstand entgegensetzt. Um eine Funktion dieser Vorrichtung zu ermöglichen ist es erforderlich, dass die Seitenwände des Basisteils, die den Schlitz begrenzen, aus einem ver- formbaren Material aufgebaut sind.
Da diese Seitenwände jedoch gleichzeitig die Aufgabe haben, den Abdeckteil in einer vorbestimmten Stellung zu halten, begrenzt die Verformbarkeit der Seiten- wände die Festigkeit der Verbindung. Ähnliche Nachteile gelten für Lösungen, wie sie etwa aus der FR 2 322 244, der US 3 667 177 oder der DE 41 36 177 bekannt geworden sind.
Ein weiteres Problem bei den oben beschriebenen bekannten Lösungen besteht darin, dass die Demontage der Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist wünschenswert, dass der Abdeckteil durch Anwendung entsprechend grosser Kräfte wieder vom Basisteil gelöst werden kann. Bei den bekannten Lösungen ist es zwar möglich, durch eine entsprechende Gewaltanwen- dung den Abdeckteil entgegen der Einrastrichtung vom Basisteil zu trennen. Die Zerstörung des Basisteils ist dabei völlig akzeptabel, da der Basisteil im allgemeinen kostengünstig herstellbar ist.
Bei bekannten Lösungen wird jedoch im allgemeinen auch der Abdeckteil beschädigt, da die erforderlichen Kräfte in vielen Fällen zu gross sind. Dies hat seinen Grund darin, dass der Wider- stand gegen das Herausziehen des Abdeckteils aus dem Basisteil bei den bekannten Lösungen von einer Vielzahl von Parametern und Toleranzen abhängt und praktisch nicht vorausgesagt oder gezielt eingestellt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung der oben beschriebenen Art so weiterzubilden, dass bei möglichst einfachem Aufbau ein verbesserter Halt des Abdeckteils am Basisteil erzielt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine relativ genau definierte Kraft zu erzielen, mit der der Abdeckteil vom Basisteil gelöst werden kann.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass der dem sägezahnförmig profilierten Abschnitt gegenü- berliegende Bauteil einstückig angeformte Rastelemente aufweist, die in Form von Rippen ausge- bildet sind, die in einem spitzen Winkel von der Seitenwand bzw. Flanke abstehen und die gelenkig an dem Bauteil angebracht sind. Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, dass zur Verbin- dung des Basisteils mit dem Abdeckteil nicht zwei Verzahnungen ineinander greifen, sondern das speziell geformte Rastelemente in eine entsprechende Verzahnung des gegenüberliegenden Bauteils eingreifen. Grundsätzlich ist es möglich, die Rastelemente sowohl am Basisteil als auch am Abdeckteil auszuführen.
Bevorzugt ist es jedoch, die als Rippen ausgebildeten Rastelemente am Basisteil anzuformen, da beim Herausziehen die Rippen und damit der Basisteil zerstört wird
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und somit der wertvollere Abdeckteil, der zumeist aus Metall hergestellt ist, erhalten bleibt. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich, die Kraft relativ genau einzustellen, die erforder- lich ist, um den Abdeckteil vom Basisteil zu trennen. Es ist daher möglich, Bauteile so auszuführen, dass zwar die betriebsmässigen Belastungen sicher aufgenommen werden können, jedoch ein Trennen der Bauteile mit vernünftigem Kraftaufwand ohne weiteres möglich ist. Die Herstellung der entsprechenden Bauteile wird insbesonders dadurch wesentlich erleichtert, dass die Rippen am Basisteil bzw. am Abdeckteil einstückig angeformt sind.
Vorzugsweise sind mehrere Raststellungen zwischen dem Basisteil und dem Abdeckteil vorge- sehen. Auf diese Weise werden können Fussbodenbeläge unterschiedlicher Höhe abgedeckt werden.
Eine besonders günstige Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekenn- zeichnet, dass die gelenkige Verbindung der Rippen im Bereich des Übergangs zur Seitenwand bzw. zur Flanke durch eine Materialverdünnung hergestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, einander widersprechende Aufgabenstellungen in optimaler Weise zu vereinigen. Wenn die Rippen beispielsweise an den Seitenwänden des Schlitzes am Basisteil angeordnet sind, so können die Seitenwände sehr steif ausgeführt werden, wodurch ein sicherer Halt des Abdeckteils gewährleis- tet ist. Die Rippen selbst sind relativ leicht beweglich, so dass das Einführen des Abdeckteils unbehindert möglich ist. Als besonders günstig in diesem Sinne hat es sich herausgestellt, wenn die Materialverdünnung zwischen 40% und 60% der Querschnittsfläche der Rippe ausmacht.
