AT7816U1 - Transportbehälter - Google Patents

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AT7816U1
AT7816U1 AT0037404U AT3742004U AT7816U1 AT 7816 U1 AT7816 U1 AT 7816U1 AT 0037404 U AT0037404 U AT 0037404U AT 3742004 U AT3742004 U AT 3742004U AT 7816 U1 AT7816 U1 AT 7816U1
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Mww Metallbearbeitungs Gmbh
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Abstract

Ein Transportbehälter (TB1) für ein Behältersystem (T1), mit formstabiler, mittels eines Deckels (DEK) verschließbarer Außenschale (ASL), die einen Innenraum umgibt und in eine Unterseite und Seitenflächen gegliedert ist, wobei die Außenschale einen der Umrandung (UMR) der Unterseite der Außenschale entsprechend verlaufenden Rand (ARD) aufweist, und an der Außenschale Verschlussmittel (SPV) vorgesehen sind, mit deren Hilfe ein Deckel (DEK) oder ein zweiter Transportbehälter (TB2) gleicher Art befestigbar ist, wobei im letzteren Fall der Rand (ARD) der Außenschale gegen die Umrandung (UMR) der Unterseite des zweiten Transportbehälters schließt. Für eine wasserdichte Abdichtung des Innenraums kann im Rand der Außenschale ein Dichtungsmittel (DRN) vorgesehen sein.

