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Absteifvorrichtung für weiche Stehumlegkragen.
Vorliegende Erfindung betrifft Absteifvorrichtungen für weiche Stehumlegkragen.
Bei Vorrichtungen dieser Art wurde bisher vorgeschlagen, den Aussenteil des Kragens durch eine Absteifvorrichtung von U-förmigen oder verkehrt U-förmiger Gestalt abzusteifen, die mit Stiften versehen war, welche in Löcher im unteren Rand des äusseren Teiles eingriff.
Diese Vorrichtungen halten zwar den äusseren Teil des Stehumlegkragens steif, stützen aber nicht den inneren Teil, der sich somit zusammenfalten konnte. Weiters gestatteten diese bekannten Einrichtungen nicht, die Halsbinde (Schlipps) bei eingelegter Absteifvorrichtung in die gehörige Lage zu bringen.
Zweck der Erfindung ist, eine Absteifvorrichtung für weiche Stehumlegkragen zu schaffen, die sowohl den Innenteil, als auch den Aussenteil des Kragens absteift, und auch, selbst wenn sie eingesetzt ist, die Halsbinde in die richtige Lage zu bringen gestattet.
Die vorliegende Absteifvorrichtung liegt zwischen dem Innen-und Aussenteil des Kragens und steht mit dem äusseren Kragenteil sowie mit dem Kragenknopf in Eingriff und stellt ein zwischen diesen beiden Stellen sich erstreckendes elastisches, schleifenartiges Gebilde dar.
In der Zeichnung zeigen Fig. i bis 3 verschiedene Ausführungsformen des Erfindunggegenstandes.
Der weiche, in punktierten Linien angedeutete Stehumlegkragen a, ist vorn mittels des Knopfes b in der gewöhnlichen bekannten Weise oder anderweitig festgemacht. Die Absteifvorrichtung kann sich auf den Knopf b mittels einer Schleife oder Einkerbung stützen. In Fig. i besteht die Absteifvorrichtung aus zwei in die gezeichnete Gestalt gebogenen Drahtstücken d, die bei 11'durch Löten oder in anderer Weise miteinander verbunden sind.
Man kann aber auch ein Drahtstück in die gezeichnete oder eine ähnliche Gestalt biegen.
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gekrümmten Schenkel f mit den Stiften g stellen zusammen ein M dar, und der obere Kragenrand drückt die Schenkel J herab und schiebt so die Stifte nach einwärts, wodurch der Kragen vom geschlossen gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung, welche bezweckt, die aufrechten Schenkel hinter den äusseren Kragenteil k zu verbergen, Der Draht ist zu einer Einkerbung c gebogen und bildet die beiden Schenkel f und Stifte g ; das ganze gleicht einem M.
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Bracing device for soft fold-up collars.
The present invention relates to stiffeners for soft fold-up collars.
In devices of this type it has previously been proposed to brace the outer part of the collar by means of a stiffening device of U-shaped or inverted U-shape, which was provided with pins which engaged in holes in the lower edge of the outer part.
While these devices keep the outer part of the stand-up collar rigid, they do not support the inner part, which has thus been able to fold up. Furthermore, these known devices do not allow the neck tie (Schlipps) to be brought into the appropriate position with the bracing device inserted.
The purpose of the invention is to create a stiffening device for soft stand-up collars which stiffen both the inner part and the outer part of the collar and also, even when it is inserted, allows the collar to be brought into the correct position.
The present stripping device lies between the inner and outer parts of the collar and is in engagement with the outer collar part and with the collar button and represents an elastic, loop-like structure extending between these two points.
In the drawing, FIGS. 1 to 3 show different embodiments of the subject matter of the invention.
The soft stand-up collar a, indicated in dotted lines, is fastened at the front by means of the button b in the usual known manner or otherwise. The bracing device can be supported on button b by means of a loop or notch. In FIG. I, the stripping device consists of two pieces of wire d bent into the shape shown, which are connected to one another at 11 ′ by soldering or in some other way.
But you can also bend a piece of wire into the shape shown or a similar shape.
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curved leg f with the pins g together form an M, and the upper edge of the collar presses the legs J down and thus pushes the pins inwards, whereby the collar is held closed by the.
3 shows another arrangement which aims to hide the upright legs behind the outer collar part k. The wire is bent to form a notch c and forms the two legs f and pins g; the whole thing resembles an M.
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