AT84426B - Push rod for the cutting unit of mowers. - Google Patents

Push rod for the cutting unit of mowers.

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AT84426B
AT84426B AT84426DA AT84426B AT 84426 B AT84426 B AT 84426B AT 84426D A AT84426D A AT 84426DA AT 84426 B AT84426 B AT 84426B
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spring
push rod
spring strips
bolt
finger piece
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Int Harvester Co
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Description

  

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  Schubstange für das Schneidwerk von   Mähmaschinen.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubstange, welche zur Übertragung der Bewegung vom Antrieb einer   Gras-oder Getreidemähmaschine   auf das Messer des Schneidwerkes dient. Dabei bezieht sich die Erfindung besonders auf solche Schubstangen, welche an den Enden mit federnden, löffelartig ausgebildeten Bändern versehen sind und mit den löffelartigen Teilen den kugelförmigen Kopf am Messer des Schneidwerkes umfassen.

   Der Zweck der Erfindung ist hauptsächlich der, die zwischen den   löffelartigen   Teilen der Federbänder und dem kugelförmigen Kopf während des Betriebes entstehende Abnutzung selbsttätig auszugleichen und diese Teile dauernd in solcher Verbindung zu erhalten, dass Stösse 
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 die Einrichtung an der Schubstange derart auszugestalten, dass die Federbänder leicht und schnell und ohne besondere Kraftanstrengung in dem jeweils erforderlichen Sinne beeinflusst werden können, und zwar entweder so, dass die Federbänder auseinandergespreizt werden, wenn es sich darum handelt, die Schubstange am Messerkopf anzuordnen oder abzunehmen, und umgekehrt, derart, dass aus der gespreizten Lage die Federbänder sich leicht einander nähern können, wenn es sich darum handelt, die Arbeitsbeziehung der Schubstange am Messerkopf herbeizuführen.

   Alles dieses wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass 
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 mit Ansätzen versehen ist, welche mit der nach innen zu gerichteten Seite auf an der Aussenseite der Federbänder vorgesehene Kurvenflächen einwirken, derart, dass bei der Drehung des Bolzens in der einen Richtung die beiden Federbänder entgegen ihrer Federwirkung zusammengedrückt werden, bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung dagegen unter dem Einfluss ihrer Federung auseinanderspreizen.

   Zur Drehung dieses Bolzens kommt dabei zwischen den Federbändern ein Fingerstück zur Anwendung, welches mit schrägen Kanten so ausgerüstet ist, dass, wenn dieses Fingerstück herumgeschwungen wird, um durch den drehbaren Bolzen und durch die daran befestigten Ansätze ein Auseinander-   spreizen der Federbänder herbeizuführen, die schrägen Kanten des Fingerstückes zwischen die Enden der FederbäI1der treten und diese zwangsweise in solchem Grade auseinander-   drücken, dass sie den kugelförmigen Kopf der Messerstange völlig freigeben.

   Um den drehbaren Bolzen mit dem daran befestigten Fingerstück in den beiden Drehlagen absolut zu sichern und eine Lockerung oder Verstellung auch im Hinblick auf Erschütterungen völlig unmöglich zu machen, ist der an den Federbändern drehbar gelagerte Bolzen mit einem exzentrischen Ansatz versehen, gegen den sich das eine Ende einer zwischen den beiden Federbändern angeordneten Feder legt, welche sich mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnfläche der Schubstange stützt, so dass ein und dieselbe Feder das Fingerstück bzw. den drehbaren Bolzen mit seinen seitlichen Kurvenflächen in den beiden Grenzlagen sichern kann. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in'einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist Fig. i eine Draufsicht auf das Ende der-Schubstange mit der verbesserten Klemmvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, und zwar in der Klemmstellung, Fig. 3 ebenfalls eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch die Federbänder sich in auseinandergespreiztem Zustande befinden, Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der Fig. i, bei welcher ebenfalls die Federbänder sich in gespreizter Lage befinden. 