Description

2 AT 007 816U1
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit formstabiler, mittels eines Deckels verschließbarer Außenschale, die einen Innenraum umgibt und in eine Unterseite und Seitenflächen gegliedert ist, sowie einen Deckel für solche Behälter. 5 Behälter dieser Art werden für den sicheren Transport empfindlicher oder gefährlicher Substanzen und Teile verwendet; von besonderer Bedeutung ist der biologisch-medizinische Bereich, nämlich der Transport von medizinischen Flüssigkeiten (z.B. diagnostische Proben), menschlichen Blutproben, lebenden Organen etc. io Herkömmliche Behälter für den Transport von solchem heiklen Gut sind beispielsweise Kunstoff-Handkoffer. Um Eprouvetten od.dgl. aufzunehmen wird eine Styroporfüllung mit geeignet geformten Öffnungen verwendet. Ein Auswechseln dieser Formen ist umständlich; zudem ist den hohen Ansprüchen an die Sicherheit dieser Verstauungsformen nicht immer genüge getan. Ein Reinigen oder Sterilisieren der Formen ist schwer oder gar nicht möglich, sodass sie 15 nach einem Transport gegen neue ausgetauscht werden müssen. Zusammengesetzte Sendungen, z.B. ein Organ mit zugehörenden Blutproben, müssen zumeist auf mehrere Behälter aufgeteilt werden, die unabhängig voneinander transportiert werden. Wenn die Sendung auf mehrere Behälter aufgeteilt ist, ergibt sich die Gefahr, dass die Sendungsteile getrennt werden, was den Erfolg der gesamten Versendung vereiteln kann. 20
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportbehälter zu schaffen, mit dem empfindliches Transportgüter, insbesondere biologisch-medizinische Materialien wie Flüssigkeiten in Eprouvetten sowie Organe, Organteile und -proben, sicher zu verstauen und transportieren sind. Zudem sollen für aus verschiedenartigen Komponenten zusammengesetzte Sendungen ein 25 gemeinsamer Transport gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird von einem Behälter der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß die Außenschale einen der Umrandung der Unterseite der Außenschale entsprechend verlaufenden Rand aufweist, und an der Außenschale Verschlussmittel vorgesehen sind, 30 mit deren Hilfe ein Deckel oder ein zweiter Transportbehälter gleicher Art befestigbar ist, wobei im letzteren Fall der Rand der Außenschale gegen die Umrandung der Unterseite des zweiten Transportbehälters schließt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die gestellte Aufgabe auf einfache Weise gelöst. Es 35 ergibt sich ein Koffersystem aus stapelbaren Behältern, die je nach Bedarf kombiniert werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Sicherheit des Transportguts durch ein im Rand der Außenschale vorgesehenes Dichtungsmittel zum Erzielen einer wasser-40 dichten Abdichtung noch weiter gesteigert. Zudem wird die Dichtung als Federung gegen das Verschlussmittel, dass den Deckel (oder als Deckel verwendeten anderen Behälter) auf den Behälter presst.
Damit der Deckel des Behälters im gestapelten Behältersystem nicht stört, ist der Deckel 45 zweckmäßiger Weise zur Gänze abnehmbar und im verbundenen Zustand lediglich durch die Verschlussmittel am Transportbehälter gehalten. Günstiger Weise ist die Außenschale kastenförmig gestaltet, und die Verschlussmittel sind an gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Verschlussmittel als Spannbügelverschlüsse realisiert sind. Zudem ist es günstig, wenn die Verschlussmittel mit einem Schloss, insbesondere Vor-50 hängschloss, zu sichern sind.
Um den Transport von in Bechern, Eprouvetten usw. aufbewahrten Flüssigkeiten oder ähnlichen Substanzen zu erleichtern, sind im Inneren befestigbare, auswechselbare Einsätze zur Halterung von Gläsern und ähnlichem Kleingut äußerst praktisch. 55 3 AT 007 816 U1
In einem System von erfindungsgemäßen Transportbehältern können die Transportbehälter gleiche Bauhöhen aufweisen; jedoch können auch verschiedene Höhen vorgesehen sein.
Ein Deckel, der insbesondere zusammen mit einem erfindungsgemäßen Behälter nützlich ist, 5 zeichnet sich im Sinne der Erfindung durch eine der Umrandung der Unterseite des Transportbehälters entsprechende Deckel-Umrandung und zumindest ein Verschlusselement aus, welches dazu eingerichtet ist, in Zusammenwirken mit einem Verschlussmittel eines Transportbehälters den Deckel entlang seiner Umrandung auf dem Transportbehälter zu befestigen. Die Vorzüge dieses Deckels entsprechen den bereits erwähnten des erfindungsgemäßen Trans-io portbehälters.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Deckels weist in dem Verschlusselement eine Öffnung zur Aufnahme einer Befestigung eines Tragegurts auf. Darüber hinaus ist es günstig, wenn auf der Innenseite des Deckels ein Fach, beispielsweise zur Aufnahme von 15 Papierdokumenten, vorgesehen ist.
Mittels der Transportbehälter wie dargestellt zusammen mit zumindest einem Deckel der beschriebenen Art erlaubt die Erfindung, ein flexibles Behältersystem zusammen zu stellen, dass in besonderer Weise für den Transport empfindlicher und/oder leicht verderblicher Güter eignet.
Die Erfindung samt weiterer Vorzüge wird anhand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen: 25 30
Fig. 1 ein Koffersystem mit einem Satz Transportbehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 die Transportbehälter der Fig. 1;
Fig. 3 ein Einsatzgestell, das im Behälter der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 verschiedene Gestaltungen der Einsätze;
Fig. 5 einen zweiten Satz von Transportbehältern mit anderen Maßen als der der Fig. 1; Fig. 6 einen weiteren Satz Transportbehälter;
Fig. 7 die Unterseite eines Deckels; und
