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Sshützenableitungsvomchtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrchtungen.
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Schützenauswechselvorrichtungen der Schützen durch den aus zwei beweglichen Teilen bestehenden Boden der Ladenbahn bzw. des Schützenkastens abgeleitet wird.
Gemäss vorliegender Erfindung werden die beiden Teile des Schützenkastenbodens in der Ebene des letzteren nach entgegengesetzten Richtungen geradlinig, d. h. in geraden Führungen. auseinander bewegt, um den Schützen abzuleiten. Hierdurch wird dem Schützen im Schützenkasten stets eine ebene, mit der übrigen Ladenbahn übereinstimmende Fläche dargeboten, so dass Schützenschläge, die schon bei geringfügigen Ungenauigkeiten im Schützenkasten bzw. durch jede Abweichung des eine ebene Unterlage für den Schützen bildenden Schützenkastenbodens eintreten, vermieden werden. Weitere Bestandteile der Erfindung sind nachstehend an der Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. i ist eine Draufsicht des der Erfindung gemäss eingerichteten, beispielsweise mit entgegengesetzt beweglichen Teilen versehenen Schützenkastenbodens in der Normalstellung.
Fig. 2 zeigt den geöffneten Schützenkastenboden. Fig. 3 stellt eine Draufsicht des ganzen Schützenkastens dar. Fig. 4 zeigt den Schützenkasten in der Seitenansicht im Augenblick
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Unterlage. Fig. 6 eine Einzelheit der Stossbolzenbetätigung.
Durch eine von der Schussgabel oder dem Schussfühler während der Rückwärtsbewegung der Lade betätigte Vorrichtung, in der dargestellten Ausführungsform durch die Auslösung eines am festen Bodenteil 1 angeordneten, unter Wirkung einer Feder 46 stehenden, sonst durch eine Falle 47 festgehaltenen S:ossbolzens 37 o. dgl., wird der bewegliche vordere mit dem Stssbo ! zen fest verbundene Bodenteil'3 nach vorn verschoben. Der Teil 3 ist in dem festen Bodenteil 2 geradlinig schlittenartig geführt. Der bewegliche Rückenteil 4 des Bodens wird in den beiden festen Teilen 1 und 2 ebenfalls geradlinig schlittenartig geführt.
Der Bodenteil -1 ist durch einen an der Ladenl ahn bei 7 gelagerten Hebel 5, 6 mit dem rückwärtigen Ende des Stossbozens 37 boweglich verbunden. Der Hebelarm 5 ist innerhalb des zu diesem Behuf ausgebauchte Ladenfussendes 11 angeordnet, Beim Vorstoss des ausgelösten Stossbolzens weicht der Bodenteil 4 nach rückwärts aus, gleichzeitig der Bodenteil. S nach von, so dass der aus dem gegenüberliegenden Schützenkasten anlangende auszuwechselnde Schützen in die Öffnung 10 der Ladenbahn hinabfällt.
Der Picker P befindet sich in seiner Ruhestellung im festen Bodenteil 2 und wird hier durch eine Feder f festgehalten.
D. m : t die Schützenkastenzunge Z den Austritt der ausgewechselten Schützen nicht behindert. wird dieselbe während der Schützenableitun nach rückwärts gedrückt. Dles wird dadurch bewerkstelligt. dass das Ende der Schützenkastenzunge gasbehörmig aus < > @t wird. der vert kale Arm S1 des Stecherhebels in der Gabel spielt und der Stecherarm S beispielsweise auf dem Arm 15 eines am Stuhlgestell gelagerten Hebels aufruht, dessen anderer Arm 151 mit einem von der Schussgabel oder dem Schussfühler betätigten Hebe'arm 22 o. dgl. durch ein im Stuhlinnern angeordnetes Hebel- und Stangenwerk verbunden ist.
Das Anheben des Betätigungshebels 22 während des L@denrückganges bowirkt durch Verschwenkung des Hebels 15 eine Hebung des Stecheiarmes S bzw. eine Drehung des
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und des im Stuhlinnern angeordneten Hebel-und Stangenwerkes kann die Verschwenkung des Stecherhebels S, 51 auch durch ein an der Lade angeordnetes Hebelwerk, welches von
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führung eines neuen Schützens erfolgt, freigibt, so dass erst dann der Schützen in den tiefer liegenden Schützenkorb sanft hinabfällt. Die Unterlage ist in geeigneter Weise mit dem
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in Verbindung gebracht.
In Fig. 3 und 4 ist beispielsweise eine verschiebbare Unterlage 14 dargestellt, welche
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Mitnehmer 37b gelenkig verbunden ist.
Fig. 5 zeigt eine drehbare Unterlage 14b, welche etwa durch einen an der Lade
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Die Verschiebung des Stossbolzens 37 kann statt in beschriebener Weise durch nachstehende in Fig. 6 dargestellte Einrichtung bewerkstelligt werden. Ein von der Stuhlwelle aus bewegter, für gewöhnlich an dem Stossbolzen vorbeischwingender Arm 50 wird beim Wechsel während des Ladenrückganges durch den von der Schussgabel oder dem Schussfühler aus betätigten Hebelarm 22 etwa durch Vermittlung des Hebels 48a, 48b, dessen Arm 48b hinter der Ladenbahn angeordnet wird, und eines ebenfalls rückwärts an der
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bolzen 37 vorwärts schiebt.