   Die Schubstange 13 ist in üblicher Weise an dem nach dem Schneidwerk zu gerichteten Ende mit zwei federnden Bändern 11 und 12 versehen, die an ihren Enden bei   14   löffelartig ausgebildet sind, so dass kugelförmige Lagerflächen entstehen, welche den Kugel-   kopf. M   der Messerstange aufnehmen. 



   Die Klemmvorichtung ist im wesentlichen hebelartig ausgestaltet und besteht aus einem Bolzen 16, der in Schlitzen 17 der beiden   Federbänder 11   und 12 drehbar gelagert ist. An den äusseren Enden ist der Bolzen 16 mit Fingern oder Ansätzen 18 versehen, welche an der Innenseite geneigte Lagerflächen 19 tragen. Diese geneigten Lagerflächen wirken auf kurvenförmige Flächen   20,   die an der Aussenseite der Federbänder 11 und 12 vorgesehen sind. Diese Kurvenflächen sind derart ausgestaltet, dass die Finger oder An-   sätze 18,   wenn die Federbänder auseinandergespreizt sind, sich in Vertiefungen 21 legen können, die sich unmittelbar an die geneigten Kurvenflächen 20 anschliessen.

   Diese Vertiefungen sind derart ausgestaltet, dass sie ein hinreichendes Spreizen der Federbänder gestatten, um die Schubstange von dem kugelförmigen Messerkopf 15 frei zu machen. 



   Die Klemmvorrichtung besteht weiter aus einem Fingerstück 22, welches zwischen den beiden Federbändern an dem Bolzen 16 angeordnet ist, und zwar ist dieses Fingerstück derart ausgestaltet, das es sich im wesentlichen auf die oberen Ränder der Federbänder 11, 12 

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 auflegen kann.

   Dieses Fingerstück ist aber in eigenartiger Weise mit schrägen Seitenkanten   23   versehen, welche derart gelagert und bemessen sind, dass beim   Herumschwingen   des Fingerstückes in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage zur Herbeiführung der Spreizstellung der Federbänder diese schrägen Kanten 23 sich zwischen die Enden der Federbänder einzwängen und dadurch zwangsweise die Federbänder auseinanderdrücken, in solchem Grade, dass sie den kugelförmigen Messerkopf völlig freigeben und mithin die Schubstange von diesem Messerkopf abgenommen werden kann.

   Auf diese Weise wird daher, selbst wenn die Federbänder nicht mehr die genügende Federwirkung besitzen, ein leichtes Lösen derselben vom kugelförmigen Messerkopf ermöglicht,
Um das Fingerstück bzw, den Bolzen 16 mit den   fingerartigen Ansätzen 18 sowohl   bei der Spreizstellung der Federbänder als auch bei der Klemmstellung derselben in der jeweiligen Lage zu sichern, kommt eine eigenartige, unter Federwirkung stehende Hebelkonstruktion zur Anwendung. Diese besteht aus einem Gliede 24, das mit zwei im Abstande voneinander stehenden Ansätzen 25 versehen ist, die an einem Ansatz 26 drehbar befestigt sind, welcher an dem Bolzen 16 angeordnet ist und von diesem. exzentrisch vorsteht.

   Das 
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 Gliede 24 vorgesehene Schulter 27 stützt, während ihr anderes Ende in einer Aushöhlung 28 an der nach dem Schneidwerk zu gerichteten   Stirnfläche   der Schubstange 13 gelagert ist. 



  Durch diese Anordnung wird mit Hilfe der gleichen Feder eine doppelte Wirkung erreicht, und zwar wird zunächst das Fingerstück 22 mit Bolzen 16 und den fingerartigen Ansätzen 18 in der Stellung gesichert, welche'die Federbänder zusammendtückt (Fig. 2), andrerseits wird aber gleichzeitig auch die aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtliche Lage gesichert, bei 
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 bzw. herbeiführen. 



