AT8216B - Kragenverschluss. - Google Patents

Description

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  ROBERT   KAUDELKA m DRESDEN.   



   Kragenverschluss. 



   Die Erfindung hat einen Kragenverschluss zum   Gegenstände,   der besonders bei
Uniformkragen an Stelle des Verschlusses durch Haken und Ösen Verwendung finden soll. 



   Der Verschluss ist vollkommen flach und kann keinen unangenehmen Druck auf den Hals ausüben. 



   Eine an dem einen Kragenende befestigte flache Blechzungo mit mehreren nach ver- schiedenen Seiten herausgedrückten, conischen Warzen wird in eine an dem anderen Kragen- ende eingenäht, taschenförmige Blechhülso geschoben, wobei die conischen Warzen in entsprechende Ausschnitte der   Hülsonwandung   federnd einschnappen. 



   Zum Öffnen des Verschlusses genügt ein kräftiges Auseinanderziehen der   Kragon-   theile, wobei die conischen Warzen der in sich federnden Zunge aus den Ausschnitten der ebenfalls federnden Hülse   gedrängt   werden, so dass sich der Kragen ohne   Mühe     offnen lässt.   



   Die beigefügte Zeichnung. veranschaulicht die Erfindung durch ein Ausführung- beispiel. 



   Fig. 1 zeigt die Ansicht der Zunge,
Fig. 2 deren Querschnitt nach   Linie A-B   in Fig.   I,  
Fig. 3 die Vorderansicht der taschenfönnigon Hülse,
Fig. 4 deren Querschnitt nach Linie C-D in Fig. 3,
Fig. 5 die   Rückansicht   der   Hülse.   



  Der in das eine Kragenende einzunähende Theil a läuft in zwei Zungen b und c aus, deren jede mit zwei nach verschiedenen Seiten   herausgedrückten, conischea Warzen   d und e versehen ist. Es sind aus diesem Grunde zwei Zungen angeordnet, um den Widerstand des an sich starren Materials zu vermindern. lu das andere   Krngcnende   wird die taschen-   förmige   Hülse f eingenäht, die aus einem Stück Blech gestanzt und entsprechend   zusammen-   gebogen ist und, den conisehen Warzen der Zungen entsprechend, vier kreisrunde Aus- schnitte y in ihren Wandungen hat, von denen zwei in der einen und zwei in der anderen
Hülsenwand liegen.

   Die Seitenwände sind an der Hülsenöffnung zum Zweck des leichteren
Einführens der Zungen. etwas auseinandergebogen (Fig. 4) und ausserdem mit   Löchern h   zum Annähen versehen. An der anderen Hülsenkante sind Lappen i, ebenfalls zum Annähen, ausgebildet. 

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Claims (1)

1. PA TEXT-ANSPRUCH : Kragenverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem einen Kragenende befestigte, EMI1.1 Warzen (d @) in eine an dem anderen Kragpnende eingenähte, taschenförmige Blechhülse (f) geschoben wird, wobei die conischen Warzen in entsprechende Ausschnitte der Hülson- t wandung federnd einschnappen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.