Eine besonders günstige geometrische Ausbildung wird dadurch erreicht, dass der Winkel, in dem die Rippen in unbelastetem Zustand von der Seitenwand bzw. der Flanke abstehen, im We- sentlichen dem Winkel einer Fläche des sägezahnförmigen Abschnitts entspricht. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel, in dem die Rippen von den Seitenwänden bzw. den Flanken abstehen, zwischen 15 und 40 vorzugsweise zwischen 20 und 30 beträgt. Unter diesen Vor- aussetzungen kann ein besonders günstiges Verhältnis zwischen leichtem Einführen und grosser Haltekraft erreicht werden.
Besonders grosse Haltekräfte sind dadurch erzielbar, dass eine Mehrzahl von Rippen überein- ander angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Montage ist dadurch möglich, dass der Abdeckteil von mehreren Basisteilen gehalten ist, die in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisen. In vielen Fällen ist der Bereich, in dem die erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung verwendet werden soll, nicht vollständig eben, oder die abzudeckende Höhe schwankt von einem Ende der Abdeckvorrichtung zum ande- ren. Wenn unter solchen Voraussetzungen ein Abdeckteil beispielsweise von zwei Basisteilen gehalten wird, die an den Enden des Abdeckteils angeordnet sind, können diese Ungleichmässig- keiten ohne weiteres überbrückt werden, da der Abdeckteil unterschiedlich weit in die Basisteile eingeführt wird. Selbstverständlich ist es möglich, bei längeren Abdeckleisten auch drei oder mehr Basisteile vorzusehen.
Die Montage kann weiters dadurch vereinfacht werden, dass mehrere Basisteile durch Befestigungsabschnitte miteinander verbunden sind.
In einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgese- hen, dass am Abdeckteil Halterippen einstückig angeformt sind, die seitlich am Basisteil anliegen.
Auf diese Weise wird der Abdeckteil zusätzlich am Basisteil geführt, wodurch eine besonders gute Verbindung erreicht wird.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsvariante der Erfindung, Fig. 2 ein Detail der Ausführungsvariante von Fig. 1 und die Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung.
Die erfindungsgemässe Abdeckvorrichtung besteht aus einem Basisteil 1, der allgemein aus Kunststoff hergestellt ist und einem Abdeckteil 2, der als Metallprofil, beispielsweise aus Alumini- um, hergestellt ist. Der Basisteil 1 besitzt zwei Schenkel 3, 4 mit Seitenwänden 3a, 4a, zwischen denen ein Schlitz 5 ausgebildet ist. An der unteren Seite des Abdeckteils 2 ist ein Schenkel 6 angeformt, der an seinen Flanken 6a sägezahnförmig profilierte Abschnitte 7 aufweist. Parallel zu dem Schenkel 6 sind Halterippen 8, 9 angeformt, die dazu ausgebildet sind, die Schenkel 3,4 des Basisteils 1 aussen zu umgreifen.
An den Seitenflächen 3a, 4a der Schenkel 3, 4 des Basisteils 1 sind Rippen 10 vorgesehen, die
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in einem Bereich 11einer Materialverdünnung gelenkig am Basisteil 1 angeformt sind. Der Quer- schnitt der Rippen 10 im Bereich 11 der Materialverdünnung ist etwa um 50% verringert. Die Rippen 10 sind gegenüber den Seitenwänden 3a, 4a der Schenkel 3,4 in einem spitzen Winkel a angeordnet, der etwa 25 beträgt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist dieser Winkel a in der Fig.
2 übertrieben dargestellt. Im übrigen sind in an sich bekannter Weise am Abdeckteil 2 Abdeck- schenkel 12,13 vorgesehen, die dazu ausgebildet sind, die benachbarten Bodenbeläge zu über- decken. Ein seitlich vorstehender Befestigungsabschnitt 14 ermöglicht das Anschrauben des Basisteils 1 über angedeutete Bohrungen 15.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt. Diese Ausfüh- rungsvariante entspricht der oben beschriebenen Lösung mit folgenden Unterschieden : Die Rippen 10 sind in dieser Ausführungsvariante am Abdeckteil 2 angeordnet, während die Schenkel 3,4 des Basisteils 1 eine entsprechende sägezahnförmige Profilierung 7a tragen. Weiters erfolgt die Befes- tigung des Abdeckteils 1 über eine nicht dargestellte Verschraubung, für die Bohrungen 15a vorge- sehen sind.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nicht nur in einfacher Weise Abdeckleisten zu vene- gen, sondern diese auch in vorbestimmbarer Weise zu entfernen. Auf diese Weise ist es möglich, mit geringen Kosten zerstörte Basisteile zu ersetzen, und die aufwendigeren Abdeckleisten wieder zu verwenden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge od. dgl., bestehend aus mindestens einem Basis- teil und einem daran befestigbaren Abdeckteil (2), der als Profilleiste ausgebildet ist, wobei der Basisteil (1) eine Ausnehmung aufweist, in die ein Schenkel (6) des Abdeckteils (2) einführbar ist, wobei die Ausnehmung des Basisteils (1 ) als Schlitz (5) ausgebildet ist, der von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (3a, 4a) begrenzt ist, und wobei min- destens eine Seitenwand (3a, 4a) des Schlitzes (5) oder eine Flanke (6a) des in den Ba- sisteil (1) einführbaren Schenkels (6) des Abdeckteils (2) einen sägezahnförmig profilierten
Abschnitt (7,7a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem sägezahnförmig profi- lierten Abschnitt (7) gegenüberliegende Bauteil (3,4;
6) einstückig angeformte Rastele- mente aufweist, die in Form von Rippen (10) ausgebildet sind, die in einem spitzen Winkel (a) von der Seitenwand (3a, 4a) bzw. Flanke (6a) abstehen und die gelenkig an dem Bau- teil (3,4; 6) angebracht sind.