   Die Wirkung dieser Einrichtung ist folgende. In der Klemmstellung liegt das Fingerstück 2, 2 auf den oberen Kanten der Federbänder (Fig. i und 2), wobei die fingerartigen Ansätze 18 auf die Kurvenflächen 20 an den Aussenseiten der   Federbänder 11, 12   einwirken. In dieser-Stellung drückt die Feder 26'auf die fingerartigen Ansätze in solcher Weise, dass sie auf den Kurvenflächen 20 der Federbänder weiterzugleiten suchen, mit der Folge, dass in dem   Masse,   wie eine Abnutzung zwischen dem kugelförmigen Messerkopf 15 und den kugelförmigen Lagerflächen in dem löffelartigen Teil der Federbänder eintritt, diese Abnutzung ausgeglichen und daher der innige Kontakt zwischen den beiderseitigen Lagerflächen aufrecht erhalten-wird. Die Feder 26'schafft hier also dauernd und selbsttätig einen Ausgleich dieser Ausnutzung. 



   Aus den gleichen Gründen wird mit Hilfe derselben Ausbildung auch ein Ausgleich in dem Falle erreicht, wenn die   Lagerflächen   nicht genau die vorgesehenen Abmessungen besitzen, d. h. wenn z. B. der kugelförmige Messerkopf 15 etwas grösser ist, als er eigentlich sein soll, oder wenn er etwas zu klein ausgefallen ist, denn in beiden Fällen werden durch die Feder 26'und damit durch die fingerartigen Ansätze 18 die Federbänder 11, 12 mehr 
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Soll dagegen ein Auseinanderspreizen der Federbänder herbeigeführt werden, um die Schubstange vom kugelförmigen Messerkopf 15 abzunehmen, so wird das Fingerstück 22 
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 wodurch die fingerartigen Ansätze 18 in die an die Kurvenfläche 20 sich anschliessenden Vertiefungen 21 eintreten, so dass mithin die Federbänder zunächst auf Grund eigener Federwirkung sich auseinanderspreizen können.

   Im übrigen wirken aber, wie schon erwähnt, gleichzeitig die   schrägen   Kanten 23 des Fingerstückes auf die Enden der   Federbänder   ein. indem sie diese zwangsweise auseinanderdrücken. Die Feder 26'hält auch diese Lage des Fingerstückes 22 fest und verhindert eine ungewollte Rückwärtsbewegung. Zur erneuten Herbeiführung der Klemmvorrichtung ist nur die Rückwärtsbewegung des Fingerstückes 22 in der Uhrzeigerrichtung notwendig, um die aus Fig. i und 2 ersichtliche Klemmstellung herbeizuführen,
Es liegt auf der Hand, dass die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsform mancherlei Abänderungen unterliegen kann, ohne das Wesen der Erfindung zu   verändern.   

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  Push rod for the cutting unit of mowers.



   The present invention relates to a push rod which is used to transmit the movement from the drive of a grass or grain mower to the knife of the cutting unit. The invention relates in particular to such push rods which are provided at the ends with resilient, spoon-like straps and with the spoon-like parts encompass the spherical head on the knife of the cutting unit.

   The purpose of the invention is mainly to automatically compensate for the wear occurring between the spoon-like parts of the spring strips and the spherical head during operation and to keep these parts permanently in such a connection that shocks
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 to design the device on the push rod in such a way that the spring strips can be influenced easily and quickly and without special exertion of force in the respective required sense, either in such a way that the spring strips are spread apart when it comes to arranging the push rod on the cutter head or to decrease, and vice versa, in such a way that the spring strips can easily approach each other from the spread position when it comes to bringing about the working relationship of the push rod on the cutter head.

   All of this is achieved according to the invention in that
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 is provided with lugs, which act with the inwardly facing side on the curved surfaces provided on the outside of the spring strips, in such a way that when the bolt is rotated in one direction, the two spring strips are pressed together against their spring action, during rotation in the opposite direction Direction, on the other hand, spread apart under the influence of their suspension.

   To rotate this bolt, a finger piece is used between the spring strips, which is equipped with inclined edges so that when this finger piece is swung around, the spring strips spread apart through the rotatable bolt and the attachments attached to it inclined edges of the finger piece step between the ends of the spring clips and force them apart to such an extent that they completely free the spherical head of the knife bar.