Fig. 8 und 9 die Koffersysteme der Fig. 5 und 6 in geschlossenem Zustand.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Koffersystem T1 mit zwei Transportbehältern TB1, TB2 und 35 einem Deckel DEK gezeigt. Das Koffersystem T1 ist in Fig. 2 im geöffneten Zustand gezeigt, wobei der Deckel und die Behälter voneinander im Abstand gezeigt sind. Die beiden Behälter TB1, TB2 unterscheiden sich lediglich darin, dass der eine TB1 leer ist, während der andere TB2 mit Einsätzen E21,E22 für Eprouvetten ausgerüstet ist; ansonsten sind sie gleichartig aufgebaut. Die Behälter TB1, TB2 sind stapelbar, wobei die Anzahl der kombinierten Behälter 40 selbstverständlich frei wählbar ist und auch nur ein Behälter oder mehr als zwei Behälter (wie in den Figuren gezeigt) im Koffersystem kombinierbar sind. Die Behälter TB1, TB2 haben jeweils eine Außenschale ASL in Kastenform aus z.B. pulverbeschichtetem Aluminium; die Anbauteile, insbesondere Verschlüsse und Griffe, sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. 45 An gegenüberliegenden Seiten der Außenschale ASL befinden sich zwei Verschlüsse SPV, z.B. Spannbügelverschlüsse (’draw latches') der Firma Southeo. Die Verschlüsse dienen der stabilen Befestigung, z.B. Verklammerung, der Behälter TB1, TB2 miteinander bzw. mit dem Deckel DEK. Jeder Verschluss besteht aus einem Verschlusskörper VKP mit einem Spannbügel und einer darunter angebrachten Verschlusslasche VLA. In gleicher Weise sind Verschlusslaschen so VLA’ am Deckel DEK angebracht. Wenn ein Behälter verschlossen werden soll, wird, wie in Fig. 1 angedeutet, der Deckel DEK oder ein anderer Behälter verwendet; hierbei bilden die Verschlusskörper VKP mittels der Spannbügel mit den zugeordneten Verschlusslaschen VLA',VLA des Deckels bzw. anderen Behälters einen festen Verschluss. Die Verschlusslasche VLA' des Deckels DEK ist nach oben ausgezogen und weist dort eine Öffnung auf OFG, durch 55 die ein Tragegurt gezogen werden kann. Mittels des Tragegurts (nicht gezeigt) oder des Griffs 4 AT 007 816U1 TGF des Deckels DEK kann das gesamte aus den Behältern TB1, TB2 und dem Deckel DEK gebildete Behältersystem auf einmal wie ein Koffer gehoben werden.
Entlang des Randes ARD der Außenschale ASL verläuft eine Rinne (Dichtrinne) DRN, in die 5 eine Gummidichtung eingelegt ist. Diese bildet eine wasserdichte Abdichtung des Innenraums, wenn wie oben beschrieben ein Deckel oder ein anderer Behälter als Abdeckung befestigt wird. Die Gummidichtung bildet zugleich eine Federung gegen die Verschlüsse SPV. Der Unterrand URR des Deckels DEK sowie die Umrandung UMR der Unterseite der Behälter TB1.TB2 sind zu diesem Zweck mit dem Rand ARD formschlüssig gestaltet. Um den Rand ARD angebrachte io Führungselemente, beispielsweise an den Ecken angeordnete Führungswinkel FRW, verhindern ein Verrutschen des Deckels bzw. der Behälter gegeneinander.
Die Verschlüsse SPV können gegen ein Öffnen gesichert werden. Zu diesem Zweck weist jeder Verschluss beiderseits Verschlussflügel VFL auf. Dort kann ein Vorhängeschloss (nicht gezeigt) 15 angebracht werden, dessen Sperrbügel durch die Ösen in den seitlichen Verschlussflügeln VFL gesteckt wird und so den Auslösehebel des Verschlusses blockiert.
Wie am Beispiel des oberen Behälters TB2 gezeigt, kann der Innenraum des Behälters mit Einsätzen E21, E22 für Eprouvetten oder ähnliche Gläser ausgerüstet werden. Die Einsätze 20 sind in herausnehmbaren Gestellen montiert. Einsätze und Gestelle sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, was eine leichte Sterilisierung ermöglicht und somit die vielfache Verwendung dieser Teile auch beim Einsatz in medizinischen Anwendungen gestattet.
Fig. 3 zeigt ein Gestell EGL für Einsätze im Detail. Ausgehend von einer Bodenschale BOD 25 verlaufen zwei Steher STG, STH nach oben und bilden Halterungen für Einsätze E. In den Stehern sind auf verschiedenen (z.B. zwei) Höhen Nasen NAS geformt, in denen - wie im Detail der Fig. 3a gezeigt - die Einsätze E eingeschoben werden können und dort einrasten. Ein Steher STG ist an seinem oberen Ende verlängert und weist eine Halterung für einen Griff GRF auf. Der Griff ist beispielsweise als abnehmbares Schild ausgeführt, das z.B. mit Magnetband 30 beschriftet werden kann, und erfüllt so eine praktische Doppelfunktion.
Fig. 4 zeigt verschiedene Einsätze, in denen verschiedenartige Öffnungen vorgesehen sind, die jeweils einer anderen Größe/Form der zu haltenden Gläser, Becher, Schachteln oder anderen Behältern entsprechen. Die Größe der Einsätze ist z.B. ca. 100 mm x 100 mm. 35
Wieder Bezug nehmend auf Fig. 1 und 2, ist die Größe des Behälter TB2 so ausgelegt, dass zwei Einsatzgestelle darin Platz finden. Hierbei sind die Einsätze mit den Griffsteher STG zueinander benachbart in der Mitte befindlich angeordnet; die Griffe ragen in den Innenraum des Deckels hinein. Dadurch können beide Gestelle auf einmal mit einer Hand herausgenommen 40 und wieder eingesetzt werden. Die Außenmaße (Länge/Breite/Höhe) der Behälter TB1, TB2 - genauer der Außenschale ASL - sind beispielsweise ca. 210 mm x 110 mm x 100 mm. Die Höhe des Deckel DEK ist ca. 80 mm.
Auch andere Behältergrößen sind möglich, beispielsweise Behälter TB3, TB4, die für 2 x 2 45 Einsätze ausgelegt sind, wie im Koffersystem T2 der Fig. 5 gezeigt; oder Behälter TB5, TB6, TB7 wie im Koffersystem T3 der Fig. 6, deren Größe 2x3 = 6 Einsätzen entspricht. Die Deckel DK2, DK3 haben jeweils entsprechende Größen. Wie anhand des Behälters TB4 der Fig. 5 gezeigt, können für die Einsatzgestelle vorgesehenen Plätze mittels einer Trennwand TWD abgeteilt werden. Die Ausführungsvariante der Fig. 6 zeigt zudem, dass auch verschiedene so Behälterhöhen möglich sind, so ist der als unterster gezeigte Behälter TB5 mit einer Höhe von ca. 155 mm um etwa die Hälfte höher als die anderen beiden Behälter TB6, TB7. In Fig. 8 und 9 sind die Koffersysteme T2, T3 der Fig. 5 und 6 in geschlossenem Zustand dargestellt.
Fig. 7 zeigt den Innenraum des Deckels DK3 der 2x3-Behälter (Fig. 6). Darin ist mittels eines 55 herausklappbaren Faches FCH ein Raum vorgesehen, in dem Papiere oder andere flache