Aus der vorderen Wirkungsstellung wird der Stossbolzen 37 beim Ladenanschlag durch Anschlag an den Brustriegel wieder in der frühere (Ruhe-) Stellung zurückgeschoben. Durch in Kerben oder Rasten des Stossbolzens eingreifende
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stellungen genügend gesichert werden.
Die beschriebene Einrichtung hat den Vorteil, bei Unterschlägern den Schlagarm in gebräuchlicher Weise führen zu können.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Schützenableitungsvorrichtung für selbsttätige Schützenauswechselvorrichtungen, bei der der Schützenkastenboden oder ein der Schützenlänge ungefähr entsprechendes Stück desselben zweiteilig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile in der Ebene des Schützenkastenbodens in gerader Bahn geführt und nach entgegengesetzten Richtungen auseinander bewegt werden.
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Sshützen derivationvomchtung for automatic shooter replacement devices.
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Shooting replacement devices of the shooters is diverted through the floor of the store lane or the shooting box, which consists of two moving parts.
According to the present invention, the two parts of the contactor box base are rectilinear in the plane of the latter in opposite directions, i.e. H. in straight guides. moved apart to divert the shooter. As a result, the shooter in the shooter box is always presented with a flat surface that corresponds to the rest of the store lane, so that shooter blows that occur even with minor inaccuracies in the shooter box or due to any deviation of the shooter box bottom, which forms a flat base for the shooter, are avoided. Further components of the invention are described below with reference to the drawing.
FIG. 1 is a plan view of the contactor box base, which is set up according to the invention and is provided, for example, with parts moving in opposite directions, in the normal position.
Fig. 2 shows the open contactor box bottom. Fig. 3 shows a plan view of the entire contactor box. Fig. 4 shows the contactor box in side view at the moment
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Document. 6 shows a detail of the pushrod actuation.
By means of a device actuated by the shot fork or the shot sensor during the backward movement of the drawer, in the embodiment shown by the triggering of a bolt 37 or the like arranged on the fixed base part 1, under the action of a spring 46, otherwise held by a trap 47 ., the movable front with the Stssbo! zen firmly connected bottom part'3 moved forward. The part 3 is guided in a straight line like a slide in the fixed bottom part 2. The movable back part 4 of the floor is also guided in a straight line like a slide in the two fixed parts 1 and 2.
The bottom part -1 is connected boweglich by a lever 5, 6 mounted on the Ladenl ahn at 7 to the rear end of the pushrod 37. The lever arm 5 is arranged within the shop foot end 11, which is bulged for this purpose. When the triggered bolt is pushed forward, the bottom part 4 gives way to the rear, at the same time the bottom part. S to from, so that the shooter to be exchanged from the opposite contactor box falls down into the opening 10 of the shop lane.
The picker P is in its rest position in the fixed bottom part 2 and is held here by a spring f.
D. m: t the contactor box tongue Z does not hinder the exit of the replaced contactors. it is pushed backwards during the shooter lead. Everything is done thereby. that the end of the contactor box tongue is gas-properly from <> @t. the vertical arm S1 of the trigger lever plays in the fork and the trigger arm S rests, for example, on the arm 15 of a lever mounted on the chair frame, the other arm 151 of which with a lifting arm 22 or the like operated by the shot fork or the shot sensor lever and rod mechanism arranged inside the chair is connected.
The lifting of the actuating lever 22 during the decrease in the weight bow has the effect of pivoting the lever 15 to raise the pricking arm S or to rotate the
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and the lever and rod mechanism arranged in the interior of the chair, the pivoting of the trigger lever S, 51 can also be achieved by a lever mechanism arranged on the drawer, which is controlled by
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guidance of a new shooter takes place, releases, so that only then the shooter falls gently into the lower-lying shooting cage. The document is in a suitable manner with the
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connected.
In Fig. 3 and 4, for example, a displaceable base 14 is shown which
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Driver 37b is articulated.
Fig. 5 shows a rotatable base 14b, which approximately by one on the drawer
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The displacement of the pusher bolt 37 can be accomplished by the following device shown in FIG. 6 instead of in the manner described. An arm 50, which is moved from the chair shaft and usually swings past the pusher bolt, is activated by the lever arm 22 actuated by the shot fork or the shot sensor, for example through the intermediary of the lever 48a, 48b, the arm 48b of which is arranged behind the shop lane, when changing during the shop's decline , and one also backwards on the
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pushes bolt 37 forward.
From the front active position, the push bolt 37 is pushed back into the earlier (rest) position when the shutter stops by striking the chest bolt. By engaging in notches or notches in the push bolt
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positions are sufficiently secured.
The device described has the advantage of being able to guide the striking arm in the usual way in the case of lower strikers.
PATENT CLAIMS: I. Shooter discharge device for automatic shooter replacement devices, in which the contactor box bottom or a piece of the same approximately corresponding to the shooter length is made in two parts, characterized in that the two parts are guided in the plane of the contactor box bottom in a straight path and moved apart in opposite directions .