   In order to absolutely secure the rotatable bolt with the finger piece attached to it in the two rotational positions and to make any loosening or adjustment completely impossible, also with regard to vibrations, the bolt rotatably mounted on the spring straps is provided with an eccentric attachment against which one The end of a spring arranged between the two spring strips, which is supported with its other end against the end face of the push rod, so that one and the same spring can secure the finger piece or the rotatable bolt with its lateral curved surfaces in the two limit positions.



   The invention is illustrated in the drawing in an exemplary embodiment, namely FIG. 1 is a top view of the end of the push rod with the improved clamping device, FIG. 2 is a side view of the same, specifically in the clamping position, FIG. 3 is also a side view similar to FIG. 2, but the spring strips are in the spread-apart state, FIG. 4 is a plan view similar to FIG. 1, in which the spring strips are also in the spread position.



   The push rod 13 is provided in the usual way at the end facing the cutting mechanism with two resilient bands 11 and 12, which are spoon-like at their ends at 14, so that spherical bearing surfaces are created which form the ball head. M pick up the knife bar.



   The clamping device is designed essentially like a lever and consists of a bolt 16 which is rotatably mounted in slots 17 of the two spring strips 11 and 12. At the outer ends, the bolt 16 is provided with fingers or lugs 18 which carry inclined bearing surfaces 19 on the inside. These inclined bearing surfaces act on curved surfaces 20 which are provided on the outside of the spring strips 11 and 12. These curved surfaces are designed in such a way that the fingers or lugs 18, when the spring strips are spread apart, can lie in depressions 21 which directly adjoin the inclined curved surfaces 20.

   These depressions are designed in such a way that they allow the spring strips to spread apart sufficiently to free the push rod from the spherical cutter head 15.



   The clamping device also consists of a finger piece 22, which is arranged between the two spring strips on the bolt 16, and this finger piece is designed in such a way that it is essentially on the upper edges of the spring strips 11, 12

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 can hang up.

   However, this finger piece is provided in a peculiar way with inclined side edges 23, which are mounted and dimensioned in such a way that when the finger piece swings around in the position shown in Fig. 4 to bring about the spreading position of the spring strips, these inclined edges 23 wedge between the ends of the spring strips and thereby forcibly push the spring strips apart to such an extent that they completely release the spherical cutter head and consequently the push rod can be removed from this cutter head.

   In this way, even if the spring strips no longer have sufficient spring action, they can be easily detached from the spherical cutter head,
In order to secure the finger piece or the bolt 16 with the finger-like projections 18 both in the spread position of the spring strips and in the clamped position of the same in the respective position, a peculiar lever construction under the action of a spring is used. This consists of a link 24 which is provided with two spaced apart lugs 25 which are rotatably attached to a lug 26 which is arranged on the bolt 16 and from this. protrudes eccentrically.

   The
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 Member 24 provided shoulder 27 is supported, while its other end is mounted in a cavity 28 on the end face of the push rod 13 directed towards the cutting mechanism.



  This arrangement achieves a double effect with the aid of the same spring, namely first the finger piece 22 is secured with bolts 16 and the finger-like lugs 18 in the position which presses the spring strips together (FIG. 2), but on the other hand, at the same time the position shown in Fig. 3 and Fig. 4 secured at
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 or bring about.



   The effect of this facility is as follows. In the clamping position, the finger piece 2, 2 lies on the upper edges of the spring strips (FIGS. 1 and 2), the finger-like extensions 18 acting on the curved surfaces 20 on the outside of the spring strips 11, 12. In this position, the spring 26 'presses on the finger-like lugs in such a way that they try to slide on the curved surfaces 20 of the spring strips, with the result that to the extent that there is wear between the spherical cutter head 15 and the spherical bearing surfaces in enters the spoon-like part of the spring straps, this wear is compensated and therefore the intimate contact between the two-sided bearing surfaces is maintained. The spring 26 'here thus constantly and automatically compensates for this utilization.



