AT79313B - Zink-Aluminiumlegierung. - Google Patents

Description

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   Zink - Aluminiumlegierung. 



   Legiert man Zink-es kann handelsübliches, bleihaltiges Zink hiezu verwendet werden-mit Aluminium, so erhält   111 an, wenn   der Aluminiumzusatz nicht wesentlich höher gehalten wird, als zur Bildung des Eutoktikums Zinkaluminium notwendig ist, nämlich   5 3"/o,   Legierungen, die sich innerhalb bestimmter Temperaturbereiche schmieden und walzen lassen. Ein Nachteil derartiger binärer Zink-Aluminiumlegierungen ist, dass sie schlecht   vergiessbar   sind. 



   Es ist nun gefunden worden, dass durch Zusatz geringer Mengen Mangan die Neigung reiner Zink-Aluminiumlegierungen zur Lunkerbildung und Saigerung aufgehoben wird und   Legierungen   erhalten werden, die bei nur geringem Schwindmass dichte und völlig homogene Güsse liefern. Hie/u kommt noch, dass durch den Manganzusatz die mechanischen Eigen-   schaften dieser Legierungen,   vor allem des verarbeiteten gewalzten Materials, nicht unwesentlich verbessert werden. Daneben ist die Bearbeitungsfähigkeit derartiger Gussstücke 
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 Aluminiumzusatz nach oben begrenzt ist durch die Bildung des   Eutekttkums,   kann der Mangangehalt in gewissen Grenzen schwanken. Hiebei wird der technisch günstigste Wirkungsgrad erzielt, wenn der Mangangehalt etwa zwischen    0'1   und 2% liegt.

   Diese 
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Claims (1)

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