AT80882B - Sammlergefäß mit Abschlußdeckel. Sammlergefäß mit Abschlußdeckel. - Google Patents

Sammlergefäß mit Abschlußdeckel. Sammlergefäß mit Abschlußdeckel.

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AT80882B
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Austria
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Franz O Schroeder Fr Schroeder
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Franz O Schroeder Fr Schroeder
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sammlergefäss mit Abschlussdeckel. 



   Gefässe für Sammelbatterien, wie sie z. B. für Schiffe, Eisenbahnbetriebswagen und andere Fahrzeuge Verwendung finden, werden bislang mit einem Deckel aus Hartgummi 
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   Standgefäss verkittet,   damit bei den unvermeidlichen Schwankungen des eingeschlossenen   Flüssigkeitsspiegels keine Säure verschüttet wird. Dieser   Kitt wird aber je nach seiner Zusammensetzung entweder bei Erwärmung der Zelle flüssig   oder spröde   und brüchig. Beides 
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 einzelnen Stellen in das Innere der Zelle hineingelangt. Dort verursacht er Verunreinigungen. die zu Kurzschlüssen   An1ass geben kÖnnen,   indem durch die   aufgewirhelten   Schlammteile   Brücken   für den   Stromübergj. ng von   einer Platte zur anderen geschaffen werden.

   Auf alle Fälle entstehen aber   gleichz@itig undichte Stellen zwischen Deckel   und Standgefäss, die bei Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels zum Austritt der Säure führen und dann selbst den besten Isolierwert der Zelle in kurzer Zeit so herabdrücken, dass leicht Brände entstehen können. Einen Kitt, der von den vorgeschilderten Nachteilen völlig frei wäre, gibt es nicht. 



  Man hat daher auch versucht, durch unvulkanisierten Weichgummi zwischen den Rändern des Deckels und   des Gefässes diese Nachteile zu beh@ben,   Auch dieser Weg führt nicht zum Ziel, da die aus Hartgummi hergestellten   Deckel und Gefässe   an den Randtei ! en schon bei der Herstellung und insbesondere infolge Erwärmung im Betriebe deformieren und daher 
 EMI1.3 
   an Fahrzeugen wegen des geringen zur Verfügung   stehenden Raumes und wegen der Gewichtsersparnis die Sammler mit eng eingebauten Plattensätzen versehen sind, so müssen die   Elektroden zwecks Entfernung@ des Schlammes aus den   Zellen herausgehoben werden.

   
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 die durch längeren Gebrauch und Verlust an Material geschwächten Elektrodenteile heim   Anstossen   gegen die Wandungen des Gefässes leicht lockern oder abbröckeln. Da die einzelnen abfallenden Elektrodenstückchen noch im grösseren Masse Kurzschlüsse verursachen, so ist das Entfernen des Schlammes mitunter gerade die Ursache, dass die betreffenden Zellen sich in ihrer Wirkung und in bezug auf die Lebensdauer wesentlich verschlechtern. 



   Nach der Erfindung soll dem gerügten   Übelstand   dadurch begegnet werden, dass die   Sammierzellen   im wesentlichen aus zwei einseitig offenen und mit ihnen Öffnungen in einander geschobenen Gefässen bestehen. 



   Die Figur zeigt ein Austührungsbeispiel im Schnitt. Darin i, t a der äussere Teil des Behälters, das   eigent) iche Standgefäss,   mit dem Boden al und mit einem ringsumlaufenden Rand   oA An   diesem Rand sind   Ösen 1 vorgesehen, um rias   ganze Gefäss vermittelst eines 
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 Öffnungen für die Pole und zum Eingiessen der Säure versehen. Punktiert ist in der Figur eine andere Ausführungsform des Deckels dargestellt, wie sie für die Entlüftung der Zelle 

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 EMI2.1 
 wie z.

   B. dazwischengelegten Weichgummistreifen e gegeneinander, abgedichtet, : Da Flüssigkeitsschwankungen nur auf der grossen Fläche innerhalb des eingesteckten   Zylinders b   entstehen können, nicht aber   sich auf die geringen Düssigkeitsmengen   innerhalb der Zylinder a und b fortpflanzen können. so ist die Gefahr, dass noch Flüssigkeit zu der
Packung e gelangt und diese irgendwie zersetzt oder überhaupt ins Freie heraustritt, bei der dargestellten Ausführung behoben.

   Soll der Schlamm aus der Zelle entfernt werden, dann ist nur erforderlich, den inneren Teil b mit den daran befindlichen Elektroden hochzuziehen, so dass Schlamm und Säure in dem Standhehälter   zurückbleiben.   Der Schlamm kann dann 
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 der Platten oder Beschädigungen derselben beim Wiedereinführen in das Standgefäss ist ausgeschlossen, da die durch Wandungen b allseitig abgedeckten Platten mit der Wandung des Gefässes a gar nicht zusammenkommen. Auf diese Weise lässt sich die vollständige Reinigung der einzelnen Zellen und der Elektroden auf kürzeste und leichteste Weise, bei U-Booten sogar an Bord, bewerkstelligen, ohne dass der eigentliche Plattensatz auseinandergenommen zu werden braucht. Ausserdem braucht der Deckel nicht mit Kitt gedichtet zu werden, so dass die damit zusammenhängenden Nachteile fortfallen. 



     PATEXT-AXSPRT'CH   :   SammJergefäss   mit einem Abschlussdeckel, der einen in das eigentliche Standgefäss tief 
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Claims (1)

  1. und für die ihn beiderseitig gleich hoch umspülende Säure einen geringen Zwischenraum nach den Wandungen des Aussengefässes zu hinterlässt, so dass er im Standgefäss leicht verschiebbar ist, aber die innerhalb des Randes, insbesondere in Fahrzeugen auftretenden Flüssigkeitsschwankungen sich in dem Zwischenraum nicht schnell fortpflanzen können und somit ein Überpianschen der Säure, auch bei Fortfall jeder Dichtung, ausgeschlossen ist. EMI2.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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