Claims (13)

  1. 5 AT 007 816 U1 Dokumente untergebracht werden können. Das Fach FCH weist einen Schnappverschluss SNP auf, um die Papiere während des Transport im Deckel fixieren zu können. 5 Ansprüche: 1. Transportbehälter (TB1, TB2, ... TB7) mit formstabiler, mittels eines Deckels verschließbarer Außenschale (ASL), die einen Innenraum umgibt und in eine Unterseite und Seitenflächen gegliedert ist, io dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale einen der Umrandung (UMR) der Unterseite der Außenschale entsprechend verlaufenden Rand (ARD) aufweist, und an der Außenschale Verschlussmittel (SPV) vorgesehen sind, mit deren Hilfe ein Deckel (DEK, DK2, DK3) oder ein zweiter Transportbehälter (TB2, TB4, TB6, TB7) gleicher Art be-15 festigbar ist, wobei im letzteren Fall der Rand (ARD) der Außenschale gegen die Umran dung (UMR) der Unterseite des zweiten Transportbehälters schließt.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Rand der Außenschale vorgesehenes Dichtungsmittel (DRN) zum Erzielen einer wasserdichten Abdichtung. 20
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zugeordnete Deckel (DEK) zur Gänze abnehmbar ist und im verbundenen Zustand lediglich durch die Verschlussmittel am Transportbehälter gehalten ist.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (ASL) kastenförmig ist und die Verschlussmittel (SPV) an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  5. 5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die 30 Verschlussmittel (SPV) als Spannbügelverschlüsse realisiert sind.
  6. 6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (SPV) mit einem Schloss, insbesondere Vorhängschloss, sicherbar sind.
  7. 7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch im Inneren befestigbare, auswechselbare Einsätze (E, E21, E22) zur Halterung von Gläsern und ähnlichem Kleingut.
  8. 8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus rost- 40 freiem Stahl hergestellt sind.
  9. 9. Deckel (DEK, DK2, DK3) für einen Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch 45 eine der Umrandung (UMR) der Unterseite des Transportbehälters entsprechende Deckel-Umrandung (URR) und zumindest ein Verschlusselement (VLA'), welches dazu eingerichtet ist, in Zusammenwirken mit einem Verschlussmittel (SPA) eines Transportbehälters den Deckel entlang seiner Umrandung auf dem Transportbehälter zu befestigen. 50
  10. 10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Gänze abnehmbar ist und im verbundenen Zustand lediglich durch die Verschlussmittel am Transportbehälter gehalten ist.
  11. 11. Deckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verschlüssele- 6 AT 007 816 U1 ment eine Öffnung (OFG) zur Aufnahme einer Befestigung eines Tragegurts aufweist.
  12. 12. Deckel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Innenseite ein Fach (FCH), insbesondere zur Aufnahme von Papierdokumenten, vorgese-5 hen ist.
  13. 13. Behältersystem (T1, T2, T3) bestehend aus Transportbehältern nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sowie zumindest einem Deckel nach einem der Ansprüche 9 bis 12. io 14. Behältersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter gleiche Bauhöhen aufweisen. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
AT0037404U 2004-05-25 2004-05-25 Transportbehälter AT7816U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2818428A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 BS Systems GmbH & Co. KG Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2818428A1 (de) * 2013-06-26 2014-12-31 BS Systems GmbH & Co. KG Aufsatzelement für eine stapelbare Systembox

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