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Schmierbüchse für starres Fett.
Die Büchsen für Starrschmiere an rascher bewegten oder Erschütterungen ausgesetzten Maschinenteilen erfordern eine Sperrvorrichtung zum Schutze gegen unbeabsichtigtes selbsttätiges Lösen oder Abfallen des Deckels und gilt dies insbesondere für Fettschmierbüchsen auf Dampfschiffen, Kraftwagen oder Luftfahrzeugen.
Es sind bereits Schmierbüchsen für Starrschmiere bekannt geworden, die zum Schutze gegen Verdrehung des Schraubdeckel an dessen Innenseite eine Sperrfeder tragen, die in Sperrrasten der Büchse eingreift.
Die Erfindung besteht nun einerseits darin, die Sperrfeder in den Deckel durch Eingiessen zu befestigen, um die Gefahr einer Beschädigung durch Abfallen einer Befestigungsschraube oder Nietkopfes der Feder zu beseitigen, andrerseits die Rasten in den engen Teil der Auslaufbohrung zu verlegen und die Feder demgemäss so lange zu machen, dass sie bei niedergesehraubtem Deckel bis an das Ende der Auslauföffnung reicht, um als Ausräumer für dieselbe zu dienen und hierdurch das gefährliche Festsetzen der Starrschmiere und Verlegen der Austrittsöffnung zu verhüten. Die Feder kann hierbei auch noch über die Auslauföffnung bis in die Schmieröffnung hineinragend ausgeführt werden. Auch können statt einer mehrere Federn angebracht sein.
Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen. In Fig. i besteht die Sperrfeder a aus einem in den Deckel eingegossenen Stahldraht, der in die über die ganze Länge der Auslaufbohrung verlaufende Sperrverzahnung b eingreift und hierdurch in jeder Deckelstellung gleich federt. Die obere Mündung der Auslauföffnung ist zur leichten Einführung der ungespannten Feder in die Verzahnung sowie zur ungehinderten Überführung der Starrschmiere in die Auslaufbohrung in bekannter Weise trichterförmig erweitert.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist zwischen dem Konus und der engen Auslaufbohrung bloss ein schmälerer Sperrkranz ausgebildet oder besonders eingesetzt und die Feder derart ausgebildet, dass sie bei jeder Deckelstellung eingreift und in der Endstellung bis zur Mündung der Auslaufbohrung reicht.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Schmierbüchse für starres Fett mit an der Innenseite des Schraubdeckels gehaltenem Sperrmittel, das in Sperrasten der Schmierbüchse eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (b) in der Auslaufbohrung angebracht sind, in welche die Sperrfeder (a) hineinragt, die so bemessen ist, dass sie bei niedergeschraubtem Deckel als Ausräumer für dieAustrittsöffnung dient.
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Lubricator for rigid grease.
The bushes for rigid lubrication on rapidly moving or vibrating machine parts require a locking device to protect against unintentional automatic loosening or falling of the cover and this applies in particular to grease lubrication bushes on steam ships, motor vehicles or aircraft.
Lubricating cans for rigid lubricant have already become known, which carry a locking spring on the inside of the screw cap to protect it from twisting, which spring engages in the locking latches of the sleeve.
The invention consists on the one hand in fixing the locking spring in the cover by casting it in order to eliminate the risk of damage from falling off a fixing screw or rivet head of the spring, on the other hand in relocating the catches in the narrow part of the outlet bore and keeping the spring accordingly to make sure that it reaches to the end of the outlet opening with the lid down, in order to serve as a clearer for the same and thereby prevent the dangerous sticking of the solid lubricant and the obstruction of the outlet opening. The spring can also be designed to protrude beyond the outlet opening into the lubrication opening. Several springs can also be attached instead of one.
The drawing shows the subject matter of the invention in two embodiments. In FIG. 1, the locking spring a consists of a steel wire cast into the cover, which engages in the locking toothing b running over the entire length of the outlet bore and thereby springs the same in every cover position. The upper mouth of the outlet opening is expanded in a funnel-shaped manner in a known manner for easy introduction of the unstressed spring into the toothing and for the unimpeded transfer of the rigid lubricant into the outlet bore.
In the embodiment according to FIG. 2, only a narrower locking ring is formed or specially inserted between the cone and the narrow outlet bore and the spring is designed in such a way that it engages in every cover position and in the end position extends to the mouth of the outlet bore.
PATENT CLAIMS: I. Lubricator for rigid grease with locking means held on the inside of the screw cap, which engages in locking notches of the lubricating cup, characterized in that the notches (b) are mounted in the outlet bore into which the locking spring (a) protrudes, which is dimensioned so that it serves as a clearer for the outlet opening when the lid is screwed down.
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