AT8040U1 - Befestigungsmittel für therapeutische und/oder diagnostische medien - Google Patents

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Abstract

Befestigungsmittel für therapeutische und/oder diagnostische Medien, insbesondere für therapeutische und/oder diagnostische Elektroden, oder beispielsweise Kälte- beziehungsweise Wärmeträger, Moorpackungen und dergleichen, an Extremitäten oder Körperteilen von Tieren oder Menschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) ein oder mehrere Streifen einer Stretchfolie (5) sind.

Description

2 AT 008 040 U1
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für therapeutische und/oder diagnostische Medien, insbesondere für therapeutische und/oder diagnostische Elektroden, oder beispielsweise Kältebeziehungsweise Wärmeträger, Moorpackungen und dergleichen, an Extremitäten oder Körperteilen von Tieren oder Menschen. 5
Bekannte Befestigungsmittel für eine Reihe von therapeutischen und/oder diagnostischen Medien erfüllen zwar hinsichtlich der Verbindung vom Medium mit der betreffenden Körperstelle ihren Zweck, sind aber mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. So zum Beispiel müssen bisher verwendete Gummigurte oder Kurzzugbinden zum Anbringen therapeutischer Elektroden zeit-io und kostenintensiv hygienisch vorbereitet werden, wie etwa durch thermische Desinfektion oder Wischdesinfektion mit chemischen Desinfektionsmitteln. Des weiteren können Gummigurte oder dergleichen Allergien gegen Latex, Gummibestandteile oder ähnlichem hervorrufen. Bei der Befestigung von EKG-Elektroden mittels bekannter selbstklebender Kontakte verbleiben oft Rückstände des Kontakt-Klebers am Körper, wobei die Anwendung solcher medizinischer 15 Einmalprodukte bei Verwendung im größeren Maßstab schnell sehr teuer wird. Bei der Benutzung von Unterdruck-Saugelektroden an behaarten Körperstellen, fallen diese oftmals während der Aufzeichnung des EKG-Signals ab, was eine Wiederholung der Untersuchung erforderlich macht. Beim Platzieren von Verbänden, Moor- oder Heilpackungen, werden oft mehrere Befestigungsmittel benötigt, wie etwa Mullbinden, Pflaster, elastische Stützgewebe, etc., wobei die 20 Anwendung meist aufwändig ist und in manchen Fällen oftmaligen Verbandwechsel erfordert, da die Befestigungsmittel meist durchlässig sind und schnell verschmutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Befestigungsmittel für therapeutische und/oder diagnostische Medien zu schaffen, welches hygienisch, schnell und einfach Anzubringen und zu Entfer-25 nen ist, keine Allergien an der betroffenen Person oder dem betroffenen Tier hervorruft und bei der Anschaffung und Verwendung die Kosten gering hält.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Erfindung in der Art, dass das Befestigungsmittel für die therapeutischen und/oder diagnostischen Medien ein oder mehrere Streifen einer Stretchfolie, 30 auch bekannt als Hand- oder Bündelstretchfolie sind. Da es sich bei diesen Folien um in der Anschaffung billige Einmalprodukte handelt, entfällt die Desinfektion des Befestigungsmittels, was die Hygiene verbessert und Zeit und Kosten spart.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind diese Folien im wesentlichen aus Polyethylen her-35 gestellt, welches nur aus Kohlenwasserstoff besteht und damit keine der bekannten Allergien gegen Latex, Gummibestandteile oder dergleichen hervorrufen kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass die Bündelstretchfolie eine Dehnspannung beim Zerreißen nach ISO 527-3 Norm von 250% bis 550% aufweist, einen Reibungskoeffizien-40 ten von in etwa 0,8 hat und vorzugsweise in einer Breite von etwa 10 cm und einer Dicke von 10 pm bis 60 pm Verwendung findet. Durch diese besonderen Eigenschaften haftet die Folie beim Umwickeln aufgrund ihrer besonderen Glätte mittels der Wirkung von Adhäsionskräften aneinander. Aus diesem Grund benötigt man keine weiteren Befestigungen zum Anbringen der therapeutischen und/oder diagnostischen Medien, da die Folie die entsprechenden Medien 45 sicher an der gewünschten Stelle fixiert.
Des weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung von therapeutischen und/oder diagnostischen Medien, wie zum Beispiel therapeutische und/oder diagnostische Elektroden, Kälte- beziehungsweise Wärmeträger, Moorpackungen und dergleichen, an Extre-50 mitäten oder Körperteilen von Tieren oder Menschen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische und/oder diagnostische Medium an einer Extremität oder einem Körperteil eines Tieres oder eines Menschen platziert wird und durch zumindest einmaliges Umwickeln mit Bündelstretchfolie befestigt wird. Gegebenenfalls wird die Befestigung durch die genannte Bündelstretchfolie nach durchgeführter Therapie und/oder Diagnose durch Zer-55 schneiden, anderwärtiges Durchtrennen oder Abwickeln der Folie wieder entfernt. 3 AT 008 040 U1
