<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
scheidestooH hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Ausscheidung derGase dadurch zu erleichtern und zu begünstigen, dass man schon vorher eine künstliche Oxydation des Metalles einleitet, bevor dasselbe zum Gebrauch kommt.
Die bekannten Einrichtungen bringen ohne Ausnahme zum Ausdruck, dass das Wasser im Luftraum über RieselflÅachen heruntergleiten soll, und es wird hievon eine Auslösung der im Wasser befindlichen Luft erhofft. Dieses muss auf Grund von Versuchen als irrig bezeichnet werden, und gemäss der Erfindung soll die Wasserführung innerhalb der Abscheidevorrichtung so angeordnet sein, dass das entlüftet Wasser nach Möglichkeit überhaupt nicht wieder mit der im Sammelraum ausgeschiedenen und abgefangenen Luft in Berührung kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
In dem Behälter a ist auf einem Winkelring b eine Filterschicht c aus Patronen d zusammen- gestellt, in denen das Scheidematerial, wie eingangs erwähnt, eingefüllt ist. Das Wasser strömt durch den Stutzen e in den Behälter ein, verteilt sich durch eine trichterförmige Verteilungs- platte f, welche nach der Aussenseite sich erweiternde Öffnungen besitzt und wodurch das zugedrückte Wasser auf den Behälter gleich jnässig verteilt wird.
In dem Deckel oder auch in dem oberen zylindrischen Rand befindet sich das Entnahme- roll go Um einen Eintritt der Luft zu verhindern, ist ein nach oben stehender Trichter A an- gebracht. der die von dem Filter c aufsteigende Luft nach'dem Sammelraum i al) leitet, dagegen das Wasser in das Rohr g eintreten lässt. Der Behälter a ist in seinem Kopf bzw. im Luftahscheide-
EMI2.1
angesammelt und ist der Wasserstand im Behälter zurückgegangen, so belastet der Schwimmer mangels Auftriebes den \'entilhebel, übd \\ iudet den auf dem Ventilkegel ruhenden inneren Druck und die Luft entweicht unter Zischen solange, bis der Wasserstand und damit der
EMI2.2
Spiel wiederholt sich von neuem.
Die Luft setzt sich in dem Rosshaar- bzw. Spänefilter ab und sammelt sich solange, bis der Wasserdruck die Adhäsion der Luftblase an dem Filtermaterial überwindet und das Bläschen nach oben schnellt. Durch die aufsteigende Sttömung des Wassers wird die Lockerung und das Entweichen der Luft nach oben begünstigt und unterstützt. Auch in diesem Punkte unterscheidet sich die Erfindung gegenüber der bekannten Konstruktion, wo das Wasser auch eine alsteigendeBewegungmachtunddamitdieLuftzurückhält.
PATENT-ANSPRÜCHE :
EMI2.3
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
ScheidestooH it has proven to be useful to facilitate and promote the elimination of the gases by initiating an artificial oxidation of the metal before it is used.
The known devices express, without exception, that the water in the air space should slide down over trickling surfaces, and it is hoped that this will trigger the air in the water. This must be described as incorrect on the basis of tests, and according to the invention the water flow within the separation device should be arranged so that the vented water does not come into contact at all with the air separated and trapped in the collecting space.
The invention is illustrated by way of example in the drawing.
In the container a, a filter layer c of cartridges d is put together on an angular ring b, in which the cutting material, as mentioned above, is filled. The water flows into the container through the nozzle e, is distributed through a funnel-shaped distribution plate f, which has openings that widen on the outside and through which the water that is pressed is evenly distributed over the container.
The removal roller is located in the lid or in the upper cylindrical edge. To prevent the air from entering, an upward-standing funnel A is attached. which directs the air rising from the filter c to the collecting space i al), but allows the water to enter the pipe g. The container a is in its head or in the air sheath
EMI2.1
If the water level in the tank has accumulated and the water level has decreased, the float loads the valve lever due to a lack of buoyancy, exerts the internal pressure resting on the valve cone and the air escapes with hissing until the water level and with it the
EMI2.2
Game repeats itself again.
The air settles in the horsehair or chip filter and collects until the water pressure overcomes the adhesion of the air bubble to the filter material and the bubble shoots upwards. The upward flow of the water promotes and supports the loosening and the escape of the air upwards. In this respect, too, the invention differs from the known construction, where the water also makes an ascending movement and thus retains the air.
PATENT CLAIMS:
EMI2.3