   For the same reasons, with the aid of the same design, compensation is also achieved in the event that the bearing surfaces do not have exactly the intended dimensions, i. H. if z. B. the spherical cutter head 15 is a little larger than it should actually be, or if it has turned out a little too small, because in both cases the spring 26 'and thus the finger-like lugs 18, the spring strips 11, 12 are more
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If, on the other hand, the spring strips are to be spread apart in order to remove the push rod from the spherical cutter head 15, the finger piece 22 becomes
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 whereby the finger-like projections 18 enter the depressions 21 adjoining the curved surface 20, so that the spring strips can initially spread apart due to their own spring action.

   Otherwise, as already mentioned, the inclined edges 23 of the finger piece act simultaneously on the ends of the spring strips. by forcing them apart. The spring 26 'also holds this position of the finger piece 22 firmly and prevents an undesired backward movement. To bring about the clamping device again, only the backward movement of the finger piece 22 in the clockwise direction is necessary in order to bring about the clamping position shown in FIGS.
It is obvious that the embodiment shown for example in the drawing can be subject to many changes without changing the essence of the invention.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schubstange für das Schneidwerk von Mähmaschinen, welche mit löffelartig gestalteten federnden Bändern den kugelförmigen Kopf der Messerstange umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den beiden löffelartigen Bändern (11, 12) drehbar gelagerter Bolzen (16) an den äusseren Enden mit Ansätzen (18) versehen ist, welche mit der nach innen zu gerichteten Seite auf an der Aussenseite der Federbänder vorgesehene Kurvenflächen (20, 21) einwirken, derart, dass bei der Drehung dieses Bolzens in der einen Richtung <Desc/Clms Page number 3> die beiden Federbänder entgegen ihrer Federwirkung zusammengedrückt, bei der Drehung in der entgegengesetzten Richtung dagegen unter dem Einfluss ihrer Federung auseinandergespreizt werden. PATENT CLAIMS: 1. Push rod for the cutting mechanism of mowing machines, which encompasses the spherical head of the knife bar with spoon-like resilient bands, characterized in that a bolt (16) rotatably mounted in the two spoon-like bands (11, 12) is attached to the outer Ends with lugs (18) which act with the inwardly directed side on cam surfaces (20, 21) provided on the outside of the spring strips, in such a way that when this bolt is rotated in one direction <Desc / Clms Page number 3> the two spring straps are pressed together against their spring action, but are spread apart when turned in the opposite direction under the influence of their suspension. 2. Schubstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der in den beiden löffelartigen Federbändern gelagerte drehbare Bolzen (16) zwischen den beiden Federbändern mit einem Fingerstück (22) versehen ist, welches mit schrägen Kanten (23) ausgepustet ist, derart, dass, wenn mittels dieses Fingerstckes' (22) der drehbare Bolzen (16) herumgeschwungen wird, um die Federbänder auseinanderzuspreizen, die schrägen Kanten (23) des Fingerstückes zwischen die Enden der Federbänder treten und diese zwangsweise in solchem Grade auseinanderdrücken, dass sie den kugelförmigen Kopf (15) der Messerstange völlig freigeben. 2. Push rod according to claim i, characterized in that the rotatable bolt (16) mounted in the two spoon-like spring strips is provided between the two spring strips with a finger piece (22) which is blown out with inclined edges (23), such that, if by means of this finger piece (22) the rotatable bolt (16) is swung around in order to spread the spring strips apart, the inclined edges (23) of the finger piece come between the ends of the spring strips and force them apart to such an extent that they push the spherical head ( 15) release the knife bar completely. 3. Schubstange nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den beiden federnden, löffelartigen Bändern drehbar gelagerte Bolzen (16) mit einem EMI3.1 die Stirnfläche der Schubstange stützt, so dass ein und dieselbe Feder das Fingerstück (22) und den drehbaren Bolzen (16) mit seinen seitlichen Kurvenflächen in den beiden Grenzlagen sichert. 3. Push rod according to claims i and 2, characterized in that the bolt (16) rotatably mounted in the two resilient, spoon-like bands with a EMI3.1 the end face of the push rod supports so that one and the same spring secures the finger piece (22) and the rotatable bolt (16) with its lateral curved surfaces in the two limit positions.
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