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The present invention relates to a covering device for floor coverings or the like, comprising at least one base part and a cover part which can be fastened thereto and which is designed as a profiled strip, wherein the base part has a recess into which a leg of the cover part can be inserted is, wherein the recess of the base part is formed as a slot which is bounded by two substantially parallel side walls, and wherein at least one side wall of the slot or an edge of the insertable into the base part leg of the cover member has a sawtooth-shaped profiled section.
Cover strips in the above sense are used to create a shapely connection between individual fields of floor coverings.
For example, it is necessary for parquet floors in the area of doors to create a suitable transition. A similar problem arises with carpets.
Such a connection is generally achieved by means of a cover strip which is substantially T-shaped, the two legs of the strip covering the adjacent floor coverings. In order to secure this profile strip, which is referred to below as the cover part, a base part is generally provided, which is fastened to the substrate. For the fastening of the cover part to the base part, a large number of solutions have become known. On the one hand, the attachment is intended to enable a shapely solution which avoids the fact that fasteners, such as screws, remain visible when fully assembled. On the other hand, the connection must be robust and able to absorb relatively large forces.
The installation should be easy and it is desirable that one and the same covering device for floor coverings of different heights can be used.
From the AT 862 U a covering device is known which meets the above requirements. In this solution, the connection between the base part and the cover part is achieved in that a leg of the cover is insertable into a slot of the base part, wherein both the leg and the slot have a profiling that allows the insertion, but the withdrawal of a resistance opposes. In order to enable a function of this device, it is necessary that the side walls of the base part delimiting the slot are made of a deformable material.
However, since these sidewalls also have the task of holding the cover member in a predetermined position, the deformability of the sidewalls limits the strength of the connection. Similar disadvantages apply to solutions such as those known from FR 2 322 244, US Pat. No. 3,667,177 or DE 41 36 177.
Another problem with the known solutions described above is that disassembly of the device is not readily possible. It is desirable that the cover can be solved by applying correspondingly large forces again from the base part. In the known solutions, it is indeed possible to separate the cover part against the latching direction from the base part by an appropriate use of force. The destruction of the base part is completely acceptable, since the base part is generally inexpensive to produce.
In known solutions, however, the cover is damaged in general, since the required forces are too large in many cases. The reason for this is that the resistance to the pulling out of the cover part from the base part in the known solutions depends on a large number of parameters and tolerances and can not practically be predicted or set in a targeted manner.
Object of the present invention is to develop a cover of the type described above so that with the simplest possible structure, an improved grip of the cover is achieved on the base part. Another object of the invention is to achieve a relatively well-defined force with which the cover part can be detached from the base part.
According to the invention, provision is made for the component opposite the saw-tooth-shaped section to have integrally formed latching elements which are designed in the form of ribs which protrude at an acute angle from the side wall or flank and which are articulated to the component. It is essential to the present invention that, in order to connect the base part to the cover part, not two teeth intermesh, but the specially shaped locking elements engage in a corresponding toothing of the opposing component. In principle, it is possible to carry out the latching elements both on the base part and on the cover part.
However, it is preferred to form the locking elements formed as ribs on the base part, since the ribs and thus the base part is destroyed when pulling out
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and thus the more valuable cover part, which is mostly made of metal, is retained. The embodiment according to the invention makes it possible to adjust the force, which is necessary to separate the cover part from the base part, relatively precisely. It is therefore possible to design components in such a way that, although the operational loads can be safely absorbed, it is easily possible to separate the components with reasonable effort. The production of the corresponding components is particularly facilitated by the fact that the ribs on the base part or on the cover are integrally formed.
Preferably, a plurality of detent positions are provided between the base part and the cover part. In this way, floor coverings of different heights can be covered.
