<Desc/Clms Page number 1>
Raspel.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Raspel und besteht darin, dass an dem Griffstiel der Raspel nahe dem einen Ende desselben ein Flügel angelenkt ist, der mit diesem Ende eine Art Kniehebel bildet, dessen in Strecklage gebrachte Arme sich gegen Vorsprünge am Rücken der Raspel derart stützen und von ihnen umfasst werden, dass die Raspel am Griffstiel unverrürkt'ar und dabei leicht lösbar festgehalten wird.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigen die Fig. i und 2 zwei zueinander senkrechte Ansichten, wobei in Fig. i das Griffstielende mit der daran befestigten Raspel der Länge nach geschnitten ist.
Die Raspel besteht aus einer bogenförmig gekrümmten Platte a, welche auf ihrer konvexen Seite mit dem üblichen Hieb versehen ist. Der kreisbogenförmige obere bzw. untere Rand der
EMI1.1
gestaltet ist, ein ebenfalls löffelförmig gestalteter Flügel e mit Hilfe eines Bolzens f schwingbar befestigt.
Um die Raspel a an dem Griffstiel d zu befestigen, werden die beiden Löffel dt, e mit ihrem übereinstimmend mit den Vorsprüngen b, c kreisbogenförmig gekrümmten Enden hinter diese Vorsprünge eingesetzt und sodann der Flügel e samt dem Hinterende der Raspel a an den Griffstiel d im Sinne des Pfeiles g heran verschwenkt. Die beiden auf diese Weise auseinandergespreizten Löffel dl, e wirken somit wie die beiden Arme eines gestreckten Kniehebels, die sich gegen die Vorsprünge b, c stützen, von denen sie umfasst werden, wodurch die Raspel a am Griffstiel unverrückbar dabei aber leicht abnehmbar festgehalten wird. Je kräftiger die Raspel a gegen das zu bearbeitende Werkstück gedrückt wird, desto mehr werden die Kniehebelarme auseinandergespreizt und desto wirksamer wird die Raspel festgehalten.
Wird das Hinterende der Raspel a samt dem Flügel e entgegen dem Sinne des Pfeiles g verschwenkt, wodurch die Enden der beiden Löffel dl, e einander genähert werden und deren Kniehebelwirkung aufhört, so kann die Raspel leicht abgenommen und ausgewechselt werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Grater.
The present invention relates to a rasp and consists in that a wing is articulated on the handle of the rasp near one end thereof, which forms a kind of toggle lever with this end, the extended arms of which are supported against projections on the back of the rasp in this way and from they are included that the rasp on the handle is held unrürkt'ar and easily detachable.
The drawing illustrates the subject matter of the invention, for example, namely, FIGS. I and 2 show two views perpendicular to one another, wherein in FIG.
The rasp consists of an arcuately curved plate a, which is provided with the usual cut on its convex side. The arcuate upper or lower edge of the
EMI1.1
is designed, a spoon-shaped wing e also attached swingably with the aid of a bolt f.
In order to attach the rasp a to the handle d, the two spoons dt, e are inserted behind these projections with their ends coinciding with the projections b, c and then the wing e together with the rear end of the rasp a on the handle d im The direction of the arrow g is pivoted. The two spoons dl, e spread apart in this way thus act like the two arms of an elongated toggle lever, which are supported against the projections b, c by which they are encompassed, whereby the rasp a is held immovably on the handle but easily removable. The more forcefully the rasp a is pressed against the workpiece to be machined, the more the toggle arms are spread apart and the more effectively the rasp is held.
If the rear end of the rasp a together with the wing e is pivoted against the direction of arrow g, whereby the ends of the two spoons dl, e are brought closer to one another and their toggle action ceases, the rasp can easily be removed and replaced.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.