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen zu entnehmen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen näher beschrieben. 5 Fig. 1 zeigt eine perspektivische Querschnitts-Detailansicht einer Extremität mit therapeutischer Elektrodenanordnung. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Extremität mit befestigter therapeutischer Elektrodenanordnung. Fig. 3 ist eine Detailansicht einer Extremität mit befestigter therapeutischer Elektrodenanordnung. Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht einer Extremität mit einer befestigten Moorpackung. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Extremität mit einem io befestigten Wärme- bzw. Kälteträger. Fig. 6 zeigt einen Torso mit befestigten EKG-Elektroden.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Querschnitts-Detailansicht einer Extremität (1) wie zum Beispiel eines Unterarms mit therapeutischer Elektrodenanordnung. An der Extremität (1) werden zunächst angefeuchtete Zwischenlagen (2) aus Schaumgummimaterial, Frotte oder der-15 gleichen aufgelegt. Durch die mit Wasser getränkten Zwischenlagen (2) wird die Elektrolytbildung, welche bei der Zufuhr therapeutischer Ströme in der Größenordnung von bis zu 60 Volt Spannung und bis zu 60 mA Stromstärke entsteht, unschädlich gemacht und ein gleichmäßiger Übertragungswiderstand für den zugeführten Strom sichergestellt. Auf die angefeuchteten Zwischenlagen (2) werden die Elektroden (3) platziert, welche mittels Stromleitungen (4) an 20 einem Gerät zur Abgabe therapeutischer Ströme (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Uber diese Extremität (1) mit den angeordneten Elektroden wird nun die Bündelstretchfolie (5) als Befestigungsmittel (11) gewickelt, welche mittels Adhäsion an sich selbst haftet und daher die Anordnung sicher befestigt. Durch mehrmaliges Umwickeln kann die Festigkeit der Befestigung (11) erhöht werden. Beim Wickeln ist der Druck vom Arzt oder der von diesem betrauten Hilfs-25 person gut dosierbar. Es versteht sich, dass eine Anordnung zur Abnahme von diagnostischen Strömen im Prinzip zu Fig. 1 gleich aufgebaut ist, nur dass die Stromleitungen (4) anstelle an einem Gerät zur Abgabe therapeutischer Ströme, an einem Messgerät wie zum Beispiel einem EKG angeschlossen sind. 30 In Fig. 2 sieht man einen Querschnitt durch die in Fig. 1 beschriebene Anordnung nach dem Wickeln. Auf der Extremität (1) befinden sich die angefeuchteten Zwischenlagen (2) und darauf die Elektroden (3). Die gesamte Anordnung ist durch die umwickelte Bündelstretchfolie (5) sicher und dennoch angenehm für den Patient befestigt. 35 Fig. 3 zeigt eine seitliche Detailansicht der Extremität (1) mit den angefeuchteten Zwischenlagen (2) und Elektroden (3) von welchen die Stromleitungen (4) wegführen. Wie hier ersichtlich ist, wird die Anordnung durch mehrmaliges spiralförmiges Umwickeln mit Bündelstretchfolie (5), welche hier strichliert dargestellt ist, befestigt. 40 In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Extremität (1) mit einer aufgebrachten Moorpackung (6). Die aufgetragene Moorpackung (6) wird zusammen mit einem darüber angeordneten Wärme-bzw. Kälteträger (7) ebenfalls durch umwickeln mittels Bündelstretchfolie (5) an der gewünschten Stelle fixiert. 45 Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Extremität (1), auf welcher ein Wärme- bzw. Kälteträger (7) mittels Bündelstretchfolie (5) befestigt ist. Der Wärme- bzw. Kälteträger (7) kann entweder direkt befestigt werden, oder aber unter einer textilen Zwischenlage am Körper befestigt sein (nicht gezeigt). so Fig. 6 zeigt einen Torso mit befestigten EKG-Elektroden. Am Brustkorb (10) eines Patienten werden die EKG-Elektroden (8) angeordnet und mittels mehrmaligen Umwickelns mit Bündelstretchfolie (5) befestigt. In der Abbildung ist eine Anordnung der Brustwandableitung einer 10-poligen EKG-Ableitung gezeigt. Äquivalent zu den Brustwandelektroden werden die 4 weiteren Elektroden durch Umwickelung mit Bündelstretchfolie an den 4 Extremitäten (nicht gezeigt) 55 befestigt.

Claims (6)

  1. 4 AT 008 040 U1 Ansprüche: 1. Befestigungsmittel für therapeutische und/oder diagnostische Medien, insbesondere für therapeutische und/oder diagnostische Elektroden, oder beispielsweise Kälte- bezie- 5 hungsweise Wärmeträger, Moorpackungen und dergleichen, an Extremitäten oder Körper teilen von Tieren oder Menschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) ein oder mehrere Streifen einer Stretchfolie (5) sind.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stretchfolie (5) im io Wesentlichen aus Polyethylen besteht.
  3. 3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stretchfolie (5) eine Breite zwischen 5 cm und 20 cm, bevorzugt etwa 10 cm hat.
  4. 4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stretchfolie (5) eine Dehnspannung beim Zerreißen nach ISO 527-3 Norm von 250% bis 550% aufweist.
  5. 5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die 20 Stretchfolie (5) einen Reibungskoeffizienten, bevorzugt von etwa 0,8 aufweist, sodass auf einanderliegende Folienabschnitte ohne Haftmittel aufeinander haften.
  6. 6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stretchfolie (5) eine Dicke von 10 pm bis 60 pm aufweist. 25 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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