A particularly favorable embodiment variant of the present invention is characterized in that the articulated connection of the ribs in the region of the transition to the side wall or to the flank is produced by a material dilution. In this way it is possible to unite contradictory tasks in an optimal way. If the ribs are arranged, for example, on the side walls of the slot on the base part, then the side walls can be made very rigid, whereby a secure hold of the cover is ensured. The ribs themselves are relatively easy to move, so that the insertion of the cover is unhindered possible. It has been found to be particularly favorable in this sense if the material dilution makes up between 40% and 60% of the cross-sectional area of the rib.
A particularly favorable geometric design is achieved in that the angle at which the ribs protrude from the side wall or the flank in the unloaded state substantially corresponds to the angle of a surface of the sawtooth-shaped section. It is particularly advantageous if the angle at which the ribs protrude from the side walls or the flanks is preferably between 20 and 30 between 15 and 40. Under these conditions, a particularly favorable ratio between easy insertion and large holding force can be achieved.
Particularly large holding forces can be achieved in that a plurality of ribs are arranged one above the other.
An advantageous assembly is possible in that the cover is held by a plurality of base parts having a distance from each other in the axial direction. In many cases, the area in which the covering device according to the invention is to be used is not completely flat, or the height to be covered varies from one end of the covering device to the other. If, under such conditions, a covering part is held by two base parts, for example If the ends of the cover part are arranged, these irregularities can easily be bridged, since the cover part is inserted into the base parts at different levels. Of course, it is possible to provide for longer covering strips and three or more base parts.
The assembly can be further simplified in that several base parts are connected by fastening portions.
In a particularly advantageous embodiment variant of the present invention, it is provided that holding ribs are integrally formed on the cover part, which bear against the base part laterally.
In this way, the cover is additionally guided on the base part, whereby a particularly good connection is achieved.
As a result, the present invention will be explained in more detail with reference to the embodiments illustrated in the figures.
1 shows a section through a first embodiment variant of the invention, FIG. 2 shows a detail of the embodiment variant of FIG. 1 and FIG. 3 shows a further embodiment variant of the invention.
The covering device according to the invention consists of a base part 1, which is generally made of plastic, and a cover part 2, which is produced as a metal profile, for example made of aluminum. The base part 1 has two legs 3, 4 with side walls 3a, 4a, between which a slot 5 is formed. On the lower side of the cover 2, a leg 6 is formed, which has sawtooth-shaped profiled sections 7 at its flanks 6a. Parallel to the leg 6 holding ribs 8, 9 are formed, which are adapted to engage around the legs 3,4 of the base part 1 outside.
On the side surfaces 3a, 4a of the legs 3, 4 of the base part 1 ribs 10 are provided which
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are integrally formed on the base part 1 in a region 11a of a material dilution. The cross-section of the ribs 10 in the region 11 of the material dilution is reduced by approximately 50%. The ribs 10 are arranged opposite the side walls 3a, 4a of the legs 3,4 at an acute angle a, which is about 25. For ease of illustration, this angle a in FIG.
2 exaggerated. Incidentally, cover pieces 12, 13, which are designed to cover the adjacent floor coverings, are provided in a manner known per se on the cover part 2. A laterally projecting mounting portion 14 allows the screwing of the base part 1 via indicated holes 15th
FIG. 3 shows an alternative embodiment of the invention. This embodiment variant corresponds to the solution described above with the following differences: The ribs 10 are arranged in this embodiment on the cover part 2, while the legs 3,4 of the base part 1 carry a corresponding saw-tooth-shaped profiling 7a. Furthermore, the fastening of the cover part 1 takes place via a screw connection, not shown, for which holes 15a are provided.
The present invention not only makes it possible to veneer cover strips in a simple manner, but also to remove them in a predeterminable manner. In this way, it is possible to replace at a low cost destroyed base parts, and to reuse the more expensive cover strips.
CLAIMS:
1. Covering device for floor coverings or the like, consisting of at least one base part and a cover part (2) fastened thereto, which is designed as a profiled strip, wherein the base part (1) has a recess into which a leg (6) of the Cover (2) is insertable, wherein the recess of the base part (1) as a slot (5) is formed, which is bounded by two substantially parallel side walls (3a, 4a), and wherein at least one side wall (3a, 4a) of the slot (5) or an edge (6a) of the base part (1) insertable leg (6) of the cover (2) profiled a sawtooth
Section (7,7a), characterized in that the said sawtooth-profiled section (7) opposite component (3,4;
6) has integrally formed latching elements which are in the form of ribs (10) which protrude at an acute angle (a) from the side wall (3a, 4a) or flank (6a) and which are hinged to the construction element. Part (3.4, 6) are mounted.