AT83600B - Gassparkocher. - Google Patents

Description

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  Gassparkocher. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Gassparkocher, bei welchem durch das Zusammenhalten und die richtige Führung der heissen Verbrennungsgase eine bessere Ausnutzung der aufgewendeten Wärme und damit eine Ersparnis an Gas erzielt wird. Dieser Zweck wird durch die Anordnung eines entsprechend gestalteten Schutzmantels erreicht. 



   Auf der Bodenplatte P der Vorrichtung steht der Bunsenbrenner a, dem das Gas durch die Zuleitung c und die innere Verbrennungsluft durch die   Öffnung lt zugeführt wird.   Zwecks feinerer Regulierung kann der Hahn H in der Zuleitung c mit einem auf einer Teilscheibe t spielenden Zeiger z versehen sein. Die Bodenplatte P trägt ferner den dreiwandigen Schutzmantel B, in den der Kochtopf   it   eingesetzt wird. Dieser ist mit einem Deckel e, zwei Handhaben f und einem abstehenden Ring r versehen, der'auf dem nach innen gebogenen oberen Teil i der mittleren. Wand   W2   des Schutzmantels B aufruht und den Heizraum Ai nach oben abschliesst. 



   Die äussere Verbrennungsluft strömt im unteren Teil der Vorrichtung zu (Pfeil gelangt zunächst in den Brennerraum   A   und von da zur Flamme. Die Heizgase durchströmen den eigentlichen Heizraum Al zwischen dem Kochtopf d und der innersten Blechwand   M'i   des Schutzmantels B (Pfeil   p,), gelangten   von da in den   Raum   zwischen der 
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 auszutreten (Pfeil   p,).   



   Durch die Anordnung des Schutzmantels an sich wird einerseits eine Vorwärmung der äusseren Verbrennungsluft und andrerseits eine richtige Leitung der Verbrennungsgase längs des Topfes und eine wirksame Anschmiegung an diesen erreicht. Durch den beschriebenen, auf dem Gegenstromprinzip beruhenden besonderen Gasweg wird ein intensiver Wärmeschutz der in Betracht kommenden Räume A und 2 sowie eine ausreichend Schornsteinwirkung erzielt. 



   Zur Unterstützung der Vorwärmung der Verbrennungsluft ebenfalls nach dem Gegenstromprinzip kann noch ein den Mantel B im unteren Teil umgebender, ebenfalls von der Bodenplatte getragener äusserster Schutzmantel g von passender Höhe angebracht werden. 



   Der obere Teil der äusseren Wand   wades   Mantels B kann ebenfalls nach innen gebogen sein   (k),   um die Gase bis zum letzten Augenblick in nächster Nähe des Topfes zu halten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : r. Gassparkocher mit Schutzmantel zur Konzentration und richtigen Führung der Verbrennungsgase, dadurch gekennzeichnet, dass der das Kochgefäss allseitig umgebende Schutzmantel dreifach gestaltet ist und die Verbrennungsgase zwischen den einander hinreichend genäherten Wänden des Schutzmantels geführt werden, um so einen wirksamen Wärmeschutz zu erreichen. 

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Claims (1)

1. 2. Gassparkocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet dass der dreifache Mantel nicht nur das Kochgefäss, sondern auch den Brenner allseitig umgibt, zum Zwecke einer wirksamen Vorwärmung der Verbrennungsluft.

   3. Gassparkocher nach den Ansprüchen I bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel in seinem unteren Teile von einem weiteren Mantel von passender Höhe umgeben ist, um die Vorwärmung der Verbrennungsluft nach dem Gegenstromprinzip zu erhöhen.

   4. Gassparkocher nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittle-e Wand des Schutzmantels oben nach innen umgebogen ist, um den mit einem Ring versehenen Kochtopf aufsetzen, den Heizraum abschliessen und die Verbrennungsgase durch die beiden Zwischenräume des Mantels führen zu können.

   5, Gassparkocher nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.